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  • Outlook: Feinere Zeiteinteilung im Kalender einstellen

    Im Outlook-Kalender sind die Tage und Stunden recht grob eingeteilt. In der Tages- oder Wochenansicht unterteilt Outlook die Tage nur in Stunden und halbe Stunden. Das ist in Ordnung, so lange die Termine immer zur halben oder vollen Stunde beginnen. Möchte man aber einen krummen Termin um 9:15 Uhr eintragen, sind Zusatzklicks zum Anpassen der Startzeit notwendig. Die Extraklicks kann man sich sparen, indem man die Zeiteinteilung im Outlook-Kalender einfach feiner einstellt. Dann lassen sich auch krumme Termine direkt in den Kalender eintragen.

    Feineres Zeitraster wählen

    Um im Outlook-Kalender eine filigranere Zeiteinteilung einzustellen, klicken Sie im Kalender mit der rechten Maustaste auf die vertikale Zeitachse am linken Kalenderrand. Im Aufklappmenü können Sie anschließend ein anderes Zeitintervall einstellen. Zur Auswahl stehen 60, 30, 15, 10, 6 und 5 Minuten. Damit lassen sich auch krumme Termine wie 12:20 Uhr direkt ins Kalenderblatt eingeben. Das Anpassen der Starttermine entfällt.

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  • Neuer Notfall-Patch für eine schwere Sicherheitslücke des Microsoft-Internet-Explorers

    Alle Nutzer des Internet Explorers von Microsoft der Versionen 6 bis 11 sollten einmal die Sicherheitsupdates überprüfen. Schon vor etlichen Wochen wurde bekannt, dass es mal wieder eine eklatante Sicherheitslücke von Kriminellen ausgiebig genutzt wurde. Hier kann durch Remotecodeausführungen auf Benutzerkonten zugegriffen werden. Microsoft hat auf diese Browser-Sicherheitslücke der 32-Bit-Versionen mit einem Notfallpatch reagiert.

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    Der Patch und weitere Informationen werden auf der Webseite des Microsoft Supports bereitgestellt.

    Zur Aktualisierung nutzen Sie am besten die Update-Funktion Ihres Windows-Computers. Um die Updates zu starten, klicken Sie auf „Start | Alle Programme | Windows Update“.

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    Wählen Sie dann auf der „Windows Update“-Seite die verfügbaren Sicherheitsupdates aus und starten Sie den Download. Anschließend prüfen Sie über den Link „Updateverlauf anzeigen“…

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    …den erfolgreichen Download des Patches „Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer…(KB2879017)“.

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    Diese Sicherheitslücke betrifft nur die 32-Bit-Version des Internet-Explorers 6 bis 11. Die 64-Bit-Version ist davon nicht betroffen.

    Als zusätzliche Sicherheit sollten Sie in den Internetoptionen Ihres Browsers die Sicherheitsstufe von „Internet“ und „Lokales Intranet“ auf „Hoch“ einstellen.

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  • Bei DVD- und Blu-Ray-Player den Regionalcode ändern

    Seitdem DVD-Player auf dem Markt sind, versuchen Käufer die Kosten für die DVD möglichst gering zu halten. Früher brachte man sich die Silberscheiben aus dem Urlaub mit, oder man ließ sie sich durch ausländische Freunde per Post schicken. Heute besorgt man sich die Scheiben eher im Internet. Der weltweite Handel hat aber einen Nachteil: Den Regionalcode. Wenn man weiß wie’s geht, kann dieser am Gerät entsprechend geändert werden oder sogar auf „Region free“ schalten.

    Warum Regionalcodes?

    Die Regionalcodes wurden von den Herstellern als Verbreitungskontrolle eingeführt. Wie so oft, geht es hier natürlich um Geld. In West-Europa ist schließlich mehr Geld zu holen als beispielsweise in Ost-Europa oder Indien.

    Welche Codes gibt es?

    So ist die Welt aufgeteilt worden:

    • Region 1 – USA, Kanada und US-Außenterritorien
    • Region 2 – West- und Mitteleuropa (auch franz. Überseegebiete und Grönland) Südafrika, Ägypten, Naher Osten, Japan
    • Region 3 – Südost-Asien, Südkorea, Hongkong, Indonesien, Philippinen, Taiwan
    • Region 4 – Australien, Neuseeland, Mexiko, Zentral- und Südamerika
    • Region 5 – Russland und ehemalige UdSSR, Osteuropa, Indien und andere Länder Asiens, Rest-Afrika
    • Region 6 – China
    • Region 7 – Für zukünftige Nutzung reserviert, wird gelegentlich für Presse-Samples verwendet
    • Region 8 – Für internationale Territorien wie Flugzeuge und Schiffe

    Einen Regionalcode „0“ gibt es zwar nicht, wird aber umgangssprachlich häufig als Code für die „Code-Free-Geräte“ genannt.

    Des Käufers Vorteil

    Die Abspielgeräte, die in den verschiedenen Ländern verkauft werden, stammen jedoch meistens aus einer Produktion. Lediglich die Software steuert hier den Regionalcode. Durch Eingabe von bestimmten Zahlencodes kann die Ländersperre geändert oder aufgehoben werden.

    Natürlich wird kein Hersteller diese „Umgehungs-Codes“ freiwillig veröffentlichen. Hier ist man zwangsläufig auf die Hilfeseiten im Web angewiesen.

    Finden Sie Ihren Freischaltcode

    Auf der Webseite von Videohelp.com/dvdhacks sind Freischaltcodes von über 6.700 DVD-, VCD- und BluRay-Playern kostenlos abrufbar. Die notwendigen Arbeitsschritte werden ebenfalls erklärt.

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    Geben Sie in das Suchfeld die Modellbezeichnung Ihres Abspielgerätes ein und klicken Sie auf den Button „Search“. In der Spalte „DVD-Player“ werden die Suchergebnisse angezeigt.

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    Mit einem Klick auf den Link in der Spalte „Hacks“ gelangen Sie zu den Freischaltcodes und der Beschreibung.

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    Die Inhalte der Webseite „Videohelp.com“ ist ausschließlich in englischer Sprache. Gut, das es den Google Translator gibt, der komplette Webseiten übersetzt…

  • iPhone Datenschutz: Mit der Datenschutzfunktion seine Daten vor fremdem Zugriff schützen

    Smartphones sind zum ständigen Begleiter geworden und werden vielfältig genutzt. Doch mit deren großen Beliebtheit stieg leider auch das Interesse von Kriminellen an den Geräten. Fast jede Woche kann man Meldungen von neuen Sicherheitslücken und Betrugsmethoden auf Smartphones lesen. Apps, die unbemerkt SMS Meldungen versenden oder all Ihre Adressdaten auf eigene Server laden, sind inzwischen keine Seltenheit mehr. Das iPhone von Apple ist von Hause aus schon relativ sicher, da Apple das System sehr verschlossen und geschützt hält. Seit iOS 6 sind weitere Datenschutzfunktionen hinzugekommen, mit denen Sie einen noch besseren Überblick und Schutz Ihrer Daten gewährleisten können.

    Mehr Datenschutz bitte

    Die Datenschutzeinstellungen finden Sie unter „Einstellungen |Datenschutz“. Im ersten Unterpunkt haben Sie die Möglichkeit, den Ortungsdienst grundsätzlich an- oder auszuschalten und einzelnen Anwendungen zu gestatten oder zu verbieten diesen zu nutzen.

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    In den weiteren Menüpunkten können Sie jeweils prüfen, welche Apps Zugriff auf Ihre Adressen, Kalendereinträge, Erinnerungen, Fotos oder auf die Bluetooth Freigabe haben. Per Schiebeschalter ist der Zugriff einzeln konfigurierbar.

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    Im letzten Part der Einstellungsmöglichkeiten finden Sie die Optionen zur Nutzung der sozialen Netze. Auch hier werden wieder Apps angezeigt, die auf Ihren Twitter- oder Facebook-Account Zugriff haben. Entscheiden Sie selbst, welcher App Sie dies wirklich gestatten wollen.

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    Mit den Datenschutzoptionen haben Sie sehr schnell einen Überblick, welche Apps was auf Ihrem iPhone dürfen und in Windeseile sind einzelne Rechte entzogen oder gesetzt. Damit hat Apple einen weiteren Schritt in Richtung sichere Verwendung des iPhones und zum Schutz Ihrer Daten getan und nimmt in dieser Funktion eine vorbildliche Rolle ein.

  • Google Maps Floorplans: Mit Goolge Maps auch in Gebäuden wie Flughäfen oder bei IKEA navigieren

    Bislang konnte man mit Google Maps „nur“ durch die Straßen der Welt schlendern. Jetzt geht’s auch in die Gebäude. Mit der neuen Google-Maps-Version 6 startet Google die „Indoor Floorplans“, die Navigation innerhalb von Gebäuden. Damit können Sie sich zum Beispiel durch Flughäfen, Firmengebäude oder durch IKEA und anderen Einkaufszentren navigieren lassen.

    Wo ist was bei IKEA?

    Zwar befindet sich die Indoor-Navigation noch in der Testphase, die bislang verfügbaren Beispiel zeigen aber deutlich, was mit der neuen Technik möglich ist. Sie suchen zum Beispiel die Toiletten bei IKEA, den Meetingraum in einem Firmengebäude oder am Flughafen den Lufthansa-Schalter? Mit Google Maps kein Problem. Sofern der Anbieter (sprich Firmen- oder Gebäudeinhaber) einen Raumplan (Floorplan) hinterlegt hat, können Sie mit Google Maps auch durch das Gebäude navigieren.

    In der Google-Maps-Karte sehen Sie dann genau, wo sie welcher Raum, welches Geschäft oder welche Abteilung befindet. Sie müssen nur weit genug in die Karte hineinzoomen – etwa beim Flughafen San Francisco oder der Mall of America. Sofern eine Floorplan-Karte hinterlegt ist, erscheint der Gebäudeplan. Eine Liste aller Gebäude und Geschäfte, die bereits mitmachen, finden Sie hier: www.google.com/support/gmm/bin/answer.py?hl=en&answer=1685827&topic=1685871. Mit dabei sind zum Beispiel folgende Gebäude in den USA und Japan:

    USA

    • Akron-Canton Airport (CAK)
    • Atlanta Hartsfield-Jackson International Airport (ATL)
    • Boise International Airport (BOI)
    • Charlotte Douglas International Airport (CLT)
    • Chicago Midway International Airport (MDW)
    • Chicago O’Hare International Airport (ORD)
    • Fort Lauderdale-Hollywood International Airport (FLL)
    • George Bush Houston International Airport (IAH)
    • Indianapolis International Airport (IND)
    • Kansas City International Airport (MCI)
    • Lambert-St. Louis International Airport (STL)
    • Las Vegas McCarran International Airport (LAS)
    • Minneapolis-St. Paul International Airport (MSP)
    • Norman Y. Mineta San Jose International Airport (SJC)
    • Portland International Airport (PDX)
    • San Francisco International Airport (SFO)
    • Seattle-Tacoma International Airport (SEA)
    • William P. Hobby Airport (HOU)
    • DDR Corp. shopping centers
    • Vallco Shopping mall in Cupertino, CA
    • Brixmor Property Group including Eagle Rock Plaza in Los Angeles, CA
    • Mall of America
    • Macy’s
    • Bloomingdale’s
    • Home Depot
    • Ikea

    Japan

    • Narita International Airport
    • Haneda Airport, International Terminal
    • Haneda Airport, Domestic Terminal
    • JR East in Tokyo and Chiba (main stations)
    • Tokyu Corporation (main stations)
    • Tokyo Midtown
    • Daimaru
    • Matsuzakaya
    • Tokyu
    • Mitsukoshi
    • Takashimaya
    • Odakyu
    • Isetan
    • Keio
    • Matsuya
    • Seibu
    • Tobu
    • Printems Ginza
    • Marui
    • Marunouchi Building
    • Shin-Marunouchi Building
    • Marunouchi OAZO
    • Marunouchi BRICK SQUARE
    • TOKIA Tokyo Building
    • Shibuya 109
    • 109 MEN’S
    • Miraikan
    • Roppongi Hills
    • Venus Fort
    • Tokyu Hands Ikebukuro
    • DECKS TOKYO BEACH
    • remy gotanda
    • LaLa port TOYOSU
    • The National Museum of Emerging Science and Innovation (Miraikan)

    Wie das Navigieren in Gebäuden in der Praxis aussieht, zeigt folgende Videos:

    Bislang nur für die Android-App

    Eine tolle Idee, die es bislang aber nur für die aktuelle Android-App von Google Maps gibt. Die anderen Google-Maps-Varianten (für den Desktop-Rechner oder iPhones) sollen bald folgen. Wer kein Android-Gerät besitzt, kann sich auf der Floorplan-Demoseite anschauen, was mit der Indoor-Navigation alles möglich ist.

    Eigene Raumpläne hochladen

    Die Navigation innerhalb von Gebäuden lebt vom Mitmachen. Das bedeutet: Raumpläne gibt es nur, wenn der jeweilige Firmenbesitzer den Plan hochgeladen hat. Wer selbst mitmachen möchte, kann eigene Gebäudepläne hochladen. Wie das geht, steht auf der Seite  maps.google.com/help/maps/floorplans.

  • Firefox Do Not Track (DNT): Tracking-Schutz einschalten, um ungewollte Trackingprofile zu verhindern

    Jeder hinterlässt beim Surfen im Internet Spuren. Große und kleine Online-Shops, Werbenetzwerke oder auch Google legen Benutzerprofile an, um zielgerichtete Werbung bei Ihnen zu platzieren. Firefox hat ab Version 4 eine neue Funktion, mit der Sie dem Webseitenbetreiber automatisch mitteilen, dass Sie kein Tracking wünschen. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert, kann aber mit ein paar Klicks eingeschaltet werden.

    Do Not Track aktivieren

    So schalten Sie „Do Not Track“ ein:

    1. Starten Sie Mozilla Firefox.

    2. Klicken Sie auf „Extras | Einstellungen“.

    3. Wählen Sie die Funktion „Erweitert“ und dann die Registerkarte „Allgemein“.

    4. Hier aktivieren Sie mit einem Häkchen die Option „Websites mitteilen, dass ich nicht verfolgt werden möchte“.

    5. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Wichtig: Das Einschalten des Tracking-Schutzes „Do Not Track (DNT)“ ist nur eine Absichtserklärung. Dies dient nur der Information für den Webseiten-Betreiber, dass Sie nicht wollen, das ein Profil Ihres Surfverhaltens auf dessen Seite erstellt wird. Was der Betreiber mit diesen Informationen macht bleibt ihm überlassen.

    So viele Firefox-Anwender nutzen Do Not Track

    Im Privacy Blog hat Mozilla verraten, wie viele Firefox-Nutzer die Datenschutztechnik „Do Not Track“ einsetzen. Demnach aktivieren rund fünf Prozent der Firefox-Nutzer den Do-Not-Track-Schutz. Auf der Blogseite finden Sie auch den „Do Not Track Field Guide“ mit Fallstudien, Anleitungen und Beispielcodes für Entwickler.

  • IE Tester: Alle Internet-Explorer-Versionen ab IE 5.5 in einem Programm

    Wer eigene Webseiten oder Blogs entwickelt, hat es nicht leicht. Die wichtigste Frage: sieht die eigene Seite auch auf allen Browserversionen gleich gut aus? Das zu beantworten, ist gar nicht so einfach, schließlich stellt fast jede Internet-Explorer-Version Webseiten anders da. Gut, dass es das Testprogramm „IE Tester“ gibt. Damit können Sie auf einen Schlag alle Internet-Explorer-Varianten ausprobieren.

    IE Tester – IE 5.5 bis 9 ausprobieren

    Mit dem „IE Tester“ können Sie problemlos Webseiten in den Internet-Explorer-Versionen IE 5.5, IE 6, IE 7, IE 8 und IE 9 jeweils für Windows XP, Windows Vista und Windows 7 testen. Damit ist es ein Leichtes, die eigene Webseite ohne großen Aufwand schnell und unkompliziert auf verschiedenen Systemen auszuprobieren. Das aufwändige Aufsetzen eigener Testsysteme oder virtueller Maschinen bleibt erspart.

    Die Bedienung des IE-Testers ist simpel: In einer schicken Ribbon-Oberfläche im Stil von Office 2007 können Sie die Rendering- und JavaScript-Engines von IE 5.5, 6, 7, 8 und 9 mit einem Klick aufrufen und Ihre Webseite darin testen.

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    Andere Browser-Testprogramme

    Neben „IE Tester“ gibt es weitere gute Testprogramme, mit denen Sie Webseiten in verschiedenen Browserversionen testen können. Mit „Multpile IE“ lassen sich verschiedene „echte“ Internet-Explorer-Versionen parallel installieren.

    Online testen ohne Installation

    Ganz ohne Installation geht es mit „IE NetRender“ – hier könne Sie die verschiedenen Internet-Explorer online testen und ausprobieren. Das Onlinetool „Browershots“ zeigt zu fast allen Browsern Screenshots beliebiger Webseiten.

    Hier noch einmal alle Links zum Testen von Browserversionen:

    – IE Tester (http://www.my-debugbar.com/wiki/IETester/HomePage)

    – Multiple IE (http://tredosoft.com/Multiple_IE)

    – IE Netrender (http://meineipadresse.de/netrenderer/index.php)

    – Browsershots (http://browsershots.org/)