Bei bis zu 64 GB Speicher passen eine Menge Fotos aufs iPhone. Allerdings werden alle Bilder in einem einzigen Ordner gesammelt. Unter hunderten Bildern die richtigen zu finden bedeutet dann viel Wischarbeit. Die können Sie sich seit iOS 5 sparen. Denn mit der neuesten Version können Sie auf dem iPhone endlich Foto-Ordner anlegen.
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Ein viel geäußerter Kritikpunkt bei Apples iPhone ist der fest verbaute Akku. Zwar hat der Akku eine sehr hohe Qualität und Kapazität und verrichtet normalerweise bei pfleglicher Behandlung auch über mehrere Jahre seinen Dienst, doch irgendwann ist auch er am Ende und muss getauscht werden. Gehen Sie hierfür zu einem Händler oder zu Apple selbst, sind für den Akkuwechsel zwischen 50 und 100 Euro fällig. Wer selbst etwas technisches Geschick mitbringt, kann mit der richtigen Anleitung den Akku jedoch auch selbst tauschen und viel Geld sparen. Hier die wichtigsten Infos, die Sie zum Akkutausch beim iPhone kennen müssen.
Selbst auf dem größten iPhone geht der Speicherplatz irgendwann zur Neige. Spätestens dann, wenn „dicke“ Apps installiert werden, die gleich mehrere GB Speicher verschlingen – zum Beispiel umfangreiche Spiele oder Navi-Apps. Wird’s auf dem iPhone zu eng, kann man durch gezieltes Löschen Speicherplatz freischaufeln. Aber bei welchen Apps lohnt es sich am meisten? Welche verbrauchen am meisten Platz? Ein Blick in die Einstellungen verrät’s.
Besitzer des iPhone 4S oder iPhone 5 haben sicherlich schon den privaten Sprachassistenten Siri genutzt. Mit Siri lassen sich viele Dinge per Sprache steuern und so einfach dem iPhone diktieren. Sie können E-Mails schreiben lassen, nach Fußballergebnissen fragen oder einfach nur das iPhone nach einem italienischen Restaurant suchen lassen. Doch neben vielen nützlichen Dingen, können Sie sich mit Siri auch sehr kurzweilig und spaßig die Zeit vertreiben. Mit lustigen Fragen und Antworten werden sogar ganze, mehr oder weniger sinnvolle Unterhaltungen möglich. Siri weiß auf (fast) alles eine Antwort.
Flickr, Picasa und andere Fotoportale werden zukünftig eine große Anzahl von Breitbildern erhalten – aufgenommen unter dem neuen Betriebssystem iOS6. Bislang konnten Benutzer des iPhones Panoramabilder nur mit Hilfe von meist kostenpflichtigen Apps erstellen. Mit dem neuen iPhone bietet Apple diese Funktion innerhalb der eingebauten Kamera an. Die Ergebnisse sind hervorragend und leicht zu erstellen.
Die Sprachsteuerung Siri ist eine feine Sache. Nur eines kann man damit nicht: Nachrichten twittern. Über einen Umweg klappt es trotzdem. Wenn Sie Ihr Handy bei Twitter registrieren und die Twitter-SMS-Nummer als Kontakt speichern, können Sie Ihre Twitter-Nachrichten ab sofort auch diktieren.
Unter dem Stichwort „Nachtsichtgerät“ oder „Night Vision“ finden Sie im App-Store oder Android Market (Google Play) jede Menge Nachtsicht-Apps. Meist mit dem Versprechen, aus dem Handy ein Nachtsichtgerät zu machen. Weit gefehlt. Von echten Nachtsichtgeräten sind die Night-Vision-Apps weit entfernt. Denn die Apps arbeiten lediglich mit optischen Tricks, die das Kamerabild grün einfärben oder das Bild aufhellen. Dabei geht’s auch „in echt“. Zusammen mit einer Infrarot-Taschenlampe wird aus dem iPhone, dem Android-Handy oder einer Digitalkamer ein echtes Nachtsichtgerät.
Siri ist in aller Munde – im wahrsten Sinne des Wortes. Mit der Spracherkennung des iPhone 4S hat Apple mal wieder Maßstäbe gesetzt. Die Erkennungsrate ist erstaunlich. Leider läuft die Spracherkennung nur auf dem iPhone 4S. Besitzer älterer Modelle wie iPhone 4, 3GS oder anderer Smartphones schauen in die Röhre und müssen auf die Spracheingabe verzichten. Das muss nicht sein. Mit „Vlingo“ und anderen Siri-Alternativen lässt sich die Sprachsteuerung auf fast jedem Smartphone nachrüsten.