Schlagwort: abonnieren

  • YouTube: Liste der Abonnenten deines Kanals anzeigen

    Du hast einen YouTube-Kanal und möchtest wissen, wer deinen Kanal abonniert hat? Kein Problem, denn die Liste deiner Abonnenten kann mit ein paar Klicks aufgerufen werden.

    Die Anzeigefunktion verbirgt sich im Creator Studio. Um dorthin zu gelangen, klickst du auf dein Profilbild und anschließend auf den Button Creator Studio. Im linken Bereich gelangst du über den Eintrag Community zu deinen Abonnenten.

    Eintrag „Community“

    In der Liste der Abonnenten werden aber nur die Mitglieder mit öffentlichen Profilen angezeigt. Abonnenten, die ihr Profil als Privat gekennzeichnet haben erscheinen in deiner Liste nicht, obwohl dein Kanal von ihnen abonniert wurde. Gesperrte und/oder als Spam markierte Kanäle werden in der Gesamtanzahl nicht berücksichtigt und tauchen daher ebenfalls nicht auf.

    Abonnenten sperren

    Seit geraumer Zeit verzeichnen viele YouTube-Kanäle eine große Anzahl von unhöflichen und beleidigenden Kommentaren. Wenn dein Kanal auch von diesem Verhalten betroffen ist und du diese Mitglieder sperren willst, dann wähle in der Liste den Kanal aus und wechsle dort zum Register Kanalinfo. Neben der Schaltfläche Nachricht senden klickst du auf das Fähnchensymbol und wählst im Aufklappmenü Nutzer blockieren aus. Danach kann dieses Mitglied bei dir keine Kommentare mehr hinterlassen.

    Weitere Auswahlmöglichkeiten sind:

    • Kanalbild melden
    • Kanalsymbol melden
    • Nutzer melden

    Noch eine interessante Kategorie

    Im linken Bereich der Kategorien befindet sich ein weiterer, interessanter Eintrag. In den Analytics erfährst du Einzelheiten zur Häufigkeit von Aufrufen, Mag ich/Mag ich nicht – Bewertungen, geschätzte Umsätze und etliche andere Informationen.

  • Lustiges Taschenbuch: 60% Rabatt auf das Lustige Taschenbuch (LTB)

    Als Kinder haben wir die Lustigen Taschenbücher rund Donald Duck, Micky Maus und Kater Karlo regelrecht verschlungen. Was wurmt: Während man selbst immer älter wird, bleiben die Helden aus den Lustigen Taschenbüchern immer gleich alt. Und das ist ja auch irgendwie gut so. Leider ist der Preis nicht gleich geblieben. Zu unserer Jugend kosteten die Taschenbücher 4,80 DM. Heute ist man mit 5,50 Euro dabei. Im Jahresabo sind 78 Euro fällig. Ganz schön happig. Es geht aber auch 60% oder 50 Euro billiger.

    LTB-Abo 28 Euro statt 78 Euro

    Normalerweise kostet das LTB-Abo mit 13 Ausgaben pro Jahr exakt 78 Euro. Für Fans des Lustigen Taschenbuch gibt es jetzt aber eine tolle Sonderaktion: Bis Ende Dezember kann man das Lustige Taschenbuch zum Sonderpreis von 28 Euro abstauben. Das sind rund 60% Rabatt. Umgerechnet auf das einzelne Taschenbuch sind das dann nur noch läppische 2,15 Euro. Das sind Preise wie 1985.

    2,15 Euro pro LTB

    Und so kommt man an das Spar-Angebot: Einfach die Abo-Vorteilsseite aufrufen, das Bestellformular ausfüllen und ein Jahr lang das aktuelle Lustige Taschenbuch druckfrisch in den Briefkasten geliefert bekommen.

    Kündigung nicht vergessen

    Achtung: Das Abo verlängert sich nach einem Jahr automatisch um ein weiteres Jahr. Also die rechtzeitige Kündigung (geht nur schriftlich oder per Fax) nicht vergessen, und zwar mindestens 3 Monate vor Ablauf des Bezugszeitraums. Unser Tipp: Wer nur das einjährige Sonderangebot in Anspruch nehmen möchte, sollte direkt nach der Lieferung der ersten ein oder zwei Taschenbücher die Kündigung rausschicken.

  • Google EM 2012: Der Spielplan der Europameisterschaft 2012 für den Google Kalender

    Die Fußball-Europameisterschaft 2012 rückt näher. Und was braucht der ambitionierte Fußballfan? Einen Spielplan mit allen Begegnungen. Den gibt es kostenlos für alle Nutzer des Google Kalenders. Ein paar Klicks genügen, alle Spiele im eigenen Google-Kalender anzuzeigen.

    Den EM-Spielplan gibt es von Google als öffentlichen Terminkalender zum Abonnieren (den Spielplan für Outlook, Excel und als PDF finden Sie übrigens hier). Um die EM-Spiele im Google-Kalender anzuzeigen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Öffnen Sie den eigenen Google Kalender. Dann klicken Sie in der linken Spalte auf den kleinen Pfeil neben „Weitere Kalender“ und wählen aus dem Menü den Befehl „Über URL hinzufügen“.

    2. Fügen Sie ins Feld „URL“ die folgende Adresse ein:

    https://www.google.com/calendar/ical/spielplan.fussball.em%40gmail.com/public/basic.ics

    Am besten markieren Sie die obige Zeile, kopieren den markierten Inhalt mit [Strg][C] (oder per Rechtsklick und „Kopieren“) in die Zwischenablage und fügen ihn dann mit [Strg][V] ins Eingabefeld ein.

    3. Anschließend klicken Sie auf die Schaltfäche „Kalender hinzufügen“.

    4. Der EM-Spielplan erscheint daraufhin in der linken Spalte. Ein Klick darauf zeigt alle Begegnungen. Über das Pfeilmenü können Sie  – falls gewünscht – die Farben ändern, um die Spiele im Kalender besser hervorzuheben.

    Übrigens: Der Kalender kommt nicht direkt von Google, sondern vom Betreiber der Webseite www.fussball-bundesliga-im-kalender.de. Hier bekommen Sie auch die Bundesliga-Spielpläne als abonnierbaren Kalender. Erfreulich: Alle Kalender werden vom Betreiber immer auf dem neuesten Stand gehalten. Sobald zum Beispiel bei der EM 2012 die Viertel- und Halbfinal-Gegner feststehen, erscheinen sie auch im EM-Spielplan-Kalender.

  • Mozilla Firefox: Versteckte Webseiten-Informationen anzeigen

    Der Firefox-Browser enthält eine Funktion, mit der Sie sich Seiteninformationen der aktiven Webseite anzeigen lassen können. Haben Sie zum Beispiel Ihr Passwort für einen Online-Shop vergessen, den Sie öfters besuchen und im Browser abgespeichert haben, dann können Sie sich diese Informationen direkt auf den Bildschirm holen. Und vieles mehr.

    Wie oft habe ich die Seite schon besucht?

    Die Funktion „Seiteninformationen anzeigen“ ist seit der Version 2.0 bei Firefox integriert. Um die Informationen einzusehen, starten Sie den Firefox-Browser, rufen die entsprechende Seite auf und klicken mit der rechten Maustaste in einen freien Bereich der Webseite. Danach wählen Sie im Kontextmenü die Option „Seiteninformationen anzeigen“.

    Im neuen Fenster „Seiteninformation…“ können Sie im Bereich „Sicherheit“ Informationen einsehen, wie oft Sie die Seite besucht und welches Kennwort Sie zur Anmeldung eingegeben haben.

    Im Bereich „Feeds“ sehen Sie, ob der Anbieter der Webseite Feeds zur Verfügung stellt und können diese auch direkt von hier abonnieren.

  • Facebook Kettenbrief: Die bessere Alternative zu „Bitte tut mir einen riesigen Gefallen…geht mit dem Cursor bitte auf meinen Namen…“

    Zurzeit macht ein Kettenbrief in Facebook die Runde, in der aufgefordert wird, die „Abonniert“-Einstellungen zu ändern. Viele Facebook-Nutzer sind verunsichert. Woher der Kettenbrief kommt, weiß niemand. Klar ist nur: es geht auch einfacher.

    Der Facebook-Kettenbrief lautet in etwa:

    Ist euch aufgefallen, dass ihr seit dem neusten Update von Facebook auch Postings von Leuten lesen könnt, mit denen ihr selber nicht befreundet seid? Nur weil einer eurer Kontakte dort ein “Gefällt mir” angeklickt oder einen Kommentar abgegeben hat? Ich möchte auf keinen Fall, dass eure Kontakte meine Postings lesen können, wenn ich selber nicht mit ihnen befreundet bin! Das kann ich leider selber nicht einstellen, das hat Facebook nicht eingerichtet.

    Bitte tut mir einen riesen Gefallen: Geht mit dem Cursor bitte auf meinen Namen (nicht klicken!), dann wartet bis der Kasten erscheint (mit meinem Namen und Bild drin). dann geht mit dem Cursor auf den “abonniert” (subscribe) Button und wartet auf das Drop-down-Menü, dann macht bitte den Haken weg bei Kommentare und “gefällt mir”. DANKE!!! Und dann postet das in euren Status, wenn ihr auch nicht wollt, das jeder einzelne Post und “gefällt mir”-Klick von euch für jeden rechts im Newsticker sichtbar ist. Ich tue das auch gerne für euch.

    Das Fatale an der scheinbaren „Lösung“: Anstatt den eigenen Datenschutz zu erhöhen, werden damit lediglich alle Meldungen der Person blockiert, die den Kettenbrief weitergeleitet hat. Fakt ist, dass sich an der Sichtbarkeit der eigenen Aktivitäten durch die Einführung der Timeline am rechten Rand nichts geändert hat. Die Timeline am rechten Rand stellt die Sachen, die bislang nur im Profil von Freunden einsehbar waren, nur deutlicher dar.

    Wer kann was in Ticker und Timeline sehen?

    Wer seine Privatsphäre schützen möchte, muss anders vorgehen. Wenn Sie nicht möchten, dass andere in der Timeline/im Ticker sehen, welche Interaktionen auf der eigenen Facebook-Seite stattfinden, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Öffnen Sie oben rechts das Facebook-Menü, und klicken Sie auf „Privatsphäre-Einstellungen“.

    2. Dann klicken Sie rechts neben „Funktionsweise von Verbindungen“ auf „Einstellungen bearbeiten“.

    3. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche rechts neben „Wer kann Beiträge von anderen Nutzern in deiner Chronik sehen“. Hier wird festgelegt, wer die Interaktionen auf der eigenen Facebookseite (wie eigene „Gefällt mir“-Klicks oder neue Freundschaften) sehen kann. Also wer auf der eigenen Pinnwand/Timeline/Chronik die Postings von anderen sehen kann.

    Wenn Sie hier zum Beispiel „Freunde von Freunden“ wählen, wird eine Nachricht, auf die ein Freund reagiert bei den eigenen Freunden aber auch im Ticker all seiner Freunde veröffentlicht. Sollen es möglichst wenige mitbekommen, wählen Sie den Eintrag „Freunde“. Mit „Nur ich“ wird die Funktion faktisch ausgeschaltet. Bestätigen Sie die Änderungen mit „Fertig“.

    Facebook-Abonnements ausschalten und deaktivieren

    Wenn Sie zudem sichergehen möchten, dass nur Freunde und keine Fremden die eigenen Postings sehen soll, sollte sicherstellen, dass die Abonnement-Funktion für das eigene Facebook-Konto ausgeschaltet ist. Was Abonnements sind und wie man sicherstellt, das keine Fremden das eigene Facebook-Konto abonnieren, steht im Tipp „Facebook Abonnements: Personen folgen, ohne mit ihnen befreundet zu sein„.