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  • Schutz vor neugierigen Blicken: Die Webcam-Abdeckungen von Soomz

    Schutz vor neugierigen Blicken: Die Webcam-Abdeckungen von Soomz

    Die Kameras in Notebooks, Tablets und Smartphones sind zu unverzichtbaren Tools geworden. Leider machen sich Hacker die Kameras immer öfter zunutze, um die Besitzer heimlich zu überwachen. Man kann sich aber sehr einfach gegen das Ausspähen wehren.

    Die Kamerafunktion lässt sich bei Notebooks recht einfach deaktivieren. Etwas schwieriger wird es bei Smartphones oder Tablets. Wer oft Videochats nutzt, den wird das häufige Ein- und Ausschalten der Kamera recht schnell nerven.

    Linse abkleben?

    Die einfachste Art, eine eingebaute Kamera zu deaktivieren, ist sie einfach abzukleben. Ein Stück schwarzes Klebeband und fertig ist der Sichtschutz. Der Nachteil dieser Variante ist, dass Rückstände des Klebefilms die Kameralinse verschmieren oder sogar beschädigen könnten.

    Schonender Linsenschutz von Soomz

    Die Lösung des Problems könnte hier der Spy-Schutz der schweizer Firma Soomz sein. Diese Webcam-Abdeckungen werden zwar auch nur aufgeklebt, lassen sich aber bei Bedarf schnell und rückstandslos wieder entfernen. Der Clou dieser Abdeckungen ist der Schieber, mit der sich die Kameralinse nach dem Einsatz abdecken lässt.

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    Die Webcam-Abdeckungen sind in verschiedenen Materialien (Stahl oder Kunststoff) und Farben als 5er-Set erhältlich. Der Preis von 9,90 Euro (inkl. Versandkosten) ist durchaus erschwinglich.

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  • Wo sind im Flughafen Köln-Bonn die Einkaufsmöglichkeiten? Mit Google Indoor Maps gelangen Sie schnell zum Ziel

    Obwohl auf dem neuen iPhone 5 keine App von Google Maps mehr verfügbar ist, brauchen sich deren Benutzer trotzdem nicht mehr zu verlaufen. Mit den bei Google Maps integrierten Gebäudeplänen gelangt man schnell von A nach B. Egal ob Harrods in London, das BMW-Museum in München, oder der Flughafen Köln/Bonn, die Google Gebäudepläne sind webbasiert und daher auch auf jedem iOS-Gerät verfügbar.

    Starten Sie einfach den Internet-Browser und rufen Google-Maps auf. Bei Android-Geräten starten Sie einfach die App von Google Maps. Sobald ein kartografiertes Gebäude betreten wird, erscheint automatisch der Gebäudeplan.

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    Um sich einen Grundriss anzusehen, müssen Sie natürlich nicht unbedingt das betreffende Gebäude betreten. Suchen Sie sich über Google Maps auf Ihrem mobilen Endgerät das Gebäude aus und zoomen Sie es soweit heran, bis der Gebäudeplan angezeigt wird. Eine Liste der derzeit verfügbaren Gebäudepläne finden Sie hier.

    Um die Liste der kartografierten Gebäude zu erweitern, kann jeder Hausbesitzer mitmachen und seinen Grundriss bei Google Maps integrieren. Die Anleitung und die Richtlinien können Sie hier nachlesen.

    Google Transit

    Eine weitere, nützliche Funktion wurde Google Maps hinzugefügt: Google Transit. Damit können Fahrpläne des öffentlichen Nahverkehrs aufgerufen werden. Tippen Sie auf Ihrem mobilen Endgerät einfach auf eine Haltestelle um den Fahrplan abzurufen.

    Mit der Funktion „Route berechnen“ und der Auswahl „öffentliche Verkehrsmittel“ wird die Verbindung, inklusive der Umstiegsmöglichkeiten, errechnet und angezeigt.

    Der einzige, derzeitige Nachteil von Google Transit ist die Verfügbarkeit. Bislang sind nur die Fahrpläne einiger Städte wie Münster und München integriert; die Liste wird aber ständig erweitert. In München deckt Google Transit zum Beispiel 100 Verkehrslinien mit ca. 12oo Haltestellen ab. Weitere Städte sollen in Zukunft noch folgen.

  • Excel XP, 2003 und 2007: Das automatische Einblenden von Diagrammtipps deaktivieren

    Wenn man in Excel Tabellen in Diagramme umformatiert, werden bei Mauszeigerbewegungen über den Diagrammen, Werte und Bezeichnungen von Datenpunkten automatisch eingeblendet. Die Anzeige kann bei 3D-Diagrammen ganz hilfreich sein, aber meistens stören diese Einblendungen, da sie unter Umständen andere Diagrammbereiche verdeckt.  Gerade bei Präsentationen kann das ziemlich nervig sein. Diese Einblendungen können bei Bedarf schnell und einfach deaktiviert werden.

    Das Abschalten diese Funktion wird in der Datei selber nicht gespeichert, da diese Option zu den allgemeinen Einstellungen von Excel gehört. Wird die Anzeige deaktiviert, dann wird sie in allen Diagrammen entfernt. Benötigt man die Anzeige wieder, kann man Sie mit den nachfolgenden Arbeitsschritten genauso wieder eingeschaltet werden.

    Starten Sie Microsoft Excel und klicken oben in der Menüleiste auf „Extras | Optionen“. Im Dialogfenster „Optionen“ wählen Sie die Registerkarte „Diagramm“.

    Im Bereich „Diagrammtipps“ entfernen Sie die Häkchen vor den Optionen „Namen anzeigen“ und „Werte anzeigen“. Unabhängig voneinander können Sie aber auch nur eine Option deaktivieren/aktivieren, wenn nur eine Anzeige benötigt wird. Die Speicherung der Änderung bestätigen Sie mit „OK“.

    Ab Excel 2007

    Ab Excel 2007 ist der Weg etwas anders: Starten Sie Excel, klicken auf den Office-Button und wechseln zu den „Excel-Optionen“. Auf der linken Seite des Dialogfensters wählen Sie die Option „Erweitert“ und scrollen auf der rechten Seite bis zur „Anzeige“. Deaktivieren Sie hier die Funktionen „Diagrammelementnamen beim Hovern anzeigen“ und Datenpunktwerte beim Hovern anzeigen“. Diese entsprechen in den älteren Versionen den Funktionen „Werte anzeigen“ und „Namen anzeigen“.

  • Apple iPhone Tricks: Den automatischen Helligkeitssensor austricksen und damit die Akkulaufzeit verlängern

    Wenn der iPhone-Akku zuneige geht und nur noch wenig Prozent Akkuleistung zur Verfügung steht, darf keine Energie verschwendet werden. Gar nicht so einfach, da das iPhone bei heller Umgebung den Bildschirm noch heller macht – und das kostet jedes Menge Strom. Mit folgendem Trick können Sie den Sensor austricksen und ohne Fummelei in den Einstellungen den Bildschirm so dunkel wie möglich einstellen.

    Am sparsamsten geht das iPhone mit der Batterie um, wenn das Display möglichst dunkel ist. Um dem iPhone eine dunkle Umgebung zu suggerieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Der Helligkeitssensor sitzt (unsichtbar) über dem Display oben rechts neben dem Lautsprecher fürs Telefonieren. Ab dem iPhone 4 sitzt der Sensor direkt mittig über dem Telefonlautsprecher. Decken Sie den Sensor mit einem Finger ab. Am besten legen Sie den Finger komplett über den oberen Displayrand.

    2. Da das iPhone die Helligkeit nur einmal pro Sitzung überprüft, müssen Sie das iPhone (mit weiterhin verdecktem Helligkeitssensor) über den oberen Ein-/Ausschaltknopf einmal aus und dann wieder einschalten.

    Damit prüft das iPhone das Umgebungslicht. Da der Sensor mit dem Finger verdeckt ist, wähnt sich das iPhone in einem dunklen Raum – und reduziert die Helligkeit. Das spart Strom und verlängert die Akkulaufzeit.

    Akkustand in Prozent anzeigen

    Anhand des Batteriesymbols in der rechten oberen Ecke der Statusleiste können Sie jederzeit den aktuellen Stand des Akkus erkennen. Sehr genau ist das Batterie-Icon allerdings nicht. Der Füllstand verrät zwar, dass der Akku zum Beispiel fast halb leer sind. Ob der Akku aber jetzt noch zu 40% oder 60% gefüllt ist, lässt sich nicht genau sagen. Wenn Sie es genauer wissen möchten, können Sie das Akkusymbol um eine Prozentanzeige ergänzen. Dann verrät Ihnen das iPhone aufs Prozent genau, wie es um den Akku steht.

    Die Prozentanzeige für den Akku gibt es ab dem iPhone 3GS. Besitzer älterer iPhone-Modelle wie iPhone 2 oder 3 müssen auf die Prozentangabe leider verzichten.

    Um in der Statusleiste des iPhones neben dem Batteriesymbol eine zusätzliche Prozentangabe über den aktuellen Zustand des iPhone-Akkus einzublenden, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen“.

    2. Tippen Sie auf „Allgemein“

    3. Tippen Sie auf „Benutzung“.

    4. Jetzt können Sie mit dem Schiebeschalter „Batterieladung in %“ die Prozentangabe ergänzen.

    Die Zahl links neben dem Batteriesymbol zeigt die Restladung des iPhone-Akkus in Prozent. Das ist wesentlich exakter als die ungenauen Balken im Akku-Icon.