Der Bildschirm eines Computers mit Windows 10 Betriebssystem lässt sich seit dem Creators Update sogar über ein Smartphone bequem sperren. Auch wenn diese Funktion schon über ein Jahr alt ist, dürfte sie wenigen Nutzern bekannt sein.
Die Voraussetzungen für PC, Notebook, Tablet und Handy ist eine Bluetooth-Schnittstelle. Bevor du die dynamische Bildschirmsperre aktivierst, müssen Handy und Computer per Bluetooth miteinander gekoppelt werden.
Dann klickst du auf dem PC (oder Notebook/Tablet) auf Einstellungen | Konten | Anmeldeoptionen. Scrolle in dieser Kategorie bis zum Bereich Dynamische Sperre und aktiviere diese Option.
Ab sofort wird auf deinem Computer die Bildschirmsperre ausgelöst, wenn du mit deinem Handy den Arbeitsplatz verlässt und die Bluetooth-Verbindung unterbrochen wird.
Das Gute an dieser Funktion ist, dass sie unabhängig von Handyhersteller und -betriebssystem funktioniert.
Unter Windows 10 war es früher einmal möglich, den Sperrbildschirm auf Wunsch abzuschalten. Per Update hat Microsoft uns dann die Wahlmöglichkeit genommen und den Lock-Sceen dauerhaft eingeschaltet. Ob dies ein Vor- oder Nachteil ist, sollte jeder für sich selbst beantworten können. Seit dem Creators Update (Redstone 2) im April 2017 ist es wieder möglich, den Sperrbildschirm zu deaktivieren.
Aktuelles Update erforderlich
Als erstes kontrollierst du, welche Windows-Version auf deinem Rechner installiert ist. Mit dem Shortcut [Windows][I] öffnest du die Einstellungen. Klicke nacheinander auf System | Info um die PC-Informationen einzublenden. Wichtig ist die Versionsnummer des Betriebssystembuild. Hier muss 15063.250 stehen (=Redstone 2).
Um nun den Lock-Screen abzuschalten zu können, ist ein entsprechender Eintrag im Registrierungseditor notwendig. Dieser ist aber schnell und einfach erstellt.
Registry starten
Drücke die Tastenkombination [Windows][R] um das Fenster Ausführen zu starten. Dann tippst du regedit ein und bestätigst den Befehl mit einem Klick auf OK.
In der Registry navigierst du zu folgendem Schlüssel:
Im Verzeichnis Windows erstellst du (falls nicht vorhanden) den Schlüssel Personalization per Rechtsklick Neu | Schlüssel.
Im Schlüssel Personalization legst du auch per Rechtsklick Neu | DWORD-Wert (32-Bit) einen weiteren Eintrag namens NoLockScreen an. Öffne den neuen Eintrag mit einem Doppelklick und ändere den Wert von Null (0) auf 1 und bestätige mit OK.
Lock-Screen wieder einschalten
Wenn du den Sperrbildschirm wieder reaktivieren möchtest, rufst du den Eintrag NoLockScreen im Registrierungseditor erneut auf und änderst den Wert wieder auf Null.
Das Windows-10-Startmenü ist eine Hybridanzeige aus der klassischen und der neuen Kachel-Anzeige, wie man sie seit Windows 8 kennt. Im vergangenen September und Oktober haben wir bereits Tipps zur Anpassung des Startmenüs veröffentlicht. Seit dem ersten großen Windows-10-Update im November kommt noch eine weitere Funktion hinzu.
Der Kachelbereich des Startmenüs besteht standardmäßig aus insgesamt drei senkrechten Reihen. Dieser Bereich kann per Mauszeiger (Anfasser) am rechten Rand um jeweils weitere drei Kachelreihen vergrößert werden. Das bedeutet, du kannst auf diese Weise das Startmenü um drei, sechs, neun Reihen (usw.) vergrößern.
Der Nachteil daran ist aber, das es immer drei zusätzliche Reihen sind. Wer aber nur eine vierte Reihe benötigt, der kann Dank dem November-Update, seinen Kachelbereich um nur eine (vierte) Reihe erweitern.
Über den Button Startmenü und die Einstellungen wählst du zunächst die Kategorie Personalisierung.
Im nächsten Fenster wechselst du dann im linken Bereich zur Option Start und stellst den Schalter der Funktion Mehr Kacheln anzeigen auf Ein.
Das war´s schon. Ab sofort enthält dein Startmenü eine vierte Kachel-Reihe. Das bedeutet aber auch, dass bei einer großen Erweiterung per Anfasser (wie oben beschrieben), dem Startmenü jeweils vier Reihen hinzugefügt werden.
Die Ende September 2015 erschienene TeamSpeak-Version 3.0.18 für Desktop-PC´s enthielt eine gefährliche Sicherheitslücke, über die ein Angreifer den kompletten Zugriff auf den kompletten Computer erhalten und so ungehindert weitere Schadsoftware installieren kann.
Diese Lücke wurde wurde jetzt geschlossen und die neue Version 3.0.18.1 auf der Webseite von TeamSpeak zum Download freigegeben.
TeamSpeak empfiehlt zudem allen Betreibern, diese und ältere Versionen auf ihren Servern zu blockieren. Dies sperrt die ebenfalls betroffenen mobilen TeamSpeak-Clients für iOS und Android zwar nicht aus, minimiert aber trotz allem das Befallsrisiko.
Die Sicherheits-Updates für iOS und Android wurden bereits an Apple und Google übermittelt, sodaß die Verfügbarkeit der mobilen Updates nur noch eine Frage von ein paar Tagen ist.
Wer sich noch weiter auf dem Laufenden halten möchte, dem empfehlen wir die News der TeamSpeak-Homepage.
Für das Playstation-Spiel SingStar ist ein Mikrofon unerlässlich. Wenn aber keine Mikrofone vorhanden sind, oder man vergessen hat Batterien zu kaufen, dann hilft nur noch improvisieren. Für solche Fälle gibt es ja die App SingStar Mic. Sie ist mit der Playstation 3 und der PS4 kompatibel.
Die App SingStar Mic ist für Android und iOS kostenlos in den App-Stores von Google und Apple erhältlich. Für Windows-Phones gibt es diese App leider nicht.
Die Bedienung der App ist intuitiv und recht einfach. Sie verbindet sich automatisch mit der Playstation-Konsole. Beide Geräte müssen sich dabei im gleichen WLAN-Netzwerk befinden. Schalte zuerst die Spielkonsole ein und tippe dann einfach auf die Schaltfläche Verbinden in der Smartphone-App. Im Anschluss wählst du im Optionsmenü den Eintrag Mikrofon aus und schon ist dein Handy mit der Konsole verbunden.
Um die Mikrofon-Verbindung nach deinem Song zu trennen, wische unter dem Mikrofon-Symbol auf der Schaltfläche Slide to exit von links nach rechts.
Die App SingStar Mic enthält aber auch noch weitere Features, wie zum Beispiel das Anlegen und Bearbeiten von Wiedergabelisten. In Verbindung mit der Eye-Camera oder der Playstation-Camera können sogar eigene Musikvideos aufgenommen werden.
Die Vorteile von E-Books liegen gerade bei Reisen auf der Hand. Man kann viele Bücher mitnehmen und das Gewicht beschränkt sich gerade mal auf das Lesegerät. Aber was, wenn die Bücher ausgelesen sind? Man kann sie löschen oder auch für ein erneutes Lesen speichern. Entscheidet man sich für das Löschen, dann ist auch das ausgegebene Geld für immer futsch. Eine gute Alternative für „Viel-Leser“ ist die Online-Bücherei „Skoobe“.
Unbegrenzter Lesespaß
Bei „Skoobe“ können Sie Bücher ausleihen und unbegrenzt viel Lesen. Auf Rückgabetermine müssen Sie nicht achten, da es keine gibt. Dafür können Sie bis zu 15 Bücher gleichzeitig ausleihen und auf bis zu drei Geräten parallel lesen.
Das Angebot von Skoobe ist zwar kostenpflichtig, ist aber in der Basic-Version mit 9,99 Euro pro Monat durchaus akzeptabel. Ebenfalls in der Basic-Version enthalten ist die Synchronisation von zwei Lesegeräten. So können Sie zum Lesen Ihr Handy oder ein Tablet nutzen. Außerdem können Sie bis zu drei eBooks gleichzeitig ausleihen.
Die beiden anderen Versionen, „Skoobe Plus“ und „Skoobe Premium“ unterscheiden sich wie folgt:
„Skoobe Plus“ – bis zu fünf Bücher gleichzeitig ausleihen, zwei Endgeräte synchronisierbar, 30 Tage Offline-Lesen zum Preis von 14,99 Euro monatlich
„Skoobe Premium“ – bis zu 15 Bücher gleichzeitig ausleihen, drei Endgeräte synchronisierbar, 30 Tage Offline-Lesen zum Preis von 19,99 Euro monatlich
Bei „Skoobe Basic“ ist noch zu erwähnen, dass hier ein 24-stündiges-Offline-Lesen möglich ist. Das soll den Leser vor einem unbeabsichtigten Verlust der Datenverbindung schützen.
Alle drei Kategorien sind zudem jederzeit kündbar.
Einfache Bedienung
Die Übersichtlichkeit und die Bedienung der Online-Bücherei-App ist gut durchdacht. Tippen Sie einfach auf einen Titel der Ihnen gefällt…
…um zur Einzelansicht zu gelangen. Unterhalb der Einzelansicht wird noch eine kurze Inhaltsangabe des ausgewählten Buches angezeigt.
Wem das noch zu wenig ist, der tippt auf den Button „Leseprobe“…
…und kann vorab in ein paar Seiten schmökern, um nicht die „Katze im Sack“ zu kaufen.
Gute Lesbarkeit
Die Lesbarkeit des Buchtextes ist auch auf den etwas kleineren Handy-Displays recht gut und an die Animation des Umblätterns wurde auch gedacht.
Belohnung für jede Weiterempfehlung
Übrigens, Skoobe belohnt Sie für jede Weiterempfehlung mit Gratis-Lesen bis zu 30 Tage.
Skoobe ist auch für „Urlaubs-Leser“ empfehlenswert
Alles in Allem ist die App von „Skoobe“ sehr gut gelungen. Selbst für diejenigen, die nur im Urlaub lesen, lohnt sich die Anschaffung des „Skoobe Plus“-Abonnements, da man oftmals bei Amazon nicht einmal zwei eBooks für 15 Euro bekommt.
Viele Digitalkameras enthalten eine Panoramafunktion für Landschaftsaufnahmen. Oft reicht diese aber nicht aus, um die gewünschte Umgebung auf ein Foto zu bannen. Meist sucht man sich dann markante Punkte um Serienaufnahmen zu erstellen. Die Einzelbilder werden dann im Fotoalbum aneinandergeklebt um das Panorama darzustellen. Leider funktioniert dieser Trick bei einer Diaschau oder beim Betrachten auf einem Monitor nicht. Mit der kostenlosen Fotosoftware „Hugin“ lassen sich jetzt kinderleicht Panoramabilder aus einzelnen Fotos generieren.
In drei Schritten zum fertigen Panoramabild
Bei idealen Voraussetzungen (gleicher Blickwinkel, gleiche Entfernung, etc) kann man in nur drei Arbeitsschritten aus beliebig vielen Fotos ein Panoramabild zusammensetzen. Das Programm erkennt Überlappungen automatisch und entfernt sogar die hässlichen Schnittstellen zwischen den Einzelaufnahmen.
Kostenloser Download
Das Bildbearbeitungsprogramm „Hugin“ ist als kostenloser Download bei Sourceforge oder auch bei Chip.de erhältlich. Laden Sie die ZIP-Datei herunter…
…entpacken das Programm in einem beliebigen Speicherordner…
…und starten den Installationsassistenten mit einem Doppelklick auf die 32- oder 64-Bit-Setup-Datei. Folgen Sie dann nur noch den Anweisungen des Assistenten.
Nach der Installation starten Sie das Programm und rufen das Register „Assistent“ auf. Hier gelangen Sie mit drei Arbeitsschritten zum Erfolg.
Schritt 1: Einzelbilder hochladen
Als erstes klicken Sie auf die Schaltfläche „Bilder laden“. Wählen Sie danach alle benötigten Einzelfotos aus.
In dem Nachfolgedialog können Sie nun noch einen Objektivtyp wählen oder Objektivdaten von Ihrem PC laden. Eine manuelle Eingabe des horizontalen Blickwinkels (HFOV) oder der Brennweite und des Verlängerungsfaktors ist ebenfalls möglich. Für die ersten Versuche belassen Sie am besten die ursprünglichen Einstellungen und beenden diesen Dialog mit „Abbrechen“.
Schritt 2: Ausrichten der Einzelfotos
Der nächste Arbeitsschritt „Ausrichten“ berechnet aus den drei Einzelfotos…
…das Panoramabild.
Schritt 3: Erstellung des Panoramabildes
Im dritten Arbeitsschritt erzeugt „Hugin“ mit dem Button „Erstellen des Panoramas“ das fertige Endprodukt. Wählen Sie noch im nachfolgenden Dialogfenster der „Ausgabe-Parameter“ das Ausgabeformat und bestätigen Sie mit „OK“.
Außerdem können Sie noch über einen weiteren Zwischendialog das aktuelle Projekt für eine spätere Bearbeitung speichern.
Das fertige Produkt
Nach Abschluss der Umwandlung finden Sie das fertige Panoramabild im vorher festgelegten Ordner.
Fazit:
Die Bildbearbeitung in drei Schritten ist mit „Hugin“ sehr einfach. Darüber hinaus gibt es natürlich auch noch weitere Funktionen, mit denen man recht professionell arbeiten kann. Leider sind die Tutorials der Hilfe-Funktion (erreichbar über [F1]) nur in englisch. Allerdings enthält die Webseite von „Hugin“ Weblinks…
Bei bis zu 64 GB Speicher passen eine Menge Fotos aufs iPhone. Allerdings werden alle Bilder in einem einzigen Ordner gesammelt. Unter hunderten Bildern die richtigen zu finden bedeutet dann viel Wischarbeit. Die können Sie sich seit iOS 5 sparen. Denn mit der neuesten Version können Sie auf dem iPhone endlich Foto-Ordner anlegen.
Foto-Ordner anlegen
Um direkt auf dem iPhone Foto-Ordner anzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Wechseln Sie in die „Fotos“-App, und öffnen Sie die Bildübersicht.
2. Dann tippen Sie unten links auf das Weiterleiten-Symbol (gebogener Pfeil).
3. Jetzt können Sie durch einfaches Antippen die Fotos markieren, die in einem neuen Album zusammengefasst werden sollen. Sind die gewünschten Bilder markiert, tippen Sie unten rechts auf „Hinzu“ und dann auf „Neues Album hinzufügen“.
4. Geben Sie dem Album einen passenden Namen, und bestätigen Sie mit „Sichern“.
Das war’s. Das neue Album erscheint in der Alben-Übersicht unter „Aufnahmen“ und – falls die iCloud genutzt wird – im Fotostream. Die Zahl in Klammer gibt an, wie viele Fotos das Album enthält.
Geschenkgutscheine von iTunes sind eine feine Sache. Der Beschenkte kann sich für 10€ bis 200€ im iTunes-Store Musik, Filme oder Apps aussuchen. Doch wie funktioniert das überhaupt. Wer noch nie oder nur selten den iTunes-Store nutzt, weiß auf Anhieb nicht, wie iTunes-Gutscheine eingelöst werden. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie’s funktioniert.
Um einen iTunes-Gutschein – egal ob Karte oder E-Mail-Gutschein – einzulösen, haben Sie zwei Möglichkeiten. Sie können den Gutschein entweder am PC oder direkt am iPhone (oder iPod bzw. iPad) einlösen.
iTunes-Gutscheine am PC mit iTunes einlösen
Wenn Sie Ihren iTunes-Gutschein am heimischen Rechner einlösen möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Starten Sie iTunes, und klicken Sie in der linken Navigationsspalte auf „iTunes Store“.
2. Falls Sie bereits mit Ihren iTunes-Zugangsdaten angemeldet sind, erscheint in der oberen rechten Ecke Ihre iTunes-E-Mail-Adresse. Falls nicht, klicken Sie oben rechts auf „Anmelden“, und geben Sie Ihre Apple-ID (iTunes-E-Mail-Adresse) und Ihr iTunes-Kennwort ein.
Klicken Sie oben rechts auf Ihre iTunes-E-Mail-Adressen und dann auf „Einlösen“.
3. Geben Sie die 16-stellige Geheimnummer des iTunes-Gutscheins ein, und klicken Sie auf „Einlösen“.
4. Sofern sich kein Tippfehler eingeschlichen hat, erscheint die Meldung „Einlösung erfolgreich“. Das Gutschein-Guthaben erscheint im iTunes-Fenster oben rechts neben Ihrem Anmeldenamen (der iTunes-E-Mail-Adresse).
iTunes-Gutscheine am iPhone (oder iPad/iPod) einlösen
Alle iTunes-Gutscheine lassen sich auch unterwegs direkt am iPhone (oder iPod Touch oder iPad) einlösen. Das geht folgendermaßen:
1. Öffnen Sie im iPhone die App „AppStore“.
2. Tippen Sie auf „Highlights“.
3. Blättern Sie die Seite ganz nach unten. Tippen Sie dort auf den Befehl „Einlösen“.
4. Dann tippen Sie ins Feld „Code“, geben die 16-stellige Geheimnummer des iTunes-Gutscheins ein und tippen auf „Fertig“ sowie „Einlösen“.
5. Bestätigen Sie die folgende Meldung mit „Weiter“, und geben Sie Ihr iTunes-Kennwort ein. Wurde alles korrekt eingegeben, erscheint zum Beispiel die Meldung „Ihrem Account wurden 20,00 € gutgeschrieben. Ihr Guthaben beträgt: 50,00 Euro.“ Bestätigen Sie die Meldung mit „Fertig“.
Windows XP ist eines der stabilsten Betriebssysteme die es gibt. Auch wenn der Support 2014 eingestellt wird, gibt es immer noch regelmäßige Updates von Microsoft. Daher wird es noch eine ganze Weile dauern, bis XP aus dem Gedächtnis verschwinden wird. Bis dahin werden Neuinstallationen des Betriebssystems mit viel Arbeit verbunden sein. Nutzt man aber das „WinFuture Update-Pack für XP-SP3“, dann verliert eine Neuinstallation ihren Schrecken.
Sie benötigen dann für die Neuinstallation nur noch Ihre Installations-CD/DVD mit dem Service Pack 2. Die älteren Installations-CD´s werden wahrscheinlich gar kein Service Pack haben. In diesem Fall reicht es aus, wenn Sie nach der Neuinstallation des Betriebssystems sich das Service Pack 1a herunterladen und installieren.
Anschließend laden Sie das Windows XP Service Pack 3 herunter und installieren es auf dem neu eingerichteten Computer.
Bis zu diesem Punkt unterscheidet sich eine „gewöhnliche“ Neuinstallation von Windows XP nicht von der unsrigen. Normalerweise müssten Sie jetzt alle Updates seit dem Erscheinungsdatum des Service Pack 3 besorgen und installieren. Da das aber sehr viel Zeit und Arbeit erfordert, nutzen Sie lieber das „WinFuture Update-Pack für XP-SP3„. Dieses Update-Pack enthält alle Patches bis zum 14. August 2013.
Zum Herunterladen klicken Sie auf den blauen „Download“-Button und auf der nächsten Seite auf den Link „Weiter zum Download von WinFuture Windows XP SP3 Update Pack 3.59 (Voll)“.
Je nachdem wann Sie diesen Artikel lesen, können weitere Windows XP Updates veröffentlicht worden sein. Daher empfehlen wir, nach der Installation des WinFuture Update Packs eine Überprüfung ob weitere Patches erhältlich sind. Öffnen Sie mit dem Microsoft Internet Explorer die Windows-Update-Webseite und überprüfen Sie so den aktuellen Stand des Betriebssystems.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.