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  • iPhone: WhatsApp funktioniert nun auch mit CarPlay

    Seit einiger Zeit gibt es für unsere Autos iOS CarPlay Systeme unterschiedlicher Hersteller, die mit dem iPhone verbunden werden. Damit lassen sich etliche Funktionen im Hands-Free-Modus bedienen. Seit Kurzem gehört auch WhatsApp zu den CarPlay-kompatiblen Apps.

    Mit der WhatsApp-Version 2.18.20 für iOS werden dir im Autoradio die Nachrichten angezeigt oder werden auf Wunsch von Siri vorgelesen. Natürlich kannst du per Sprachbefehl auch WhatsApp-Nachrichten versenden.

    Weitere Änderungen die mit dem Update eingespielt wurden, ermöglichen nun die private Beantwortung von Gruppennachrichen, auch wenn sie nicht teil einer Gruppe sind und große Emojis werden auch weiterhin groß abgebildet, wenn sie zitiert werden.

  • Amazon Cyber-Monday-Woche verpasst? Dann nutze jetzt die zweite Chance.

    Bei der Cyber-Monday-Woche von Amazon kann man immer wieder mal tolle Schnäppchen machen. In der vergangenen Woche vom 21.11. 28.11.2016 konnten die Kunden schon eine Menge Geld bei den Weihnachtsgeschenken sparen. Für diejenigen, die diese Gelegenheit verpasst haben, ist das aber kein Grund zur Traurigkeit. Amazon spendiert weitere acht Tage mit Blitzangeboten im Cyber-Monday-Stil.

    Vom 29.11. – 06. 12.2016 starten in der Weihnachts-Angebote-Woche alle 5 Minuten Blitzangebote aus fast allen Kategorien. Amazon-Prime-Kunden erhalten sogar schon eine halbe Stunde früher den Zugriff auf die Sonderangebote.

    Die Blitzangebote sind zudem auch in der Menge begrenzt. Da könnte der eine oder andere Artikel schnell ausverkauft sein. Damit du keine Angebote verpasst, die dich interessieren, solltest du dich von der Amazon App an den Angebotsstart erinnern lassen.

    Übrigens: Der letzte Cyber-Monday in den USA, bescherte dem Amazon-Konzern einen Rekord-Umsatz von knapp 3,4 Milliarden US-Dollar…

  • WLAN-Zugang für Gäste einrichten

    Der „normale“ WLAN-Zugang ermöglicht auch den Zugriff auf eventuell angeschlossene Netzwerk-Geräte wie Drucker, Scanner und Festplatten mit sensiblen Dateien. Möchte man jedoch Gästen einen vorübergehenden Internet-Zugang per WLAN ermöglichen, dann kann die Weitergabe des Passwortes recht kritisch sein. Mittlerweile ermöglichen aber viele Hersteller von WLAN-Routern die Einrichtung eines Gastzugangs.

    Die Einrichtung des Gastzuganges ist  Modell- und Herstellerabhängig und kann von diesem Beispiel abweichen. Das gleiche gilt für den Umfang der Einstellungsmöglichkeiten. Den Zugriff auf den Router erhält man in der Regel über den Webbrowser. Öffne dazu die Adresse des Routers mit http://192.168.0.1 oder http://192.168.1.1 (Standard-IP-Adresse).

    In diesem Beispiel verwenden wir einen Dualband-Gigabit-Router von TP-Link, den Archer C7  AC1750.

    Im Navigationsbereich der Router-Einstellungen befindet sich der Bereich Guest Network mit dem Untermenü Wireless Settings.

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    Im Menü der Wireless Settings werden Einstellungen wie Passwortvergabe, Bandbreitenregulierung und der Zugriff auf das eigene Netzwerk vorgenommen. Zudem ermöglichen viele Dualband-Router (2,4 und 5 GHz) einen separaten Gastzugang pro Frequenz.

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    Besonders vorteilhaft ist bei diesem Router auch die Einstellung von Zugangszeiten.

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    Hier werden die Zeiten geregelt, wann WLAN verfügbar sein soll. Diese Funktion ist hervorragend geeignet um den Internetkonsum der eigenen Kinder zu regulieren.

  • Outlook: Feinere Zeiteinteilung im Kalender einstellen

    Im Outlook-Kalender sind die Tage und Stunden recht grob eingeteilt. In der Tages- oder Wochenansicht unterteilt Outlook die Tage nur in Stunden und halbe Stunden. Das ist in Ordnung, so lange die Termine immer zur halben oder vollen Stunde beginnen. Möchte man aber einen krummen Termin um 9:15 Uhr eintragen, sind Zusatzklicks zum Anpassen der Startzeit notwendig. Die Extraklicks kann man sich sparen, indem man die Zeiteinteilung im Outlook-Kalender einfach feiner einstellt. Dann lassen sich auch krumme Termine direkt in den Kalender eintragen.

    Feineres Zeitraster wählen

    Um im Outlook-Kalender eine filigranere Zeiteinteilung einzustellen, klicken Sie im Kalender mit der rechten Maustaste auf die vertikale Zeitachse am linken Kalenderrand. Im Aufklappmenü können Sie anschließend ein anderes Zeitintervall einstellen. Zur Auswahl stehen 60, 30, 15, 10, 6 und 5 Minuten. Damit lassen sich auch krumme Termine wie 12:20 Uhr direkt ins Kalenderblatt eingeben. Das Anpassen der Starttermine entfällt.

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  • iPhone-Apps beenden: Programme und Apps im Hintergrund richtig beenden und schließen (iOS 7 und iOS 6)

    Bis zur iPhone-OS-Version 4 konnte im iPhone immer nur ein Programm gleichzeitig laufen. Das bedeutete auch: Durch Drücken der Home-Taste wurde das laufende Programm beendet. Das hat sich mit der Einführung von iOS 4 geändert. Seitdem ist das iPhone multitasking-fähig und kann mit mehreren Programmen gleichzeitig jonglieren. Beim Druck auf die Home-Taste wird das jeweilige Programm nicht mehr beendet, sondern nur unterbrochen und im Hintergrund geparkt. Stellt sich nur die Frage, wie man Programme richtig beendet. Wir zeigen, wie es ab iOS 7 und bei früheren iOS-Versionen funktioniert.

    Apps im Hintergrund schließen und beenden mit iOS 7

    Seit iOS 4 friert das iPhone laufende Programme ein und parkt sie im Hintergrund. Der Vorteil: Sie können bequem zwischen den laufenden Apps wechseln und an der Stelle fortfahren, an der sie die App unterbrochen bzw. verlassen haben. Einige Apps wie Timer laufen sogar im Hintergrund weiter.  Um beim iPhone und iPad mit iOS ab Version 7 Apps richtig zu beenden, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Welche Apps im Hintergrund laufen, zeigt ein Doppelklick auf auf den Home-Button. Klicken Sie einfach zweimal kurz hintereinander auf den unteren Home-Button.

    2. Jetzt erscheint eine Liste aller im Hintergrund laufenden Apps; und zwar einmal als Icon und darüber als Bildschirmausschnitt. Per Wischbewegung blättern Sie durch die Liste.

    3. Möchten Sie eine der Apps beenden, wischen Sie sie einfach nach oben aus dem Bildschirm. Sie tippen also auf den Bildschirmausschnitt, halten den Finger auf dem Display und wischen den Bildschirmausschnitt mit einer Wischbewegung nach oben. Schon ist die App beendet und aus dem Speicher verschwunden.

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    Wie das Ganze live und in Farbe auf dem iPhone aussieht, zeigt das folgende kleine Video. Hier können Sie genau erkennen, wie das Beenden von Apps und Programmen auf dem iPhone ab iOS 7 funktioniert:

    Apps beenden mit iOS 6 und früheren iOS-Versionen

    Bei früheren iOS-Versionen (vor iOS 7) funktionierte es anders. Welche Apps im Hintergrund laufen, zeigt auch hier ein Doppelklick auf auf den Home-Button. Ganz unten sind alle laufenden Apps aufgeführt. Das können mit der Zeit eine ganze Menge werden. Per Wischbewegung können Sie in der Liste nach rechts oder links blättern. Per Fingertipp auf eine der aufgeführten Apps erscheint sie wieder im Vordergrund.

    Falls Sie eine App richtig beenden und schließen möchte (um sie zum Beispiel komplett neu zu starten), tippen und halten Sie den Finger auf eine beliebige App in der unteren App-Zeile. Nach rund einer Sekunde wackenln die App-Symbole, und in der oberen linken Ecke erscheinen Minus-Symbole. Lassen Sie erst dann den Finger los. Um eine App zu beenden, tippen Sie auf das Minus-Symbol.

    Falls Sie möglichst schnell mehrere Apps beenden möchten, tippen Sie auf das Minus-Symbol des ersten App-Icons und – ganz wichtig – halten die Finger auf dem Display. Jetzt werden in einem Rutsch mehrere Apps hintereinander geschlossen – und zwar solange der Finger auf dem Display bleibt.

  • iPhone-Klingeltöne kostenlos direkt auf dem iPhone erstellen – mit GarageBand und ohne den Umweg über iTunes (Video)

    Keine Lust auf die Standardklingeltöne des iPhones? Dann erstellen Sie doch einfach eigene Klingeltöne, oder verwenden Sie ein beliebige Musikdatei als Klingelton. Hört sich einfach an. Allerdings macht es Apple den iPhone-Usern wahrlich nicht leicht, selbst eigene Klingeltöne aufs Handy zu bringen. Bislang musste man sie entweder kaufen oder umständlich über iTunes synchronisieren. Dabei geht es viel einfacher. Mithilfe der kostenlosen App „GarageBand“.

    Klingeltöne mit GarageBand direkt auf dem iPhone erzeugen und nutzen

    Um schnell und unkompliziert einen beliebigen Song als Klingelton zu verwenden, brauchen Sie nur Apples kostenlose Musik-App „GarageBand„. Mit GarageBand geht’s dann folgendermaßen.

    1. Starten Sie GarageBand, und wählen Sie ein beliebiges Instrument, etwa das „Keyboard“.

    2. Damit der Klingelton nicht zu kurz wird, müssen Sie zuvor die Anzahl der Takte erhöhen. Hierzu tippen Sie oben rechts auf das kleine Pluszeichen…

    iphone-klingelton-mit-garageband-erzeugen

    …und dann auf „Abschnitt A“. Aktivieren Sie hier die Option „Automatisch“, und tippen Sie auf „Fertig“. Damit stellen Sie sicher, dass der Klingelton von GarageBand nicht gekürzt wird und exakt so lang ist wie der Original-Song.

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    3. Tippen Sie oben links auf das Spur-Icon, um zur Spuransicht zu wechseln. Sollte das Spur-Icon nicht sichtbar sein, tippen Sie auf den roten Aufnahmutton, spielen ein paar Noten – welche sind egal -. und nehmen einige Sekunden auf. Danach stoppen Sie die Aufnahme wieder und tippen dann auf das Spur-Symbol.

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    4. Dann tippen Sie oben rechts auf das Loop-Symbol.

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    5. Es erscheint die iTunes-Bibliothek. Hier wählen Sie den gewünschten Klingelton-Song aus. Den Song gedrückt halten und in die Tonspur ziehen. Wichtig: Geschützte Songs lassen sich nicht in GarageBand ziehen – sie erscheinen in der Titelliste ausgegraut. Gleiches gil für Songs, die nur in der Cloud, also nicht lokal auf dem iPhone gespeichert sind.

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    6. Jetzt können Sie den Song in GarageBand noch bearbeiten und zum Beispiel kürzen, einen Ausschnitt rausschneiden oder Effekte hinzufügen. Falls Sie in Schritt 2 eine Aufnahme starten mussten, um das Spursymbol anzuzeigen, löschen Sie die erste Aufnahmespur, indem Sie doppelt auf die Spur und dann auf „Löschen“ tippen.

    7. Um den Song als Klingelton zu exportieren, tippen Sie oben links auf den Pfeil und im geöffneten Menü auf „Meine Songs“.

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    8. Dann auf „Auswahl“ tippen,…

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    …den Klingelton-Song auswählen und auf das AirDrop-Symbol (das Kästchen mit dem Pfeil nach oben) tippen.

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    9. Im Aufklappmenü tippen Sie auf „Klingelton“ und „Fertig“.

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    10. Im letzten Schritt geben Sie dem Klingelton einen passenden Namen und tippen auf „Exportieren“.

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    Der fertige Klingelton erscheint anschließend in der Übersicht der Standard-Klingeltöne und lässt sich sofort einsetzen. Sie können aber auch direkt nach dem Exportieren auf „Ton verwenden als“ und dann den fertigen Ton direkt als Standardklingelton bzw. SMS-Klingelton einsetzen oder einem Kontakt zuweisen.

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    Klingelton-Erzeugung im Video erklärt

    In folgendem YouTube-Video werden alle notwendigen Schritte noch einmal ausführlich erläutert und gezeigt:

  • iPhone 5S Touch ID überlisten: Mehr als fünf Finger speichern; pro Fingerslot mehrere Finger hinterlegen

    Dank Touch ID können Sie Ihr iPhone ab dem Modell 5s auch mit Ihrem Fingerabdruck entsperren. In den Einstellungen lassen sich dazu fünf Finger speichern. Das reicht Ihnen nicht? Sie möchte mehr Finger abspeichern? Etwa alle eigenen zehn Finger und die zehn Finger Ihres Partners? Kein Problem: Mit einem Trick können Sie viel mehr als die fünf vorgesehenen Finger abspeichern. Selbst 25 Fingerabdrücke sind kein Problem. Der Trick: Pro Fingerslot hinterlegen Sie nicht nur einen, sondern gleich fünf Finger. Im ersten Slot „Finger 1“ werden dann zum Beispiel alle fünf Finger der rechten Hand hinterlegt.

    Fünf Finger auf „Finger 1“

    Normalerweise können Sie im iPhone 5S nur fünf Finger hinterlegen und speichern. Der Touch-ID-Sensor des iPhone 5S lässt sich aber ganz einfach überlisten, um weit mehr als fünf Finger zu speichern. So ist es zum Beispiel kein Problem, alle Finger einer Hand als nur einen Finger abzuspeichern – die anderen vier Fingerslots stehen dann für weitere Finger oder sogar komplette Hände zur Verfügung. So funktioniert der Touch-ID-Trick:

    1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Allgemein | Touch ID & Kennwort“.

    2. Tippen Sie auf „Touch ID“.

    3. Tippen Sie auf „Fingerabdruck hinzufügen“.

    4. Starten Sie bei der Fingererkennung mit dem Daumen. Warten Sie bis sich die Fingerabruck-Grafik gefüllt hat das iPhone vibriert. Ganz wichtig: Legen Sie jetzt nicht erneut den Daumen auf, sondern den Zeigefinger. Weiter geht es dann mit dem Mittelfinger, Ringfinger und kleinem Finger. Danach geht es wieder von vorne mit dem Daumen los. Und zwar so lange, bis die erste Erkennung abgeschlossen ist. Am einfachsten klappt das, wenn die Finger jeweils immer dieselbe Position auf dem Sensor einnehmen.

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    5. Ist die erste Erkennung abgeschlossen, geht es weiter mit der alternativen Fingerposition. Hier das gleiche Spielchen: Fangen Sie mit dem Daumen an, und legen Sie ihn zum Beispiel von oben auf den Sensor. Danach geht es wieder weiter mit Mittelfinger, Ringfinger und kleinem Finger und so weiter.

    Mitunter klappt es nicht beim ersten Mal und das iPhone meldet, dass der Finger nicht verwendet werden kann. Wiederholen Sie dann die Schritte noch einmal von vorne. Mit etwas Geduld klappt es dann.

    Hat das iPhone alle Finger richtig erkannt, erscheint wieder die Touch ID-Übersicht – mit nur einem einzigen Eintrag „Finger 1“. Hinter „Finger 1“ steckt jetzt allerdings nicht nur ein Finger, sondern alle Finger der rechten oder linken Hand. Das Ganze können Sie jetzt zum Beispiel für die andere Hand oder die Hände des Partners wiederholen und auf diese Weise statt nur fünf bis zu 25 Finger hinterlegen.

    Hier können Sie alle Schritte zum Überlisten des Touch-ID-Sensors noch einmal im YouTube-Video sehen:

  • iPhone-Batterie ersetzen: Geld sparen und den iPhone Akku selbst tauschen

    Ein viel geäußerter Kritikpunkt bei Apples iPhone ist der fest verbaute Akku. Zwar hat der Akku eine sehr hohe Qualität und Kapazität und verrichtet normalerweise bei pfleglicher Behandlung auch über mehrere Jahre seinen Dienst, doch irgendwann ist auch er am Ende und muss getauscht werden. Gehen Sie hierfür zu einem Händler oder zu Apple selbst, sind für den Akkuwechsel zwischen 50 und 100 Euro fällig. Wer selbst etwas technisches Geschick mitbringt, kann mit der richtigen Anleitung den Akku jedoch auch selbst tauschen und viel Geld sparen. Hier die wichtigsten Infos, die Sie zum Akkutausch beim iPhone kennen müssen.

    iPhone-Akku kaufen

    Mit etwas Suche im Internet haben Sie schnell den für Ihr iPhone passenden Akku gefunden. Doch achten Sie unbedingt darauf, dass Sie einen seriösen Händler auswählen und wenn möglich einen neuen Original Akku kaufen. Billige Kopien und minderwertige Akkus können Ihr Gerät beschädigen. Preislich müssen Sie für einen Original Akku mit 15 bis 20 Euro rechnen. Auch Amazon bzw. Amazon-Händler verkaufen iPhone-Akkus – ein Übersicht finden Sie hier.

    Die passende Anleitung

    Der Akkuwechsel selbst unterscheidet sich von iPhone Modell zu iPhone Modell zum Teil erheblich. Manchmal muss nur die Rückseite geöffnet werden, teilweise müssen aber auch Teile oder Front entfernt werden. In der Regel fügen viele Händler dem Akku eine kurze Anleitung zum Wechsel bei. Praktisch sind auch die vielen im Netz zu findenden Videos, die den Tausch für jedes iPhone Modell Schritt für Schritt erklären. Gute Video-Anleitungen finden Sie zum Beispiel bei iFixit.com:

    apple-iphone-3-4-4s-5-batterie-akku-wechseln-tauschen-ersetzen-einbauen-ausbauen-anleitung-video

    Benötigtes Werkzeug

    Für den Tausch reicht meist ein kleiner Schraubenzieher, eine Gehäuseöffner aus Plastik und ein kleiner Saugnapf sowie evtl. eine Pinzette. Das Werkzeug kann bei vielen Online-Händlern für wenige Euro zum Akku hinzu bestellt werden.

    Der Tausch

    Gehen Sie beim Tausch exakt nach Anleitung vor und seien Sie sehr sorgfältig bei den einzelnen Arbeitsschritten, um das iPhone nicht zu beschädigen. Verwenden Sie eine saubere und glatte Arbeitsoberfläche und legen Sie die einzelnen Teile sicher ab. In der Regel ist der Tausch innerhalb weniger Minuten durchgeführt und von jedem technisch versierten iPhone Nutzer durchzuführen. Je nach Modell können Sie so leicht 50 Euro und mehr sparen.