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Hardware & Software Software

Die erste kostenlose Testphase ist bald vorbei. Apple-Music muss rechtzeitig gekündigt werden!

Am 30. Juni 2015 startete der Musikdienst von Apple. Wer sich zu diesem Zeitpunkt bei der kostenlosen Testphase angemeldet hat, der sollte nicht vergessen, rechtzeitig zu kündigen. Im Kleingedruckten hat sich Apple das Recht herausgenommen, automatisch nach Ablauf in das kostenpflichtige Abo zu wechseln und dann monatlich 9,99 Euro von deiner Kreditkarte abzubuchen. Daher solltest du darauf achten, rechtzeitig das Apple-Music-Abonnement zu kündigen.

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Internet & Medien YouTube

Bald möglich: YouTube ohne Werbung, natürlich gegen Bezahlung

Wer häufig auf YouTube unterwegs ist, der nimmt zwangsweise die Werbung mit in Kauf. Das könnte sich aber noch in diesem Jahr ändern. Ein Abo-Modell soll die Werbung auf der Video-Plattform gegen Zahlung einer noch nicht bekannten Gebühr vollständig verbannen. Große Angst um die Werbeeinnahmen müssen sich die Kanal-Betreiber auf YouTube aber nicht machen. Mehr als die Hälfte der Abo-Einnahmen sollen nach Angaben von YouTube an die Inhalteanbieter verteilt werden.

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Lifestyle & Leben

Lustiges Taschenbuch: 60% Rabatt auf das Lustige Taschenbuch (LTB)

Als Kinder haben wir die Lustigen Taschenbücher rund Donald Duck, Micky Maus und Kater Karlo regelrecht verschlungen. Was wurmt: Während man selbst immer älter wird, bleiben die Helden aus den Lustigen Taschenbüchern immer gleich alt. Und das ist ja auch irgendwie gut so. Leider ist der Preis nicht gleich geblieben. Zu unserer Jugend kosteten die Taschenbücher 4,80 DM. Heute ist man mit 5,50 Euro dabei. Im Jahresabo sind 78 Euro fällig. Ganz schön happig. Es geht aber auch 60% oder 50 Euro billiger.

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Shopping

Der Männer “täglich Brot”: Unterhosen, Socken und T-Shirts mal im flexiblen Abo bestellen

In der Stadt einkaufen gehen ist für viele Männer ein Graus. Bei den stundenlangen Shoppingtouren der Ehefrau oder Freundin immer freundlich zu bleiben, fällt da ziemlich schwer. Auch die „Männer-Aufbewahrungsanstalten“ (= Kneipe) fördern nach dem Einkaufsbummel eher einen Beziehungsstreit. Vielleicht ist das der Grund, warum wir Männer für uns selbst sehr zielstrebig einkaufen. Rein in den Laden, Kleidungsstück suchen, an der Kasse zahlen, fertig! Dabei geht das aber noch viel entspannter. Bei Unterwäsche, Socken und T-Shirts kann man auch zu einem Abonnement greifen.

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Facebook Internet & Medien

Facebook Abonnements: Personen folgen, ohne mit ihnen befreundet zu sein

Facebook muss was tun, um mit Google+ mithalten zu können. Eine der Maßnahmen: Facebook führt das Folgen ein, wie man es bereits von Twitter und Google+ kennt. Das bedeutet: Sie müssen jetzt nicht mehr mit jemandem befreundet sein, um dessen Posts zu folgen. Wie bei Twitter und Google+ können Sie anderen Personen auch ohne Freundschaftsanfrage „zuhören“. Allerdings nur, wenn diese die Abonnement- und Folgen-Funktion aktiviert haben.

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Handy & Telefon

Klingelton Abo kündigen: So kündigen Sie unerwünschte Klingelton-Abos

Klingeltöne fürs Handy sind eine feine Sache. Wenn nur nicht überall die Abo-Falle lauern würde. Bei fast allen Anbietern hat man mit wenigen Klicks nicht nur einen neuen Klingelton auf dem Handy, sondern gleich auch ein Abo abgeschlossen. Gute Nachricht für alle, die in die Abofalle getappt sind: Klingelton-Abos lassen sich ganz einfach kündigen.

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Android Handy & Telefon iPhone

WhatsApp-Spam: Erotik-Spamflut macht die Runde durch die WhatsApp-Kontaktlisten

Wieder negative Schlagzeilen für WhatsApp: Derzeit nutzen massiv Spammer den Kurznachrichtendienst, um Links für kostenpflichtige Sex-Portale unter die Leute zu bringen. Schutzmaßnahmen gegen den WhatsApp-Spam gibt es derzeit keine. Und auch die Reaktionen der WhatsApp-Macher sind wieder mal typisch.

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Android Handy & Telefon iPhone

WhatsApp kostenpflichtig, Testversion abgelaufen: Android-User zahlen 99 Cent pro Jahr, iPhone-User nichts

WhatsApp darf auf keinem iPhone, Android oder Windows Phone fehlen. Da WhatsApp auf fast keinem Handy fehlt, ist er praktisch zum SMS-Ersatz geworden. Allerdings nicht kostenlos. Denn mittlerweile erhalten einige WhatsApp-Anwender bereits Zahlungsaufforderungen. Der Grund: WhatsApp wird nach einem Jahr kostenpflichtig. Allerdings nur für Android-Nutzer.

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