Der Bildschirm eines Computers mit Windows 10 Betriebssystem lässt sich seit dem Creators Update sogar über ein Smartphone bequem sperren. Auch wenn diese Funktion schon über ein Jahr alt ist, dürfte sie wenigen Nutzern bekannt sein.
Die Voraussetzungen für PC, Notebook, Tablet und Handy ist eine Bluetooth-Schnittstelle. Bevor du die dynamische Bildschirmsperre aktivierst, müssen Handy und Computer per Bluetooth miteinander gekoppelt werden.
Dann klickst du auf dem PC (oder Notebook/Tablet) auf Einstellungen | Konten | Anmeldeoptionen. Scrolle in dieser Kategorie bis zum Bereich Dynamische Sperre und aktiviere diese Option.
Ab sofort wird auf deinem Computer die Bildschirmsperre ausgelöst, wenn du mit deinem Handy den Arbeitsplatz verlässt und die Bluetooth-Verbindung unterbrochen wird.
Das Gute an dieser Funktion ist, dass sie unabhängig von Handyhersteller und -betriebssystem funktioniert.
Nachdem im März das analoge DVB-T-Signal durch den Nachfolger DVB-T2 HD ersetzt wurde, wird nun auch das analoge TV-Signal spätestens Ende Juni 2017 abgeschaltet. Seit ein paar Tagen blendet der Kabelnetz-Betreiber Unitymedia im laufenden Fernsehprogramm ein entsprechendes Info-Band ein. Betroffen sind alle Unitymedia-Kunden in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen.
Umstellung auf digital
Den Anfang macht das südliche Baden-Württemberg. Hier wird bereits am 01. Juni 2017 das analoge TV-Signal gekappt. Fünf Tage später, am 06. Juni 2017 folgt der nördliche Teil von BW.
Am 13. Juni 2017 ist Hessen an der Reihe, am 20. Juni 2017 der Süden von Nordrhein-Westfalen und das Schlusslicht bildet das nördliche NRW (27.06.2017).
Bis dahin bleibt noch etwas Zeit, sich um einen neuen Fernseher und Digital-Receiver zu bemühen, die den DVB-C-Standard beherrschen. Viele neue Fernseher haben zudem bereits drei eingebaute Tuner, die das TV-Signal zusätzlich noch über DVB-T2 HD und DVB-S empfangen können.
Tipp:
Wer bereits den Kabel-Receiver Strong SRT3001 oder Thomson THC300 besitzt, dem wird der Umstieg von analog auf digital recht einfach gemacht.
Der Hersteller Strong stellt ein entsprechendes Update zur Verfügung, das auch eine Rekorderfunktion enthalten soll. Die aktuellen Updates findest du auf den Webseiten von strong.tv und thomsonstb.net.
…aber nur für die erste Windows-10-Version (1507 = Threshold 1), die im Juli 2015 erschienen ist. Wer seitdem kein Update durchgeführt hat, sollte dies jetzt schnell nachholen. Der ursprüngliche Termin für die Einstellung des Supports war der 26. März 2017, der nun um knapp zwei Monate bis Mai 2017 verlängert wurde. Der Grund für das Support-Ende ist Microsofts Entscheidung für das Windows as a Service-Modell. Dadurch werden nur zwei Versionen gleichzeitig mit Updates versehen.
Nur zwei Versionen gleichzeitig
Wird eine neue Version „scharf geschaltet“, fällt die Älteste weg und wird somit nach 60 Tagen nicht mehr mit Aktualisierungen versorgt.
Bereits im November 2015 folgte dann schon die Version 1511, die immer noch weiter versorgt wird. Die aktuelle Version 1607 (Redstone 1, veröffentlicht im August 2016), das auch als Anniversary Update bezeichnet wird, fällt ebenfalls unter den Update-Service.
Sicherheit dank automatischer Update-Funktion
Wegen der Windows as a Service-Entscheidung braucht man aber nicht in Panik zu geraten. Für Privatanwender ändert sich im Prinzip nichts. Dafür sorgt die automatische Updatefunktion.
Nur die Anwender, die das Zwangsupdate ausgetrickst haben, sollten ihre Windows-10-Rechner aktualisieren. Am besten direkt auf die aktuelle Version 1607, denn am 11. April 2017 folgt das Creators Update (Redstone 2 = Version 1704). Damit würde im kommenden Juni der Support für Version 1511 enden.
Und Gerüchten zufolge soll im Laufe des Jahres 2017 ein weiteres, großes Update (Redstone 3) folgen.
Welche Version habe ich?
Um die aktuelle Version deines Windows-10-Betriebssystems zu ermitteln, tippst du in das Suchfeld der Taskleiste winver ein und führst den Befehl mit der Eingabetaste aus. Im nächsten Dialogfenster wird dir die derzeitige Version und in der Klammer rechts daneben die Build-Nummer angezeigt.
Im Outlook-Kalender landen nicht nur private Termine. Seit der Version 2007 lassen sich über die Funktion „Feiertage hinzufügen“ auch die gesetzlichen Feiertage importieren – wie das geht, steht hier. Für die Schulferien fehlt die Importfunktion leider. Macht aber nichts. Dank der Webseite Schulferien.org lassen sich die Schulferien ganz einfach im Outlook-Kalender anzeigen.
So kommen die Schulferien in den Outlook-Kalender
Auf der gut gemachten Webseite Schulferien.org gibt es die Schulferien aller Bundesländer im praktischen iCal-Format, das sich problemlos in jeden Outlook-Kalender importieren lässt. Und zwar so:
1. Zuerst auf der Seite www.schulferien.org/iCal/ die richtige iCal-Datei herunterladen. Per Klick auf die iCal-Datei startet sofort der Download.
2. Dann in Outlook den Befehl „Datei | Importieren“ aufrufen; bei Outlook 2013 lautet der Befehl „Datei | Öffnen und exportieren | Importieren/Exportieren“.
3. Im folgenden Fenster die Option „iCalender (ICS) oder vCalendar-Datei (VCS) importieren“ auswählen und mit „Weiter“ bestätigen. Dann die heruntergeladene .ics-Datei markieren und mit „Öffnen“ den Import starten. Die heruntergeladene Datei finden Sie meist im Ordner „Downloads“.
4. Die Frage, was mit der Kalenderdatei geschehen soll, mit einem Klick auf die Schaltfläche „Importieren“ beantworten.
Das war’s auch schon. Ab sofort erscheinen die Schulferien als ganztägige Ereignisse im eigenen Kalender. Eine tolle Sache für alle Schüler und Eltern mit schulpflichtigen Kindern.
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