Haben Sie einen Film mit dem VLC Media Player nicht bis zum Ende gesehen und abbrechen müssen? Der VLC Media Player enthält eine Funktion, mit der man direkt zu einem bestimmten Zeitpunkt springen kann. Mit „Gehe zu Zeitpunkt“ kann man den Film wieder sekundengenau an der unterbrochenen Stelle fortsetzen.
Sekundengenau springen
Starten Sie dazu erneut den Film im VLC Media Player und drücken Sie anschließend die Taste [T].
Stellen Sie im Dialogfenster „Gehe zu Zeitpunkt“ die gewünschte Zeit ein, ab der Sie den Film weiterschauen möchten und klicken Sie auf „Los“. Das Video startet nun direkt mit der eingestellten Zeit. Natürlich funktioniert das auch mit der Wiedergabe von Musik-Dateien. Die Nutzung dieser Funktion ist aber erst seit Version 2 des VLC Media Player möglich.
Sie gehören zu den großen Bequemlichkeiten des Bildbearbeitungsprogramms Photoshop: Aktionen beinhalten eine Folge von Befehlen, die quasi auf Knopfdruck nacheinander in Photoshop ausgeführt werden. Photoshop liefert eine ganze Reihe vorgefertigter Aktionen von Haus aus mit. Noch individueller jedoch wird das Arbeiten mit selbst aufgezeichneten Aktionen.
Photoshop-Befehlsfolgen abspielen
Die Palette bereits vorhandener Aktionen finden Sie unter „Fenster | Aktionen“ oder durch Drücken von [F9]. Mit einem Klick auf den Pfeil direkt neben der Aktion lassen sich die einzelnen Schritte, die durch sie ausgeführt werden, auflisten. Probieren Sie die Aktionen aus, indem Sie ein Bild öffnen und eine Aktion markieren. Klicken Sie dann auf den Button für Play in der unteren Leiste des Aktionen-Fensters. Die Aktion wird ausgeführt und das Bild ist verändert worden.
Sie können die schon vorhandenen Aktionen jederzeit ändern, indem Sie zum Beispiel einige der aufgeführten Schritte deaktivieren. Dazu entfernen Sie das Häkchen vor dem entsprechenden Teilschritt. Zur Sicherheit sollten Sie die Dialogboxen der Aktion aktivieren. Ein Klick auf das kleine Kästchen mit den drei Punkten erledigt das. Wird eine Aktion dann ausgeführt, erhalten Sie die Gelegenheit, in den Dialogboxen entsprechende Werte zu verändern und an Ihre Bedürfnisse anzupassen.
Eigene Photoshop-Makros aufzeichnen
Reichen die mitgelieferten Aktionen nicht aus, finden Sie im Internet eine Unmenge verschiedenster Aktionen für alle Bereiche. Der Clou ist das Aufzeichnen eigener Aktionen, für die Sie idealerweise ein eigenes Set in der Aktionenpalette anlegen. Klicken Sie dazu auf den Kasten in der unteren Leiste der Palette. Im Aktionsmenü wählen Sie „Neue Aktion“ und vergeben einen passenden Namen. Ein Tipp: In demselben Fenster legen Sie für die häufig anzuwendenden Aktionen eine Tastenkombination fest.
Nach einem Klick auf OK ist der Aufnahmemodus der neuen Folge schon aktiv. Jede Handlung, die Sie jetzt nacheinander ausführen, wird zu einem Bestandteil der neuen Aktion. Nach dem letzten Befehl klicken Sie auf „Aufzeichnung beenden“ direkt neben dem Aufnahmeknopf.
Das Geschäft mit Klingeltönen ist ein riesiger Markt, der für die verschiedenen Anbieter wie Jamba eine wahre Goldgrube ist. So vielfältig wie die Anzahl von Anbietern, ist auch deren Preisgestaltung. Manche Ringtones gibt es bereits für wenige Cent, andere sind mit teuren Abos verknüpft. Bei Jamba kostet so ein 7-Tage-Abo für 2 Klingeltöne und 3 Funvideos 4,99 Euro, die Kündigung dieses Abos ist aber über den kostenpflichtigen Kundenservice jederzeit möglich. Sie können jedoch jede Menge Geld sparen, indem Sie Ihre eigenen Klingeltöne erstellen. Das kostenlose Tool „MP3 Direct Cut“ erstellt mit einigen wenigen und vor allem einfachen Handgriffen, verlustfreie Klingeltöne aus Ihren Lieblingsliedern.
Zum Herunterladen rufen Sie die Webseite mpesch3.de1.cc/mp3dc.html#dwnauf und suchen sich eines der Download-Portale aus. Folgen Sie anschließend den Download- und Installationsanweisungen.
Beim ersten Start öffnet sich eine Meldung, mit der die Einstellung der Sprache vorgenommen werden kann. Bestätigen Sie die Meldung mit „OK“.
Anschließend öffnet sich direkt das Dialogfenster der Spracheinstellung. Wählen Sie im Bereich „Language“ Ihre bevorzugte Sprache aus und starten Sie das Programm mit dem Button „Restart program“ neu.
Das Erstellen eines MP3-Klingelton ist mit wenigen Mausklicks abgeschlossen. Öffnen Sie als erstes eine Musikdatei mit der Symbolschaltfläche der Bearbeitungsleiste.
Als nächstes starten Sie das ausgewählte Lied mit der Start-Taste unten rechts im Dialogfenster. Während der Song abgespielt wird, können Sie mit einem Linksklick in der grafischen Darstellung den Startpunkt des Klingeltons festlegen und mit der rechten Maustaste das Ende. Wenn Anfang und Ende des Klingeltons nicht exakt getroffen werden, ist das zunächst kein Problem, das kann zu einem späteren Zeitpunkt optimiert werden.
In der orangefarbenen Fortschrittsleiste und der grafischen Darstellung wird nun der gewählte Ausschnitt angezeigt. Im Bereich „Vorhören“ starten Sie das Abspielen des ausgewählten Song-Fragments mit der Schaltfläche des Unendlichkeitszeichens (= liegende 8).
Der zukünftige Klingelton wird so lange automatisch wiederholt, bis Sie die Feinjustierung des Start- und Endpunktes vorgenommen haben.
Der Startpunkt wird mit den Tasten [1] und [2] nach rechts und links verschoben, der Endpunkt mit den Tasten [3] und [4].
Ist alles zu Ihrer Zufriedenheit, dann speichern Sie den fertigen Klingelton mit „Datei | Markierung speichern“.
Abschließend müssen Sie nur noch den Klingelton auf Ihr Handy bzw. Smartphone kopieren. Nutzen Sie dazu das mitgelieferte Zubehör Ihres Handys.
Smartphone-Nutzer mit Android-Betriebssystem haben es da ziemlich einfach. Mit der App „AirDroid“ können Sie Ihre Daten kabellos vom PC auf das Handy senden und direkt den neuen Klingelton einstellen.
Das Programm „MP3 Direct Cut“ von Martin Pesch ist ein einfaches, gutes Programm, das ohne viel Schnick-Schnack auskommt. Das wichtigste ist, dass es gut zu bedienen ist und die Klingeltöne ohne Qualitätsverlust erstellt werden. Außerdem ist es mit allen Betriebssystemen ab Windows 95 kompatibel.
Ach ja… Mit der Aufnahmetaste und mittels Lame Codec können Sie auch Audiosignale direkt als MP3-Dateien aufzeichnen.
Ohne Plugins und Erweiterungen läuft im Web kaum noch was. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Viele Webseiten schmücken sich mit Flash-Filmchen, Shockwave-Animationen und sonstigen Zusatzspielereien. Wer es ruhiger mag und nicht jede Erweiterung sofort abspielen möchte, kann einen Gang zurückschalten. Opera lässt sich so einstellen, dass Plugins nicht automatisch, sondern erst nach Aufforderung abgespielt werden.
Erst klicken, dann abspielen
Damit Opera Plugins nicht sofort abspielt, sondern erst Ihre Bestätigung dafür abfragt, können Sie mit folgenden Schritten die Click-to-Play-Funktion aktivieren:
1. Klicken Sie in Opera auf den Opera-Button und dann auf „Einstellungen | Einstellungen“, oder drücken Sie die Tastenkombination [Strg][F12].
2. Klicken Sie auf den Reiter „Erweitert“.
3. In der linken Spalte klicken Sie auf „Inhalte“.
4. Anschließend kreuzen Sie das Kontrollkästchen „Plug-ins nur auf Anforderung aktivieren“ und bestätigen die Änderung mit OK.
Jetzt passiert folgendes: Sobald Sie eine Webseite aufrufen, die ein Plugin wie Flash oder Shockwave verwendet, erscheint an der entsprechenden Position ein großer Play-Button. Erst wenn sie darauf klicken, startet das Plugin und und es wird zum Beispiel das Flash-Video abgespielt oder das Shockwave-Spiel gestartet.
Möchte man seine selbst erstellten DVDs aus dem Urlaub oder die von einem Online-TV-Rekorder heruntergeladenen Filme auf dem Fernseher anschauen, muss man manchmal (je nach technischer Ausstattung) mehrere Hindernisse bewältigen. Entweder unterstützt der DVD-Player das Video-Format oder das Diskformat nicht. Manchmal wird sogar beides nicht akzeptiert. Das gleich gilt auch für Media-Player. Die billigen unterstützen meist nur das AVI-Format. Eine gute Lösung bietet hier die Firma Plextor.
Sie bietet einen externen DVD/CD Brenner an, der auch direkt an einen Fernseher oder Beamer mit USB-Schnittstelle angeschlossen werden kann. Der Slim-DVD-Brenner „Plextor PX-612U“ kann dank des integrierten Tools „PlexTV“ alle Formate wie Bilder, Videos und Präsentationen direkt auf dem Fernseher oder dem Beamer abspielen. Natürlich kann das Laufwerk auch an einen Laptop oder ein Netbook angeschlossen werden.
Die Stromversorgung erfolgt ausschließlich über USB und den integrierten Akku. Weitere Ausstattungsmerkmale wie u. a. Double Layer und Lightscribe sind selbstverständlich. Außerdem kann das nur 300 gr schwere Laufwerk auch kleine Rohlinge mit acht Zentimeter Durchmesser verarbeiten. Als Brenner-Software gibt es die „Nero Suite“ dazu.
Der Preis dieses Multi-Format-Brenners liegt mit ca. 60 Euro im akzeptablen Bereich. Eine Suche über Google ergab sogar einen Preis von 48 Euro. Es kommen da aber noch Versandkosten hinzu.
Im Web sind viele Programme zu finden, mit denen man Musik aus Videoportalen herunterladen und konvertieren kann. Auch wir berichteten bereit über einen der bekanntesten Tonspur-Rippern, den „Free YouTube to MP3 Converter“. Egal wie man sich seine Music-Box zusammenstellt, die Voraussetzung ist meistens ein Download. Mit dem Freeware-Programm „Freemake Music Box“ geht das auch ohne Herunterladen und die damit verbundene Belastung der vorhandenen Speichermedien.
Die „Freemake Music Box“
Bei „Freemake Music Box“ werden nur Playlists angelegt und die gewünschten Titel dort hinzugefügt. Auch das importieren von vorhandenen Playlists anderer Mediaplayer ist möglich. Das Programm sucht sich dann die Titel automatisch aus den einschlägigen Videoportalen heraus. Illegal eingestellte Musik wird laut Hersteller automatisch herausgefiltert und nicht angezeigt oder abgespielt. So läuft man nicht Gefahr, kostenpflichtig abgemahnt zu werden.
Download und Installation
Um das Gratis-Programm herunterzuladen, rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite
auf, klicken auf den Button „Download“ und folgen den Installationsanweisungen.
Nach der Installation starten Sie das Programm ganz bequem mit einem Klick auf die Startmenü-Verknüpfung, oder auf das Desktop-Icon.
Die Bedieneroberfläche des Programms ist recht übersichtlich und einfach aufgebaut. Geben Sie in das Eingabefeld auf der rechten Seite den Suchbegriff ein. Egal ob Musiktitel, Interpret oder Album. Klicken Sie anschließend auf den Button „Suchen“ der die Smartsuche startet.
Filter und Sortierung der Ergebnisse
Der Ergebnisliste sollte nun besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Hier sind die verschiedenen Filter-Optionen versteckt, mit denen man das Suchergebnis verfeinern kann. Jedes angezeigte Musikstück enthält neben dem Titel und der Laufzeit in der Überschrift den Künstler und das Album. Bewegen Sie den Mauszeiger über den Namen des Künstlers, wird in einer Infobox die Meldung „Suche nach Künstler“ angezeigt. Klicken Sie darauf, wird die Ergebnisliste nach Titel sortiert. Entsprechend funktioniert die „Suche nach Album“.
Die Playlists
Als nächstes empfiehlt sich das Anlegen einer oder mehrerer Playlists. Dazu klicken Sie im linken Bereich auf „Meine Playlist | Neue Playlists hinzufügen“. Geben Sie der Playlist einen Namen und drücken Sie [Enter].
Vor jedem Musikstück der Ergebnisliste befindet sich eine Schaltfläche zum Abspielen des Titels und eins zum Hinzufügen zur Playlist.
Video oder nicht Video, das ist hier die Frage…
Ein tolles Gadget dieses Programms ist die Videofunktion. Damit lässt sich in einem kleinen Fenster das dazugehörige Video anzeigen. Am linken unteren Rand befindet sich ein nach oben gerichteter Doppelpfeil, mit dem das Video eingeblendet wird.
Es kommt häufig vor, dass zu einem Musiktitel hier nur das Albumcover angezeigt wird. Möchten Sie aber doch lieber das Video zusätzlich laufen lassen, klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Video-Anzeige und wählen im Kontextmenü die Option „Nächste Version“. Wiederholen Sie diesen Schritt so lange, bis Sie den Musik-Clip gefunden haben.
Mit diesen Programmen können Sie die Musikvideos herunterladen, in andere Formate umwandeln, zum Beispiel von FLV in MP4 oder in das iTunesformat für das Abspielen in Smartphones. Mit dem Audio Converter können Sie zudem noch die Tonspur eines Musik-Clips rippen.
Was bringt die Zukunft?
Trotz der Vielseitigkeit der „Freemake Music Box“, steht das Projekt noch am Anfang der Entwicklung. Weitere Zusatzfunktionen sind schon in der Entwicklung und werden dem Programm noch hinzugefügt. Dazu gehören beispielsweise die Synchronisation der Playlists auf mehreren Computern, iPad und Android Apps und die Einbindung von Musik-Charts.
Vielversprechend ist außerdem die Webversion der „Freemake Music Box“, die ohne Download auskommt und über den Webbrowser gesteuert werden kann.
Was noch so alles in Zukunft kommen soll, erfahren Sie auf der Webseite. Klicken Sie im Bereich „Downloads“ einfach auf ein Programm um weitere Informationen über den Entwicklungsstand zukünftiger Funktionen zu erfahren.
Gegen die Flut von Werbebannern auf Webseiten gibt es kaum Abhilfe. Viele Seiten sind mit Werbung so überfrachtet, dass es manchmal kein Vergnügen ist, diese zu besuchen. Die grellen Animationen lenken sehr vom eigentlichen Inhalt ab. Auch wenn man die Werbebanner und Animationen nicht ausblenden kann, so kann man aber beim Firefox-Browser dafür sorgen, dass sie nur einmal abgespielt werden und dann stehenbleiben.
Werbung? Ja, aber bitte nur einmal
Dafür sind nur ein paar einfache Arbeitsschritte nötig.
1. Starten Sie den Firefox-Browser, geben Sie in die Adresszeile
about:config
ein, und drücken Sie die [Enter]-Taste. Bestätigen Sie die nachfolgende Sicherheitsmeldung.
2. In die Eingabezeile neben der Option „Filter“ geben Sie den Suchbegriff
image.animation_mode
ein. Der gleichnamige Einstellungsname erscheint in der Ergebnisliste an oberster Stelle.
3. Mit einem Doppelklick auf den Eintrag „image.animation_mode“ öffnet sich das Fenster mit dem String-Wert. Ersetzen Sie den Standardeintrag „nomal“ durch den Wert „once“ und bestätigen die Änderung mit „OK“.
4. Die Änderung wird im Browser angezeigt und ist sofort aktiv.
Animationen auf Webseiten werden jetzt nur noch einmal abgespielt.
Wer auf dem PC Video-Dateien abspielen möchte, kann die Videos auf verschiedene Art und Weise starten. Die häufigste Startmethode ist das Öffnen über die Suchfunktion des bevorzugten Media-Players. Einfacher und schneller ist jedoch der Start aus dem Vorschaufenster des Windows-Explorers.
Vorschau reicht
Starten Sie den Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows][E], und navigieren Sie zu dem Ordner mit den Video-Dateien. Dort öffnen Sie mit [Alt][P] das Vorschaufenster, das sich rechts neben der Dateiliste erscheint. Markieren Sie nun eine der Video-Dateien, wird im Vorschaufenster das erste Bild des Films angezeigt.
Mit einem Doppelklick auf das Vorschaufenster wird nun der Film im voreingestellten Media-Player gestartet., zum Beispiel im Windows Media Player oder dem VLC Player.
Der VLC Media-Player läuft im allgemeinen sehr stabil und fehlerfrei. Manchmal kommt es aber trotzdem vor, dass der Media-Player kurz nach dem Start abstürzt. Eigentlich ist das nicht sehr problematisch, da eine Neuinstallation schnell durchgeführt ist. Wenn ein User aber mehrere Funktionen des VLC nutzt und entsprechende persönliche Einstellungen gemacht hat, werden diese durch die Neuinstallation gelöscht. Bevor also mit dem „Brecheisen“ das Problem beseitigt, sollte erst eine andere Möglichkeit in Angriff genommen werden.
Da der Absturz meistens durch eine defekte Konfigurationsdatei ausgelöst wird, sollte Sie die fehlerhafte Datei löschen. Sollte das nicht funktionieren, können Sie immer noch die Neuinstallation durchführen.
Um die defekte Konfigurationsdatei zu löschen, navigieren Sie unter Windows 7 und Vista im Windows-Explorer (Tastenkombination [Windows][E]) zum Ordner
C:Benutzer<Benutzername>AppDataRoamingVLC
In diesem Ordner löschen Sie die Datei „vlcrc“.
Bei Windows XP finden Sie die gleichnamige Datei unter
C:Dokumente und Einstellungen<Benutzername>Anwendungsdatenvlc
Nachdem die Datei „vlcrc“ gelöscht wurde, starten Sie den Player neu. Und schon startet der VLC mit einer frischen Konfigration – wie nach einer Neuinstallation.
Vielleicht keinen Sie das Problem: Sie haben mit Powerpoint eine Präsentation erstellt und möchten diese auf einem anderen Rechner vorführen. Sie wissen aber nicht welche Konfiguration auf diesem vorhanden ist. Die einfachste Lösung hierfür ist, wenn Sie die benötigten Dateien und Programme einfach auf eine CD brennen.
Präsentationen als Solo-App brennen
Powerpoint bietet ab der Version 2003 die Möglichkeit, komplette Präsentationen einfach auf einen Rohling zu brennen. Um diese dann auf einem anderen Computer wiederzugeben, wird dort weder Powerpoint noch ein Viewer benötigt.
Öffnen Sie zunächst die erstellte Präsentation und wählen Sie unter dem Menüpunkt „Datei die Option „Verpacken für CD“. Bei PowerPoint 2010 lautet der Befehl „Datei | Speichern und Senden | Bildschirmpräsentation auf CD verpacken | Verpacken für CD“.
Anschließend können Sie für den Datenträger einen Namen vergeben. Über die Option „Dateien hinzufügen“ haben Sie die Möglichkeit, mehrere Präsentationen auf einen Datenträger zu brennen. Anschließend klicken Sie bitte auf „Optionen“ und aktivieren dort die beiden Kontrollkästchen „Powerpoint Viewer“ und „Verknüpfte Dateien“.
Eventuell kann es passieren, dass die von Ihnen verwendete Schriftart auf dem Zielrechner nicht vorhanden ist. Dies kann zu unschönen Effekten führen. Um dies zu vermeiden, sollten Sie in jedem Fall „Eingebettete Truetype-Schriftarten“ aktivieren. Dadurch werden die genutzten Schriftarten direkt mit auf die CD kopiert. Für den Fall, dass die CD mehrere Präsentationen enthält, haben Sie noch die Möglichkeit eine bestimmte Wiedergabeart für den Viewer festzulegen. Möchten Sie zum Beispiel direkt beim Einlegen der CD einen Auswahldialog angezeigt bekommen, dann wählen Sie hierzu die Einstellung „Dateiauswahl-Dialogfeld des Viewers automatisch öffnen““. Um die Präsentationen vor fremden Zugriffen zu schützen, können Sie zum Abschluss noch Kennwörter festlegen.
Für den Fall, dass Sie eine Powerpoint Version ab XP verwenden, haben Sie auch die Möglichkeit eine Präsentation direkt auf CD zu brennen. Klicken Sie hierzu einfach auf „Auf CD kopieren“ und folgen Sie danach den Anweisungen des Programms. Natürlich können Sie zum Brennen auch ein separates Brennprogramm verwenden. Wählen Sie einfach „In Ordner kopieren“ legen Sie dann die Speicherart fest und bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf „OK“. Im Anschluss können Sie den Inhalt des Ordners einfach mit dem betreffenden Programm auf die CD brennen.
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