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  • Windows 10 wird zukünftig nur als Abo erhältlich sein

    Microsoft wird wohl für Windows 10 ein kostenpflichtiges Abo einführen, das die bisherige Windows-Lizenz mit unbegrenzter Nutzungsdauer ablöst. Wie bei einem Zeitungs-Abonnement muss der Nutzer die Gebühren dann monatlich entrichten. Das ganze nennt sich dann Microsoft Managed Desktop.

    Bei dem Abo ist neben der Nutzung des Betriebssystems Windows 10 auch Hardware mit inbegriffen. Dieses Angebot ist an Unternehmen gerichtet, die Pflege und Wartung an Microsoft auslagern möchten. Die derzeit zweimal jählich erscheinenden Feature-Updates stellen die IT-Abteilungen vor große Herausforderungen, weil umfangreiche Änderungen geprüft und getestet werden müssen. Nicht selten ziehen diese Updates auch Kompatibilitätsprobleme mit andern Programmen nach sich, die ebenfalls behoben werden müssen.

    Wann kommt das Abo?

    Wann dieser kostenpflichtige Microsoft Managed Desktop eingeführt wird, ist noch nicht bekannt. Ebenso fehlen noch Aussagen, ob  individuelle Anforderungen an bestehende Hard- und Software berücksichtigt werden können. Und der Preis ist ebenfalls noch nicht bekannt.

    Privatpersonen sind nicht betroffen

    Die Privat-Nutzer von Windows 10 sind erst einmal nicht betroffen. Hier gilt immer noch die Einzel-Lizenz mit unbegrenzter Nutzungsdauer. Es ist auch denkbar, dass ein Abo als Alternative für Privat-Nutzer angeboten wird, die sich zukünftig um Soft- und Hardware keine Gedanken machen möchten.

    Tipp:

    Wer mehr zu dem Thema erfahren möchte, kann auf der Webseite von ZDNet den Bericht von Mary Jo Foley lesen.

  • Amazon: Sonderangebote nur für Prime-Nutzer

    Amazon: Sonderangebote nur für Prime-Nutzer

    Seit Februar 2016 läuft bei Amazon ein Exklusiv-Programm nur für Prime-Mitglieder. Einige ausgesuchte Artikel sind zu Sonderpreisen ausschließlich den Prime-Kunden vorbehalten. Amazon beabsichtigt mit dieser Strategie mehr Prime-Abos zu verkaufen. Aus dem gleichen Grund wurde bereits im August 2014 der Mindestbestellwert für kostenlosen Versand von 20 Euro auf 29 Euro erhöht.

    Stößt man bei der Amazon-Artikelsuche auf einen dieser Exklusiv-Artikel, wird dies mit dem Hinweis Exklusiv für Prime-Mitglieder kenntlich gemacht. Dies sieht man beispielsweise bei dem Artikel SanDisk Ultra 64 GB USB-Flash-Laufwerk.

    Diese Verkaufsstrategie mag viele „normale“ Amazon-Kunden verärgern und zweifellos werden sich auch einige Kunden von Amazon abwenden. Nicht jeder will sich halt ein 49-Euro-Jahres-Abo aufzwingen lassen, um nur ein paar Euro oder die Versandkosten zu „sparen“.

    Ich persönlich bin kein Amazon-Fan, finde aber auch diese „Bevorzugung“ nicht weiter dramatisch. Die Exklusiv-Bindung betrifft lediglich die von Amazon selbst vertriebenen Artikel. Die im Marketplace von anderen Verkäufern angebotenen Artikel fallen nicht unter diese Regelung. Zum Teil liegt hier der Preis ohnehin nur knapp über dem „Prime-Exklusiv-Angebot“.

    Außerdem findet man im Web, mit ein wenig Recherche-Arbeit, vergleichbar günstige Preise. Amazon ist nicht generell der billigste Anbieter. Preisvergleich lohnt sich nicht nur im analogen Leben, sondern auch in der virtuellen Welt.

  • Musik-Streaming bei Spotify zum Dumpingpreis von weniger als 1 €

    Musik-Streaming bei Spotify zum Dumpingpreis von weniger als 1 €

    Häufig stellt man sich die Frage welchen Musik-Streaming-Dienst man abonnieren soll. Aldi Life, Google Play Music, Deezer & Co. Nicht immer sind alle Vor- und Nachteile auf einen Blick ersichtlich. Da bleibt nur eins: Ausprobieren! Gut dass es hin und wieder mal bei den Streaming-Anbietern ein Sonderangebot gibt. Bei Spotify erhalten Neukunden derzeit bis zum 2. Januar 2016 einen dreimonatigen Premium-Zugang für insgesamt nur 0,99 Euro.

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    Aber Achtung: Nach den drei Testmonaten verlängert sich das Premium-Abo automatisch zum herkömmlichen Preis von 9,99 Euro pro Monat. Also rechtzeitig an die Kündigung denken!

    Ebenfalls muss du beachten, dass das Billigangebot nur dann funktioniert, wenn du bisher noch kein Premium-Abo bei Spotify abgeschlossen hast.

    Vielleicht testest du dann mal im Anschluss drei Monate Google Play Music für 1 €…

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    …und danach 30 Tage Deezer für 0 €.

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    Auf diese Art kann man im Jahr jede Menge Musik für kleines Geld hören.

  • WhatsApp: Neue Abzockmasche mit Emoticons

    WhatsApp: Neue Abzockmasche mit Emoticons

    Kaum eine Woche vergeht ohne dass neue Abzock-Methoden von Internetbetrügern an´s Licht kommen. Derzeit wird versucht, mit Smileys und Emoticons (Emojis) Kasse zu machen. Wer auf diese Masche hereinfällt, hat ein Abonnement am Hals, das monatlich mit 48 Euro zu Buche schlägt.

    Wer sein Geld wiederbekommen möchte, der hat nur die Chance, die unberechtigten Abbuchungen durch den Telefonanbieter zurückbuchen zu lassen. Hier muss man aber selbst beweisen, das man einem Betrug aufgesessen ist.

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    WhatsApp Abzocke

    Die derzeitige WhatsApp-Masche mit den Emojis startet mit dem Erhalt einer Nachricht. Der Text vom unbekannten Absender lautet in etwa so: Hol´ dir die angesagtesten Emojis! Der ebenfalls mitgesendete Download-Link leitet dich auf eine Webseite weiter.

    Auf dieser Webseite wirst du aufgefordert, eine Handy-Nummer anzugeben und die App mit drei Gruppen oder zehn Kontakten zu teilen, damit die Emoticons aktivert werden. Leider passiert aber nichts, außer der Tatsache, dass dann monatlich 48 Euro über deine Telefonrechnung abgebucht werden.

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    Alte Masche mit großem Erfolg

    Als wenn das nicht schon genug wäre, ist eine andere Betrugsmasche immer noch sehr aktiv. Anrufer geben sich als Mitarbeiter von Microsoft oder von anderen Softwareherstellern aus. Sie behaupten dann, dein PC habe Fehlermeldungen auf den Firmenservern verursacht, oder die Lizenzen deiner Software seien abgelaufen.

    Egal welcher Grund für diesen Anruf genannt wird, der Mitarbeiter bietet immer die Hilfe per Fernwartungssoftware an, die du herunterladen sollst. Kommst du dieser Aufforderung nach, öffnest du den Betrügern Tür und Tor zu deinem PC und Netzwerk. Kein Softwareunternehmen, nicht einmal Microsoft, ruft die Käufer seiner Produkte an. Zugegebenerweise ist diese Masche recht alt, aber sie funktioniert immer wieder.

    Betrugsmaschen frühzeitig erkennen

    Sollte dir das zukünftig passieren, dann leg einfach den Hörer wieder auf. Außerdem solltest du eines beherzigen: Keine Links und Nachrichten von unbekannten Telefonnummern öffnen und auch keine QR-Codes die irgendwo kleben, mit dem Handy oder Tablet scannen.

    Schaden kann es auch nicht, sich hin und wieder mal über die neuesten Betrugs-Trends zu informieren. Zu diesem Thema gibt es eine Reihe von Webseiten, die sich darauf spezialisiert haben, über die neuesten Betrugsmaschen zu berichten. Dazu gehören beispielsweise die Verbraucherzentrale mit ihrem Phising-Radar, dem Anti-Botnet Beratungszentrum, dem österreichischen Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch – Mimikama und zuletzt auch die europäsche Initiative für mehr Sicherheit im Netz, Klicksave.de.

  • Windows 10: Nervige Office-Hinweise der Taskleiste deaktivieren

    Windows 10: Nervige Office-Hinweise der Taskleiste deaktivieren

    Mit der Benachrichtigung für das kostenlose Upgrade von Windows 7 und 8 auf Windows 10 hat alles begonnen. Microsoft hat mit den Taskleisten-Benachrichtigungen eine weitere Möglichkeit gefunden uns gehörig auf die Nerven zu gehen. Oftmals erscheinen in der Taskleiste Hinweise zu Edge, Office, Skype & Co. Klar, Microsoft möchte seine Produkte an den Mann, beziehungsweise an die Frau bringen. Glücklicherweise hat man uns Usern gleich zwei Möglichkeit gegeben, diese Hinweise abzuschalten.

    Bei der ersten Variante gibst du dem Druck einfach nach und installierst das beworbene Programm. Und schon hören die Hinweise (zu diesem Produkt) auf.

    Bei der zweiten Möglichkeit werden die Benachrichtigungen über das Einstellungsmenü einfach abgeschaltet.

    Der Pfad zu den entsprechenden Einstellungen lautet wie folgt:

    Start | Einstellungen | System | Benachrichtigungen und Aktionen

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    In der Kategorie Benachrichtigungen und Aktionen scrollst du bis zum Ende der Seite. Hier findest du im Bereich Benachrichtigungen dieser Apps anzeigen die Verursacher der nervtötenden Hinweise. Über die Schalter rechts daneben werden sie deaktiviert.

  • Die erste kostenlose Testphase ist bald vorbei. Apple-Music muss rechtzeitig gekündigt werden!

    Die erste kostenlose Testphase ist bald vorbei. Apple-Music muss rechtzeitig gekündigt werden!

    Am 30. Juni 2015 startete der Musikdienst von Apple. Wer sich zu diesem Zeitpunkt bei der kostenlosen Testphase angemeldet hat, der sollte nicht vergessen, rechtzeitig zu kündigen. Im Kleingedruckten hat sich Apple das Recht herausgenommen, automatisch nach Ablauf in das kostenpflichtige Abo zu wechseln und dann monatlich 9,99 Euro von deiner Kreditkarte abzubuchen. Daher solltest du darauf achten, rechtzeitig das Apple-Music-Abonnement zu kündigen.

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    Die Kündigung der automatischen Verlängerung kann entweder über dein iPhone/iPad erfolgen, oder über iTunes.

    Bei iTunes meldest du dich mit deiner Apple-ID an, klickst oben rechts auf deinen Benutzernamen und dann auf Accountinformationen.

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    Bei den Abos klickst du auf Verwalten und suchst dann Apple Music in den hier verknüpften Streaming-Anbietern heraus. Dann klickst du auf Bearbeiten und schaltest die Option Automatisch verlängern aus. Die Kündigung ist somit aktiviert und Apple Music wird nach Ablauf der Restzeit abgeschaltet. Auf diese Weise kannst du zum Beispiel auch andere, verknüpfte Premium-Abos wie Spotify kündigen.

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  • Lustiges Taschenbuch: 60% Rabatt auf das Lustige Taschenbuch (LTB)

    Als Kinder haben wir die Lustigen Taschenbücher rund Donald Duck, Micky Maus und Kater Karlo regelrecht verschlungen. Was wurmt: Während man selbst immer älter wird, bleiben die Helden aus den Lustigen Taschenbüchern immer gleich alt. Und das ist ja auch irgendwie gut so. Leider ist der Preis nicht gleich geblieben. Zu unserer Jugend kosteten die Taschenbücher 4,80 DM. Heute ist man mit 5,50 Euro dabei. Im Jahresabo sind 78 Euro fällig. Ganz schön happig. Es geht aber auch 60% oder 50 Euro billiger.

    LTB-Abo 28 Euro statt 78 Euro

    Normalerweise kostet das LTB-Abo mit 13 Ausgaben pro Jahr exakt 78 Euro. Für Fans des Lustigen Taschenbuch gibt es jetzt aber eine tolle Sonderaktion: Bis Ende Dezember kann man das Lustige Taschenbuch zum Sonderpreis von 28 Euro abstauben. Das sind rund 60% Rabatt. Umgerechnet auf das einzelne Taschenbuch sind das dann nur noch läppische 2,15 Euro. Das sind Preise wie 1985.

    2,15 Euro pro LTB

    Und so kommt man an das Spar-Angebot: Einfach die Abo-Vorteilsseite aufrufen, das Bestellformular ausfüllen und ein Jahr lang das aktuelle Lustige Taschenbuch druckfrisch in den Briefkasten geliefert bekommen.

    Kündigung nicht vergessen

    Achtung: Das Abo verlängert sich nach einem Jahr automatisch um ein weiteres Jahr. Also die rechtzeitige Kündigung (geht nur schriftlich oder per Fax) nicht vergessen, und zwar mindestens 3 Monate vor Ablauf des Bezugszeitraums. Unser Tipp: Wer nur das einjährige Sonderangebot in Anspruch nehmen möchte, sollte direkt nach der Lieferung der ersten ein oder zwei Taschenbücher die Kündigung rausschicken.

  • Der Männer “täglich Brot”: Unterhosen, Socken und T-Shirts mal im flexiblen Abo bestellen

    In der Stadt einkaufen gehen ist für viele Männer ein Graus. Bei den stundenlangen Shoppingtouren der Ehefrau oder Freundin immer freundlich zu bleiben, fällt da ziemlich schwer. Auch die „Männer-Aufbewahrungsanstalten“ (= Kneipe) fördern nach dem Einkaufsbummel eher einen Beziehungsstreit. Vielleicht ist das der Grund, warum wir Männer für uns selbst sehr zielstrebig einkaufen. Rein in den Laden, Kleidungsstück suchen, an der Kasse zahlen, fertig! Dabei geht das aber noch viel entspannter. Bei Unterwäsche, Socken und T-Shirts kann man auch zu einem Abonnement greifen.

    Das hört sich im ersten Augenblick nach einer langfristigen Bindung an, aber ein Abo bei dem Onlineshop „DailyBread.eu“ bietet maximale Vorteile:

    • jederzeit kündbar
    • wählbare Lieferfrequenz (alle zwei, drei, sechs oder 12 Monate)
    • keine Vorauskasse
    • Zahlung erst nach Lieferung
    • versandkostenfreie Lieferung

    Natürlich ist auch eine Einzelbestellung möglich.

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    Dailybread garantiert nach eigenen Angaben sehr gute Qualität aus deutscher Produktion und nach neuesten Ökö-Standards. Die Socken werden an zwei Standorten von Familienunternehmen in Westfalen und Baden-Württemberg produziert.

    T-Shirts mit dicker Textur werden ebenfalls in Baden-Württemberg gefertigt und die Boxershorts sowie die T-Shirts mit dünner Textur kommen aus Sachsen.

    Wenn das mal kein Grund für eine Bestellung mit gutem Gewissen ist. Die Preise für die Produkte sind erwartungsgemäß etwas höher als bei den Textildiscountern oder den Warenhäusern.

    Wer aber gut rechnet, wird schnell herausfinden, dass Produkte dieser Qualität länger halten und auch nach vielen Maschinenwäschen formstabil bleiben.

    Die billigen Produkte, die meist in Ländern wie Indien und Bangladesh unter Lebensgefahr für die Arbeiter hergestellt werden,  kann man meist nach spätestens einem halben Jahr wieder wegwerfen.

    Und mal Hand aufs Herz: Wer will schon bei einem romantischen Abend seine(n) Liebste(n) mit ausgeleierter Unterwäsche überraschen…

  • Klingelton Abo kündigen: So kündigen Sie unerwünschte Klingelton-Abos

    Klingeltöne fürs Handy sind eine feine Sache. Wenn nur nicht überall die Abo-Fallen lauern würde. Bei fast allen Anbietern hat man mit wenigen Klicks nicht nur einen neuen Klingelton auf dem Handy, sondern gleich auch ein Abo abgeschlossen. Gute Nachricht für alle, die in die Abofalle getappt sind: Klingelton-Abos lassen sich ganz einfach kündigen.

    Über 30 Klingeltonanbieter haben sich auf einen Verhaltenskodex geeinigt, um dem negativen Image der Klingeltonanbieter entgegenzuwirken. Das ist gut für alle Handynutzer. Denn SMS/MMS-basierte Klingelton-Abonnements lassen sich mit einfachen SMS-Befehlen (für Jamba zum Beispiel an die 33333) kündigen. Mit folgenden SMS-Kommandos steuern Sie Ihr Klingelton-Abos:

    START, GO, JA, OK  – Klingeltonabos abschließen/abonnieren.

    INFO – Kontaktdaten wie Name, Adresse und Hotlinenummer des Klingeltonanbieters anzeigen.

    STOP ‘Dienstname – Das Abonnement mit dem Namen ‘Dienstname’ beenden.

    STATUS – Status/Liste der aktiven Abonnements anzeigen.

    STOP ALLE – Sämtliche Abonnements kündigen.

    Hier die SMS-Kurzwahlen der wichtigsten Klingelton-Anbieter, an die Sie die SMS-Kommandos schicken können:

    Jamba:
    33333

    Handy.de:
    44444

    BobMobile:
    40500
    40600
    77777

    Celldorado:
    88228
    77200

    Dada Mobile:
    86030

    Tune-Club:
    30600

    s:
    55755
    72772