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  • Fritz!Box: Unerwünschte Anrufer auf den Anrufbeantworter umleiten – etwa alle Anrufe ohne Rufnummer

    Sie werden häufig von Werbenanrufen geplagt? Dann haben Sie sicher schon gemerkt, dass die meisten Werbeanrufer die Rufnummer unterdrücken. Um die Werbeflut zu unterdrücken, können Sie solche und andere lästige Anrufer einfach auf den Anrufbeantworter umleiten. Normale Anrufe mit übermittelter Rufnummer kommen dann ganz normal durch; anonyme Anrufer landen direkt auf dem Anrufbeantworter.

    Mit der FritzBox anonyme Anrufe blockieren

    Das Blockieren anonymer Anrufe mit unterdrückter Rufnummer funktioniert mit allen Fon-Modellen, also allen Fritzboxen, an denen auch das Telefon oder die zumindest die Telefonleitung angeschlossen ist. Eingerichtet wird die Umleitung auf den AB folgendermaßen:

    1. Rufen Sie im Browser die Adresse „fritz.box“ auf, um die Konfigurationsoberfläche zu öffnen.

    2. Falls noch nicht geschehen, müssen Sie zuerst den Anrufbeantworter einrichten. Dazu wechseln Sie in den Bereich „Telefonie | Telefoniegeräte“ und richten über „Neues Gerät einrichten“ den Anrufbeantworter ein.

    3. Dann wechseln Sie in den Bereich „Telefonie | Rufumleitung“ und klicken auf „Neue Rufumleitung“.

    4. Im nächsten Fenster entscheiden Sie, welche Anrufe direkt beim Anrufbeantworter landen sollen, zum Beispiel „Alle Anrufe ohne Rufnummer“.

    5. Wählen Sie im unteren Bereich den Eintrag „Anrufe umleiten auf internen Anrufbeantworter“ aus, und speichern Sie die Einstellung mit OK. Ab sofort kommen anonyme Anrufer nicht mehr durch und werden sofort auf den Anrufbeantworter umgeleitet.

  • iPhone Kindersicherung: Jugendschutz einrichten und Funktionen sowie Apps sperren

    Das iPhone ist auch bei Kindern und Jugendlichen beliebt. Eltern sind damit nicht immer glücklich. Schließlich ist das iPhone mehr als ein Handy. Der Minicomputer kann fast alles, was ein normaler Rechner auch kann: Surfen, Mailen, YouTube-Videos abspielen, Chatten und vieles mehr. Von den unzähligen Apps ganz zu schweigen. Die gute Nachricht für besorgte Eltern: Viele iPhone-Funktionen lassen sich per Jugendschutz-Funktion sperren.

    Um bestimmte iPhone-Funktionen mit einer Jugenschutzsperre zu versehen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Tippen Sie auf „Einstellungen“ und dann auf „Allgemein“ sowie „Einschränkungen“.

    2. Tippen Sie auf „Einschränkungen aktivieren“.

    3. Geben Sie den vierstelligen PIN-Code ein, mit dem Sie die iPhone-Apps schützen möchten.

    4. Über die Schiebeschalter können Sie jetzt festlegen, welche iPhone-Apps geschützt werden sollen und welche erlaubt sind. Generell gilt: Nur die mit „1“ (eingeschaltet) versehenen Apps können ohne PIN-Abfrage gestartet werden. Um eine App zu sperren, schieben Sie den Schalter auf die Stellung „0“.

    Zur Auswahl stehen standardmäßig folgende Apps:

    – Safari

    – YouTube

    – iTunes

    – App-Installation

    – Kamera

    – FaceTime

    – Ortungsdienste

    Im unteren Bereich des Fensters können Sie weitere Jugendschutzeinstellungen vornehmen. Hier entscheiden Sie zum Beispiel, ob In-App-Käufe (Käufe innerhalb einer App) erlaubt sind oder welche Altersbegrenzung bei Filmen oder Sendungen eingehalten werden sollen.

    Ab sofort können sind die jeweils aktivieren Apps mit einem Jugendschutz versehen. Das bedeutet: Die „verbotenen“ Apps erscheinen erst gar nicht in der App-Liste; „verbotene“ Filme lassen sich nicht abspielen.