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  • „Senden-an“ im Windows-Explorer selber anpassen

    Im Windows-Explorer lassen sich Dateien über das Kontextmenü einfach an verschiedene Orte senden. Zum Beispiel lässt sich auf diese Weise eine Desktop-Verknüpfung zu Ordnern oder Programmen erstellen, oder eine Datei an einen E-Mail-Empfänger senden. Die Senden-an-Funktion lässt sich individuell an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

    Standardmäßig ist die Auswahl der Orte im Senden-an-Menü ziemlich spärlich. Du kannst mit wenig Aufwand eigene Speicherorte hinzufügen. Dazu öffnest du den Windows Explorer, tippst in die Adresszeile den Befehl shell:sendto ein und bestätigst die Eingabe mit [Enter]. In der Anzeige wird dir nun der aktuelle Umfang der Speicherorte angezeigt.

    Mit der Tastenkombination [Strg][N] öffnest du ein weiteres Explorer-Fenster, in dem du zu dem Ordner navigierst, der dem Senden-an-Menü hinzugefügt werden soll.

    Mit der rechten Maustaste ziehst du diesen Ordner in das Explorer-Fenster von shell:sendto und wählst im Hinweisfenster Verknüpfung hier erstellen aus.

    So lassen sich auch Speicherorte auf externen Festplatten als im Senden-an-Menü verankern.

    Zum Entfernen nicht benötigter Speicherorte, rufst du wie oben beschrieben den Ordner shell:sendto auf und löschst den betreffenden Eintrag einfach.

  • Windows 10: Die Spieleklassiker Solitaire, Minesweeper und Co wieder zurückholen

    Bei den altbekannten Windows-Betriebssystemen bis einschließlich Windows 7 waren kleine Spiele wie Solitaire und Minesweeper enthalten. Mit der Einführung von Windows 8 fielen sie dem Rotstift zum Opfer und wurden restlos entfernt. Auch bei Windows 10 fehlen sie weiterhin. Die gute Nachricht ist aber, dass sie trotz allem weiterhin mit Windows 8/10 kompatibel sind. Sie müssen nur neu installiert werden.

    Diese Windows-Games sind zwar keine herausragenden Grafik-Knaller, aber als kleiner Zeitvertreib sind sie trotzdem sehr beliebt. Insbesondere während einer Mittagspause, wenn man den Arbeitsplatz mal nicht verlassen kann oder will.

    Das Tool Windows-7-Spiele für Windows 8 und 10 ist im Web kostenlos als ZIP-Datei erhältlich. Wir empfehlen den Download bei einem seriösen Anbieter wie Chip.deGiga oder dem Hersteller Winaero.

    Nach dem Download entpackst du die ZIP-Datei an einem beliebigen Ort und startest mit einem Doppelklick auf die Startdatei (*.exe) den Installationsassistenten. Während dieses Vorgangs kannst du die Sprache auf Deutsch einstellen und anschließend die Spiele auswählen, die auf deinem Rechner installiert werden sollen.

    Zur Auswahl stehen folgende Spiele:

    • Chess
    • FreeCell
    • Hearts
    • Internet-Backgammon
    • Internet-Checkers
    • Internet-Spades
    • Mahjong
    • Minesweeper
    • Purble Place
    • Solitär
    • Spider Solitär

    Nach dem Installationsvorgang findest du die Windows-Spiele im Startmenü unter Buchstabe G wie Games.

  • Wie gefährlich ist eigentlich mein Handy-Akku?

    Die meisten Handy-Hersteller machen mit außergewöhnlichen oder neuen Gerätefunktionen Schlagzeilen. Und manche machen mit explodierenden Akkus auf sich aufmerksam. Wobei wir direkt beim Thema wären. Wie gefährlich können Akkus sein und wie schätzt man das Gefahrenpotential richtig ein?

    Beschädigtes Akku erkennen

    Besondere Aufmerksamkeit solltest du walten lassen, wenn das Akku beim Ladevorgang regelmäßig schnell zu heiß wird. Dabei gilt es zu beachten, dass beim Laden eine gewisse Wärmeentwicklung normal ist. Aber viel mehr als handwarm ist nicht normal.

    Wenn sich beim Laden dann noch das Gehäuse des betreffenden Handys oder Tablets verformt, gilt Alarmstufe 1. Dann muss der Ladevorgang abgebrochen und das Gerät von einem Reparaturbetrieb (oder dem Hersteller) überprüft werden. In diesem Fall besteht Explosionsgefahr! Das Gerät sollt dann nicht mehr in Betrieb genommen werden!

    Bei der Übergabe an den Servicebetrieb sollte die Schadensbeschreibung so genau wie möglich sein. Auch eventuelle Stürze oder ein Kontakt mit Flüssigkeiten dürfen nicht unerwähnt bleiben.

    Vorbeugung

    Um sich vor einer Überhitzung des Akkus zu schützen, sollte man ein paar Dinge beachten. Generell sollte man das Smartphone nicht an Orten aufbewahren, wo sich Wärme stauen kann. Das gilt für die Hosentasche beim Mittagsschlaf ebenso, wie ein Aufladen im Bett. Kleidung, Bettwäsche und Polster sind eine idealer Brandbeschleuniger, wenn es mal zu einer Flammenbildung kommt.

    Beim Ladevorgang ist auch immer auf eine gute Belüftung zu achten. Außerdem ist direkte Hitzeeinstrahlung ebenfalls zu vermeiden. Das schließt eine Aufbewahrung in der Nähe eines Grills oder des Küchenherdes ebenso aus, wie das Liegenlassen in der Sonne. Hier genügen im Sommer schon ein paar Minuten direkte Sonne um erheblichen Schaden anzurichten.

    Auch beim Kauf eines neuen Akkus sollte man nicht das Billigste aus China oder vom Flohmarkt nehmen. Hier würde man am falschen Ort sparen.

  • Windows 10: Altes Betriebssystem entfernen für mehr HDD-Speicherplatz

    Für die Benutzer der Betriebssysteme Windows 7 und 8 gab es ein Jahr lang die Möglichkeit auf Windows 10 kostenlos umzusteigen. Außerdem konnte man bis zu 30 Tage nach dem Upgrade wieder zum alten Betriebssystem zurückkehren. Wer diese Möglichkeit nicht in Anspruch genommen hat, der kann die Installation des alten Betriebssystems entfernen, um den Speicherplatz wieder freizugeben.

    Gerade bei Note- oder Netbooks ist Speicherplatz besonders wertvoll. Hier können die freiwerdenden Kapazitäten, die zwischen 16 und 20 GB liegen, Wunder wirken. Mit wenigen Mausklicks steht dir dieser Speicherplatz wieder zur vollen Verfügung.

    Gib in das Taskleisten-Suchfeld den Begriff Speicherplatz ein, starte dann über die Ergebnisliste das das Werkzeug Speicherplatz durch Löschen nicht erforderlicher Daten freigeben, und wähle in der Dialogbox deine Systemfestplatte aus. Standardmäßig ist es  Festplatte C:.

    Die App benötigt einige Augenblicke, um dein System zu analysieren. Dann werden etliche Einträge aufgelistet, die unnötigen Speicherplatz belegen. Darunter befindet sich auch der Eintrag Frühere Windows-Installation(en), der ausgewählt werden muss. Bei dieser Gelegenheit kannst du auch die anderen Einträge überprüfen und ebenfalls zur Löschung auswählen.

    Bestätige deine Auswahl mit OK und den nachfolgenden Sicherheitsdialog der Datenträgerbereinigung mit dem Button Datei löschen.

    Nach dem Löschvorgang sind alle ausgewählten Daten unwiderruflich vom Rechner entfernt.

  • Windows 10: Eine App kann nicht ausgeführt werden? So behebst du das Problem.

    Dass es bei Windows vorkommen kann, das Programme nicht ausgeführt werden können, ist seit langem bekannt. Da macht auch das Betriebssystem Windows 10 keine Ausnahme. Der häufigste Grund sind Kompatibilitätsprobleme. Ältere Programme vertragen sich meist nicht mit dem neuen Betriebssystem, obwohl sie mit Windows 7 problemlos liefen. In den meisten Fällen lässt sich dieses Problem schnell und einfach lösen.

    Auch in den Windows-10-Vorgängerversionen ist dieses Problem nicht unbekannt gewesen. Daher gibt es schon einige Zeit einen eingebauten Kompatibilitätsmodus, über das ein Programm wieder lauffähig gemacht werden kann.

    Der Kompatibilitätsmodus muss jedoch für jedes (streikende) Programm separat eingerichtet werden. Wenn danach das Programm gestartet wird, ist der Kompatibilitätsmodus automatisch aktiv und gaukelt ihm das passende Betriebssystem vor.

    Kompatibilitätsprobleme oder fehlende Admin-Rechte?

    Bevor der Kompatibilitätsmodus eingerichtet wird, lohnt sich auf jeden Fall der Test, ob das betreffende Programm vielleicht doch mit Administratorrechten läuft. Dazu klickst du mit der rechten Maustaste auf die Programm-App und wählst im Kontextmenü Mehr | Als Administrator ausführen.

    Funktioniert die App dann immer noch nicht, navigierst du im Windows Explorer zur Startdatei des nicht lauffähigen Programms. Am schnellsten gelangst du dessen Speicherort, wenn du mit der rechten Maustaste wieder auf den Programmeintrag im Startmenü klickst und dann Mehr | Speicherort öffnen auswählst.

    Dann öffnest du mit einem Rechtsklick auf die Startdatei (.exe-Datei) die Eigenschaften und wechselst im Dialogfenster zum Register Kompatibilität.

    Im Bereich Kompatibilitätsmodus aktivierst du die Option Programm in Kompatibilitätsmodus ausführen für. Im darunterliegenden Aufklappmenü suchst du nun das Betriebssystem, mit dem das Programm zuletzt einwandfrei lief. Die Auswahl nur noch mit OK bestätigen, damit die Änderung aktiviert wird.

    Nun sollte das Programm wieder wie gewohnt funktionieren.

    Virtuelles Betriebssystem

    Wenn das immer noch nicht der Fall ist, dann besteht noch die Möglichkeit, auf der Webseite des Programmentwicklers eine aktuelle Windows-10-Version des Tools herunter zu laden, oder das Programm über ein virtuelles Betriebssystem zu betreiben. Eines der besten Tools dafür ist die VirtualBox von Oracle.

    Da aber das virtuelle Betriebssystem den gleichen Speicherplatz benötigt wie das „normale“, solltest du diese Entscheidung nur dann treffen, wenn für das betreffende Programm keine zufriedenstellende Alternative existiert.

  • Windows 7+10: Zusätzliche System-Ressourcen freigeben

    Bei allen Windows-Versionen laufen im Hintergrund etliche Prozesse, die einerseits Arbeitsspeicher belegen und andererseits Rechenleistung des Prozessors benötigen. Einige Windowsprozesse werden nicht (immer) benötigt und können gefahrlos deaktiviert werden. Das betrifft auch die Windows-Suchfunktion. Wird sie nicht so häufig gebraucht, kann dieser Dienst abgeschaltet und bei Bedarf auch wieder eingeschaltet werden.

    Der für eine Windows-Suche benötigte Indizierungsdienst ist immer im Einsatz und zeichnet im Hintergrund Änderungen der Dateien auf. Das dieses Verhalten Prozessorleistung bindet, ist daher nicht weiter verwunderlich.

    Zum Deaktivieren der Windows-Suche, öffnest du zuerst mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen.

    Mit dem Befehl services.msc und einem Klick auf OK startet das Dialogfenster Dienste. Im unteren Bereich der Liste mit den Diensten findest du den Eintrag Windows Search. Öffne mit einem Rechtsklick das Kontextmenü, wähle Eigenschaften aus, und ändere dann auf der Registerkarte Allgemein den Starttyp auf Deaktiviert.

    Bestätige die Änderung mit OK und starte deinen Computer neu. Ab sofort läuft der PC ohne den Suchdienst, aber mit besserer Performance.

    Wird der Suchdienst später wieder benötigt, dann wiederholst du diese Arbeitsschritte und wählst den Starttyp Automatisch (verzögerter Start) aus.

  • Windows 10: Tastatursprache ändern oder festlegen

    Beim Schnellschreiben auf der Computertastatur passiert es schon einmal, dass man aus Versehen die Tastatursprache umstellt. Meistens kommt dann die englische Tastenbelegung zum Einsatz, die neben den Sonderzeichen auch die beiden Buchstabentasten [Z] und [Y] vertauscht. Mit einer Tastenkombination kann diese Umstellung auch genauso schnell wieder rückgängig gemacht werden. Kommt das aber öfter vor, kann man auch unter Windows 10 die Tastatur auf die deutsche Sprachbelegung fixieren.

    Windows 7

    Bei Windows 7 brauchte man nur in das Suchfeld des Startmenüs Tastaturen eingeben und die Funktion Tastaturen und Eingabemethoden ändern aufrufen. Im Programmfenster kannst du dann über die Schaltfläche Tastaturen ändern, weitere Sprachen hinzufügen oder löschen.

    Dabei gilt in beiden Betriebssystemen: Ist nur eine Sprache eingestellt, dann kann auch nicht umgeschaltet werden. Auch nicht aus Versehen.

    Windows 10

    Bei Windows 10 ist die Funktion Tastaturen und Eingabemethoden ändern nicht mehr vorhanden. Die Sprachbelegung wird nun über die Einstellungsoptionen Zeit und Sprache | Region und Sprache vorgenommen. Im Hauptbereich der Kategorie Region und Sprache fügst du deiner Tastatur mit dem Plus-Symbol  zusätzliche Sprachen hinzu.

    Zum Entfernen oder Bearbeiten von Tastatursprachen genügt ein Mausklick auf die betreffende Sprache und du kannst über die Schaltflächen Standard, Optionen, Entfernen die gewünschte Aktion durchführen.

    Etwas hat sich bei Windows 10 noch geändert. Die Tastenkombination für das Umschalten auf die anderen Spracheinstellungen. Sie lautet jetzt [Windows][Leertaste], während in den vorangegangenen Betriebssystemen der Shortcut [Umschalt][Alt] lautete.

  • Windows 10: Apps per Tastenkombination starten

    Windows 10 ist für eine schnelle Bedienung mit Kachel-Schaltflächen optimiert. Und für ein gutes PC-Feeling sorgt das Hybrid-Startmenü aus Kacheln und klassischer Klick-Steuerung. Microsoft hat aber die Kontextfunktion im Hybrid-Startmenü eingeschränkt. Beispielsweise lassen sich die Eigenschaften eines Programms nicht mehr direkt aufrufen. So kannst du auf die Schnelle keine Tastenkombination für den Start eines Programms anlegen. Hier die Lösung:

    Suche im Startmenü den Eintrag des gewünschten Programms (z. B. Word), entweder über die Option Alle Apps oder die Kachelansicht aus und öffne mit einem Rechtsklick dessen Kontextmenü. Klicke auf Mehr | Dateipfad öffnen, der dann direkt im Windows Explorer angezeigt wird.

    Suche den Programmeintrag mit dem Dateityp Verknüpfung und rufe per Rechtsklickmenü die Option Eigenschaften auf. Im neuen Dialogfenster Eigenschaften von legst du nun im Bereich Tastenkombination des Registers Verknüpfung einen individuellen Shortcut fest.

    Bestätige den Vorgang mit dem Button OK, um die Änderungen zu speichern und zu aktivieren.

    Tipp:

    Unter dem Bereich Tastenkombination befindet sich der Eintrag Ausführen. Hier kannst du über das Aufklappmenü einstellen, in welcher Größe das Programmfenster zukünftig starten soll. Zur Auswahl stehen Normales Fenster, Minimiert und Maximiert.

  • Eigene IP-Adresse blitzschnell über die Eingabeaufforderung herausfinden

    Die eigene IP-Adresse zu kennen ist vorteilhaft, wenn man am Netzwerk Einstellungen ändern oder Verbindungen manuell einrichten möchte. Für diesen Zweck gibt es kostenlose Tools, die eine IP-Adresse auslesen und weitere Netzwerk-Einstellungen verwalten. Für das einfache ermitteln einer IP-Adresse sind keine Tools wie der Advanced IP Scanner notwendig, das geht einfacher mit Bordmitteln.

    Öffne dazu das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl cmd ein, und bestätige ihn mit [Enter].

    Im Fenster der Eingabeaufforderung tippst du dann den Befehl ipconfig ein und bestätigst wiederum mit [Enter].

    Suche den Eintrag IPv4-Adresse. Rechts daneben steht deine IP-Netzwerk-Adresse. Sie beginnt meist mit 192.168.x.x.

  • Schon die Windows 10 Schnellstart-Funktion aktiviert?

    Microsoft hat sich bei der Entwicklung von Windows 10 etliches einfallen lassen. Auch in puncto Geschwindigkeit konnte das Betriebssystem einiges zulegen. Man merkt dies schon beim Hochfahren des Computers. Im Vergleich zu Windows 7 bootet der Windows-10-PC bis zu 30 Prozent schneller. Allerdings kann man diesen Vorgang noch etwas beschleunigen.

    Windows 10 enthält eine Schnellstart-Funktion, die bei vielen Computern erst aktiviert werden muss. Sie versteckt sich in komischerweise in den Energiesparoptionen.

    Und so wird die Schnellstart-Funktion aktiviert:

    Mit einem Rechtsklick auf das Windows-Symbol unten links öffnest du das erweiterte Startmenü und wählst anschließend Systemsteuerung | Hardware und Sound | Energieoptionen aus.

    schnellstart-funktion-einschalten-windows-10-systemsteuerung-energiesparoption

    Im nächsten Fenster klickst du links zuerst auf die Kategorie Auswählen, was beim Drücken des Netzschaltern geschehen soll

    systemsteuerung-netzschalter-passieren-geschehen-win10-schnellstart-einschalten

    …und dann auf den Link Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar.

    win10-einstellungen-nicht-vorhanden-derzeit-schnellstart-funktion-aktivieren-standard

    Scrolle ein wenig nach unten, bis der Bereich Einstellungen für das Herunterfahren erscheint.

    windows-10-schnellstart-empfohlen-link-einstellungen-herunterfahren-abbild-system-aktuell-speichern

    Aktiviere die Funktion Schnellstart aktivieren (empfohlen), bestätige mit dem Button Änderungen speichern, und führe dann einen PC-Neustart durch.

    Durch die Aktivierung des Schnellstarts speichert Windows 10 ein Systemabbild und greift beim nächsten Start darauf zurück. Das geht viel schneller, als jeden Prozess separat anzusteuern.