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  • Windows Systeminfo: Mithilfe der Eingabeaufforderung einen Überblick über das System zusammenstellen und als Textdatei speichern

    Die grafische Windowsbenutzeroberfläche bietet viele Funktionen, die per Maus und Menüsteuerung mehr oder weniger schnell aufgerufen werden können. Je nach Windowsversion und Konfiguration des Rechners befinden sich bestimmte Funktionen und Informationen an unterschiedlichen Stellen und müssen vom Nutzer, wenn sie nicht häufiger aufgerufen werden, erst langwierig und umständlich gesucht werden. Sitzt man vor einem fremden Rechner, möchte man sich oft zuerst einen Überblick über das System und dessen Hardware und Betriebssystem verschaffen. Dies können Sie alternativ zur grafischen Benutzeroberfläche auch mit nur einem einzigen Befehl per Eingabeaufforderung erledigen.

    Der DOS-Befehl „systeminfo“

    Zunächst müssen Sie die Windows Eingabeaufforderung öffnen. Am schnellsten erledigen Sie das, indem Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R] und anschließend im Eingabefenster den Befehl „cmd“ eingeben.

    cmd-kommando-systeminfo-systeminformationen-eingabeaufforderung

    Es öffnet sich ein schwarz hinterlegtes Fenster mit der Eingabeaufforderung, wie Sie sie vielleicht noch aus alten DOS Zeiten kennen. Nun geben Sie den Befehl „systeminfo“ ein. Nach kurzer Bearbeitungszeit werden eine ganze Reihe Daten auf dem Bildschirm angezeigt.

    Im ersten Teil finden Sie Informationen zum Betriebssystem und der genauen Version der Software. Auch die Produkt-ID und das Installationsdatum und die letzte Startzeit sind hier enthalten. Danach werden die Daten zur Hardware aufgelistet. So finden Sie Angaben zum Systemhersteller, zu dem genauen Systemmodell und zum installierten Prozessor und Arbeitsspeicher. Anschließend wird eine Liste der installierten Hotfixes ausgegeben, der Sie entnehmen können welche Windowsupdates auf dem Gerät installiert wurden.

    Im letzten Teil folgen die Informationen zu den Netzwerkschnittstellen des Computers. Alle Netzwerkadapter werden samt Hardware- (MAC-) Adresse aufgeführt. Zusätzlich sind die Informationen zu den jeweiligen IP-Adressen und der IP-Adressvergabe per DHCP zu finden.

    Systeminformationen als Textdatei

    Wenn Sie den Befehl

    systeminfo >> info.txt

    eingeben, werden alle ausgegebenen Informationen gleich in die Datei info.txt geschrieben, die Sie dann ganz bequem mit jedem beliebigen Texteditor weiter bearbeiten können.

    Die Datei finden Sie normalerweise in Ihrem Benutzerordner; im obigen Beispiel im Ordner „C:BenutzerMirko“.

  • Für Serien-Süchtige: Neues Streaming-Portal mit aktuellen TV-Serien

    Im Internet gibt es Streaming-Portale wie Sand am Meer. Kostenlose Portale die sich durch Werbung finanzieren, kostenpflichtige Portale und die aus der Grauzone oder die illegalen. Leider vermisst man bei vielen Anbietern ein aktuelles Film- und Serienangebot. Mit dem neuen Portal „Watchever“ in Kooperation mit dem Axel Springer Verlag, dem Herausgeber der allseits „beliebten“ Bild-Zeitung soll sich das ändern.

    Hier soll beispielsweise die neue Comedy-Serie „Anger Management“ mit Charlie Sheen (Two and a Half Men) noch vor TV-Start gezeigt werden.

    Bei „Watchever“ gibt es im Gegensatz zu anderen Streaming-Portalen noch ein paar sehr nützliche Funktionen. Auf insgesamt fünf Endgeräten lässt sich das komplette Angebot (sogar auf 3 Geräten gleichzeitig) in HD-Qualität ansehen. Egal ob Tablet, iPhone, Smart TV, Notebook oder PC.

    Das Film und Serienangebot ist sehr umfangreich und bietet alles von Abenteuer über Horror und SciFibis bis Zeichentrick was das Filmherz begehrt. Durch die integrierte Kindersicherung müssen Sie auch keine Angst haben, dass Ihre Kinder etwas zu sehen bekommen, dass nicht ihrem Alter entspricht. Variable Pin-Einstellungen ermöglichen jeder Altersstufe den entsprechenden Zugang. Das gilt auch für die eingebaute Facebook-Schnittstelle.

    Sie können sogar eine begrenzte Anzahl von Filmen offline speichern, um sie zu einem späteren Zeitpunkt anzusehen. Auf Reisen kann das sehr vorteilhaft sein, wenn kein Internet verfügbar ist.

    „Watchever“ ist kein kostenloses Vergnügen, aber bei einem monatlichen Preis von Eur 8,99 für werbefreien Filmgenuss trotz allem noch bezahlbar.

    Es gibt aber eine 30-tägige, kostenlose Testphase und die Leser von „Bild-Online“ erhalten zusätzlich zwei Monate Filmvergnügen zum Preis von einem Monat. Erst danach werden die 8,99 Euro monatlich abgerechnet. Das Abonnement ist übrigens monatlich kündbar.

  • Outlook ab Version 2003: Umlaute korrekt anzeigen lassen

    Es kommt immer wieder vor, dass Umlaute in E-Mails nicht korrekt dargestellt werden. So erscheint anstatt eines Umlautes eventuell ein Fragezeichen oder ein leeres Kästchen. Zu diesem Fehler kommt es zumeist dann, wenn Sie eine PST-Datei aus Outlook 2000 bzw. Outlook 2002/XP in eine Version ab Outlook 2003 übernommen haben. Microsoft nutzt ab der Version 2003 das Unicode-Format für die PST-Dateien. Installieren Sie nun eine Version ab Outlook 2003 über die bestehende Installation, dann bleibt die PST-Datei unverändert bestehen. Die älteren Versionen nutzen aber noch das ANSI-Format, sodass es passieren kann, dass Umlaute falsch dargestellt werden.

    Für dieses Problem gibt es jedoch eine einfache und schnelle Abhilfe. Legen Sie einfach eine neue PST-Datei im Unicode-Format an und kopieren Sie die Dateien aus der alten PST-Datei hinein. Dies ist in wenigen Schritten erledigt.

    1. Zum Anlegen der neuen PST Datei wählen Sie zunächst „Datei | Neu | Outlook | Outlook Datendatei“.

    2. Anschließend wählen Sie aus, dass ein persönlicher Ordner für Outlook erstellt werden soll. Geben Sie der Datei noch einen passenden Namen und bestätigen Sie Ihre Angaben zweimal mit einem Klick auf „Ok“.

    3. Im nächsten Schritt schalten Sie die Ordnerliste über die Navigationsliste ein. In der Liste werden nun die verschiedenen Ordner angezeigt.

    4. Markieren Sie die persönlichen Ordner, die Sie bisher in Outlook genutzt haben. Sie können hierfür die Taste [Strg] nutzen und dann mit gedrückter Maustaste alle Ordner in einem Schritt in den neu angelegten persönlichen Ordner ziehen.

    5. Zum Abschluss klicken Sie noch mit der rechten Maustaste auf den bisher verwendeten persönlichen Ordner und schließen diesen.

    In den künftig eingehenden E-Mails werden die Umlaute nun korrekt angezeigt. In E-Mails, die bereits vorher eingingen, erfolgt die Darstellung jedoch weiterhin falsch.

  • EU-Reifenlabel: Das bedeuten die Symbole auf dem neuen Energieaufkleber für Reifen

    Noch mehr Kürzel und Abkürzungen und Zeichen für Reifen. Zusätzlich zu den bisher kaum durchschaubaren Kürzeln auf Reifen (was die Kürzel bedeuten erfahren Sie hier) gibt es ab dem 1. November 2012 eine weitere Kennzeichnung: den EU-Energieaufkleber, der bei der Kaufentscheidung helfen soll.

    Das neue Reifenlabel im Detail

    Den Energieaufkleber kennt man bereits von Kühlschränken, Waschmaschinen und Neuwagen. Jetzt gibt es ihn also auch für Autoreifen. Und zwar ab dem 01. November 2012 für alle ab dem 01. Juli 2012 hergestellten Reifen, also Reifen mit dem Produktionscode (DOT) früher als 2712 – 27. Woche 2012. Das EU-Reifenlabel informiert über die Umweltverträglichkeit und die Fahreigenschaften des Reifens. Im Unterschied zu Waschmaschine und Kühlschrank gibt es drei Kategorien und Bewertungsklassen:

    • Kraftstoffeffizienz – Wie hoch ist der Kraftstoffverbrauch mit diesem Reifen?
    • Sicherheit, Nasshaftung – Wie lang ist der Bremsweg bei einer Vollbremsung auf Nässe
    • Rollgeräusch, Lautstärke – Wie laut ist der Reifen?

    Kraftstoffeffizienz

    Das Label für die Kraftstoffeffizienz zeigt, wieviel Liter pro 100 Kilometer ein Reifen im Vergleich verbraucht; ausgehend von einem Durchschnittsverbrauch von 6,6 Litern auf 100 Kilometer. PKW-Reifen werden dabei in folgende Klassen unterteilt (Klasse D entfällt):

    • A -Kein Mehrverbrauch
    • B – plus 0,10 Liter
    • C – plus 0,12 Liter
    • E – plus 0,14 Liter
    • F – plus 0,15 Liter
    • G – plus 0,15 Liter
    Ausführliche Informationen über die Rollwiderstandsklassen, das Prüfverfahren und die hinter den Buchstaben steckenden „CR in kg/t“-Werten finden Sie hier.

    Nasshaftung und Bremsweg

    Das Symbol für Nasshaftung zeigt den Wirkungsgrad beim Bremsen von 80 km/h auf Null bei Nässe auf einer durchschnittlich griffigen Fahrbahn. Bei PKW-Reifen zum Beispiel in den Klassen A, B, C, E und F (Klassen D und G gibt es hier nicht):

    • A – plus Null Meter
    • B – plus 3 Meter
    • C – plus 4 Meter
    • E – plus 5 Meter
    • F – plus 6 Meter
    Ausführliche Informationen über das Prüfverahren und die Werte für die Nasshaftung finden Sie hier.

    Rollgeräusch, Lautstärke

    Das Lautstärke-Symbol verrät die laut die externen Rollgeräusche in Dezibel. Das Lautstärkesymbol ist mit drei weißen bzw. schwarzen Streifen versehen. Je mehr schwarze Streifen das Symbol aufweist, umso lauter ist der Reifen:

    • Ein schwarzer Streifen – Der Reifen unterschreitet die ab 2016 geltenden EU-Grenzwerte um mehr als 3 db
    • Zwei scharze Streifen – Der Reifen entspricht den ab ab 2016 geltenden EU-Grenzwerten oder unterschreitet ihn um bis zu 3 db
    • Drei schwarze Streifen – Der Reifen entspricht den ab 2016 geltenden EU-Grenzwerten
    Zudem wird rechts neben dem Logo der exakte Dezibel-Wert angegeben.

    Generell erhält jeder Autoreifen – egal ob für PKW-, LKW- oder Transportreifen – den neuen Energieausweis. Ausnahmen gibt es lediglich für folgende Reifen:

    • Motorradreifen
    • Oltimerreifen
    • Farmreifen
    • runderneute Reifen
    • professionelle Offroad-Reifen (POR-Reifen für den gewerblichen Einsatz)
    • Reifen mit Zusatzvorrichtungen zur Verbesserung der Traktion, z. B. Spikereifen
    • T-Notradreifen
    • Reifen, die ausschließlich für die Montage an Fahrzeugen ausgelegt sind, deren Erstzulassung vor dem 1. Oktober 1990 erfolgte
    • Reifen mit einer zulässigen Geschwindigkeit unter 80 km/h
    • Reifen für Felgen mit einem Nenndurchmesser ≤ 254 mm oder ≥ 635 mm

    Das Energielabel erhalten Sie sowohl beim Reifen-Lieferanten, beim Reifenhändler oder direkt beim Fahrzeuglieferanten bzw. Autohändler.

    Übrigens: Welche Bedeutung die anderen Zeichen und Kürzel auf den Reifen haben, steht ausführlich in unserm Tipp „Autoreifen Abkürzungen: Das bedeuten die Kürzel und Zeichen auf Sommerreifen, Winterreifen und Ganzjahresreifen„.

  • iPhone-Tastatur: Direkt mit deutschen Umlauten Ä, Ö und Ü schreiben

    Auf einer iPhone-Tastatur die deutschen Umlaute einzugeben, erfordert Fingerakrobatik. Um an Ä, Ö und Ü zu kommen, muss man normalerweise den Finger eine Weile auf den Tasten [A], [O] oder [U] halten und dann den Umlaut auswählen. Das funktioniert zwar einwandfrei, stört aber aber den Schreibfluss. Was kaum einer weiß: seit iOS 6 können Sie die deutschen Umlaute auch direkt in die Tastatur einbauen. Jeder Umlaut erhält eine eigene Taste. Endlich.

    Eigene Tasten für Ä, Ö und Ü

    Leider hat Apple die Umlautfunktion der iPhone-Tastatur versteckt. Um die Umlaute in der Standard-Tastatur des iPhones freizuschalten, sind folgende Schritte notwendig:

    1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Allgemein“.

    2. Tippen Sie auf „Tastatur“.

    3. Anschließend tippen Sie auf „Tastaturen“.

    4. Im folgenden Fenster tippen Sie auf den obersten Eintrag „Deutsch“.

    5. Hier ist es wichtig, zusätzlich zu „QWERTZ“ auch die oberste Option „Deutsch“ zu aktivieren. Der „Deutsch“-Eintrag sorgt dafür, dass die zusätzlichen Umlaut-Tasten eingeblendet werden.

    Die neue Tastatur inklusive Umlauten ist sofort einsatzfähig. Wenn Sie zum Beispiel eine neue SMS oder E-Mail verfassen, finden Sie am rechten Rand die neuen Tasten für [Ä], [Ö] und [Ü]. Sollten die Tasten fehlen, tippen Sie einmal unten links auf das Weltkugel-Symbol, um durch die Tastaturen (einmal mit und einmal ohne Umlaute) zu blättern. Unverständlich bleibt allerdings, warum Apple für das ß keinen Platz gefunden hat.

  • Word Zwischenablage: Den Inhalt der Zwischenablage im Rohformat und ohne Umformatierungen einfügen

    Häufiges Ärgernis beim Einfügen von Texten aus der Zwischenablage: Word versucht den kopierten Text immer so zu formatieren, wie er in der Ursprungsquelle ausgesehen hat. Wird zum Beispiel von einer Webseite roter Text kopiert, fügt Word ihn ebenfalls rot ein. Meist muss der Text mühsam nachbearbeitet und zum Beispiel die Formatierung entfernt werden. Mit einigen Tricks geht’s ohne Zusatzarbeit.

    Sie können Texte aus der Zwischenablage auch nackt, also ohne Formatierungen einfügen. Für das Rohformat verwenden Sie statt des üblichen Befehls „Bearbeiten | Einfügen“ den Befehl „Bearbeiten | Inhalte einfügen“. Ab der Version 2007 finden Sie den Sonderbefehl per Klick auf den nach unten weisenden Pfeil unter der „Einfügen“-Schaltfläche. Bei allen Word-Versionen können Sie den Befehl auch mit der Tastenkombination (STRG)+(ALT)+(V) aufrufen.

    Im Dialogfenster wählen Sie anschließend den Eintrag „Unformatierter Text“ und bestätigen mit OK. Damit fügt Word fügt den Inhalt der Zwischenablage als Rohtext ohne Formatierungen ein – so als würden Sie ihn ganz normal über die Tastatur eingetippt.

    Seit Word 2010 geht’s sogar noch einfacher: Um Text aus der Zwischenablage einzufügen, klicken Sie mit der rechten Maustaste ins Dokument. Im Kontextmenü stehen unter „Einfügeoptionen“ alle Formate zur Verfügung. Für das nackte Rohformat genügt ein Klick auf die Schaltfläche mit dem Buchstaben „A“.

    Standard-Einfügeformat festlegen

    Ab der Version 2007 können Sie bei Word dauerhaft einstellen, dass eingefügter Text immer im Rohformat eingesetzt wird. Folgende Schritte sind hierzu notwendig:

    1. Bei Word 2007 klicken Sie auf die Office-Schaltfläche in der linken oberen Ecke und wählen den Befehl „Word-Optionen“. Bei Word 2010 klicken Sie auf „Datei“ sowie „Optionen“.

    2. Dann wechseln Sie in den Bereich „Erweitert“.

    3. Im Abschnitt „Ausschneiden, Kopieren und Einfügen“ bestimmen Sie das Standardformat für Texte aus der Zwischenablage. Sollen kopierte Texte immer im Rohformat eingefügt werden, wählen Sie bei „Einfügen aus anderen Programmen“ den Eintrag „Nur den Text übernehmen“. Auch für das Einfügen innerhalb desselben oder zwischen zwei Dokumenten lässt sich das Standardformat bestimmen.

    4. Bestätigen Sie die Änderungen mit Ok.

    Das war’s. Wenn Sie jetzt Texte aus einer Webseite (oder aus anderen Programmen) kopieren und mit [Strg][V] ins Word-Dokument einfügen, landet der Text im Rohformat und ohne Umformatierungen auf der Word-Seite. Der Umweg über das Dialogfenster „Inhalte einfügen“ entfällt.

  • ÄÖÜß: Fehlende Umlaute auf Internetseiten anzeigen

    Mitunter tauchen beim Surfen im Internet statt der gewohnten Umlaute kryptische Sonderzeichen auf. Anstelle von ä, ö, ü, ß oder dem Euro-Zeichen € erscheint ein schwarzes Kästchen mit Fragezeichen oder ein anders kryptisches Zeichen. Mit wenigen Handgriffen lässt sich die falsche Zeichenkodierung reparieren.

    Wenn die Sonderzeichen im Internet nicht korrekt angezeigt werden, ist im Browser vermutlich die falsche Zeichenkodierung eingestellt, oder die automatische Erkennung der westeuropäischen Zeichen funktioniert nicht richtig. Mit wenigen Handgriffen reparieren Sie die Zeicheneinstellungen und zeigen Sonderzeichen und das €-Zeichen wieder korrekt an.

    Fehlende Sonderzeichen im Internet Explorer reparieren

    Damit die Umlaute im Internet Explorer wieder korrekt angezeigt werden, drücken Sie die [Alt]-Taste (damit blenden Sie die Menüleiste ein) und rufen den Befehl „Ansicht | Codierung“ auf.

    Prüfen Sie, ob im Untermenü der Eintrag „Automatische Auswahl“ aktiviert und mit einem Häkchen versehen ist. Falls nicht, klicken Sie auf „Automatische Auswahl“.

    Sollte die Zeichen noch immer nicht korrekt angezeigt werden, rufen Sie den Befehl „Ansicht | Codierung | Mehr“ auf, und probieren Sie eine der folgenden Zeichenkodierungen:

    – Westeuropäisch (Windows)

    – Unicode (UTF-8)

    – Westeuropäisch (ISO)

    Fehlende Sonderzeichen im Firefox reparieren

    Um beim Firefox-Browser die Anzeige der Sonderzeichen zu reparieren, rufen Sie den Befehl „Ansicht | Zeichenkodierung“ auf und aktivieren im folgenden Untermenü mit dem Befehl „Automatisch bestimmen | Universell“ die automatische Erkennung.

    Werden die Seiten immer noch fehlerhaft angezeigt, rufen Sie den Befehl „Ansicht | Zeichenkodierung“ auf und probieren nacheinander die folgenden Kodierungen:

    – Westlich (ISO-8859-1)

    – Westlich (ISO 8859-15)

    – Unicode (UTF 8)

    Fehlende Sonderzeichen im Chrome-Browser reparieren

    Damit Chrome statt der merkwürdigen Zeichen wieder die korrekten Umlaute anzeigt, klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche mit dem Schraubenschlüssel und rufen den Befehl „Tools | Codierung“ auf. Aktivieren Sie mit dem Befehl „Automatische Auswahl“ die automatische Erkennung und Verwendung des richtigen Zeichensatzes. Vor dem Befehl „Automatische Erkennung“ erscheint dann ein Häkchen.

    Sollten die merkwürdigen Zeichen nicht verschwinden und noch immer keine Umlaute erscheinen, rufen Sie erneut den Befehl „Tools | Codierung“ auf, und probieren einen der folgenden Zeichensätze:

    – Unicode (UTF-8)

    – Westeuropäisch (ISO-8859-1)

    – Westeuropäisch (Windows-1252)

    Fehlende Sonderzeichen im Opera-Browser reparieren

    Damit Opera Sonderzeichen wie Umlaute oder das €-Zeichen wieder korrekt anzeigt, klicken Sie auf „Menü“ und aktivieren im Menü „Seite | Zeichenkodierung“ die Option „Automatische Auswahl“.

    Erscheinen statt der Umlaute noch immer kryptische Zeichen, rufen Sie erneut den Befehl „Menü | Seite | Zeichenkodierung“ auf und probieren eine der folgenden Kodierungen aus:

    – Unicode | UTF-8

    – Westeuropäisch | ISO 8859-1

    – Westeuropäisch | ISO 8859-15

    – Westeuropäisch | Windows 1225

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