Der Microsoft Internet Explorer war schon zu früheren Zeiten nicht besonders beliebt. Das scheint sich auf den Nachfolger Edge zu übertragen. Doch Microsoft gibt nicht auf und hat seinem Browser neue Funktionen spendiert.
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Der Bildschirm eines Computers mit Windows 10 Betriebssystem lässt sich seit dem Creators Update sogar über ein Smartphone bequem sperren. Auch wenn diese Funktion schon über ein Jahr alt ist, dürfte sie wenigen Nutzern bekannt sein.
Das Windows-10-Startmenü ist eine Hybridanzeige aus der klassischen und der neuen Kachel-Anzeige, wie man sie seit Windows 8 kennt. Im vergangenen September und Oktober haben wir bereits Tipps zur Anpassung des Startmenüs veröffentlicht. Seit dem ersten großen Windows-10-Update im November kommt noch eine weitere Funktion hinzu.
Knapp eine Woche ist seit der Veröffentlichung des Endzeit-Games Fallout 4 vergangen. Schon vor diesem Zeitpunkt konnte man den Spieletitel für einen geringeren Preis als 59,99 Euro (Steam) vorbestellen. In Einzelfällen konnte man Fallout 4 sogar knapp unter 40 Euro kaufen. Und mit dem Season Pass für die kommenden Download-Inhalte geht der Preiskampf weiter.
Was Battlelog und Battlescreen für das Onlinegame Battlefield 4 sind, das ist der Pip-Boy für Fallout 4. Die Pip-Boy-Companion-App verbindet das Smartphone und/oder das Tablet mit deinem Hauptspiel Fallout 4.
Für das Playstation-Spiel SingStar ist ein Mikrofon unerlässlich. Wenn aber keine Mikrofone vorhanden sind, oder man vergessen hat Batterien zu kaufen, dann hilft nur noch improvisieren. Für solche Fälle gibt es ja die App SingStar Mic. Sie ist mit der Playstation 3 und der PS4 kompatibel.
Der „normale“ WLAN-Zugang ermöglicht auch den Zugriff auf eventuell angeschlossene Netzwerk-Geräte wie Drucker, Scanner und Festplatten mit sensiblen Dateien. Möchte man jedoch Gästen einen vorübergehenden Internet-Zugang per WLAN ermöglichen, dann kann die Weitergabe des Passwortes recht kritisch sein. Mittlerweile ermöglichen aber viele Hersteller von WLAN-Routern die Einrichtung eines Gastzugangs.
Eigentlich ist Apple dafür bekannt, alles einfach und intuitiv zu gestalten. Auspacken, anschließen, loslegen – so lautet eigentlich die Apple-Philiosophie. Was sich Apple beim iPhone leistet, verwundert dann aber doch Apfel-verwöhnte Anwender. Beim iPhone fehlt die Anleitung, die die SIM-Karte eingelegt bzw. gewechselt wird*. Wir zeigen, wie’s geht.