Mit Word erstellte Dokumente lassen sich als PDF genauso leicht speichern wie im normalen .docx-Format. Aber auch PDF-Dateien können mit Word geöffnet und weiter bearbeitet werden.
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Beim Erstellen umfangreicher PDF-Dokumente per Microsoft Word ist es oftmals vorteilhafter, ein anklickbares Inhaltsverzeichnis zu erstellen. Seit Word 2007 ist das Anlegen von Inhaltsverzeichnissen sehr einfach.
Generell ist gegen gute Plug-ins nichts einzuwenden. Leider kommt es aber immer wieder vor, dass darin enthaltene Sicherheitslücken gerne von Hackern genutzt werden, um Schaden anzurichten. Solche Sicherheitslücken treten auch bei namhaften Anbietern wie Adobe auf. Wenn Sie also wegen Sicherheitsbedenken auf das Plug-in des Adobe Readers verzichten wollen, dann können Sie beim Firefox ab Version 15 den internen PDF-Betrachter einschalten.
Updates für Software und das Betriebssystem sind wichtig und unerlässlich, um sich vor Viren-Angriffen zu schützen. Deshalb sollte die Funktion der automatischen Updates standardmäßig aktiviert sein. Es kann aber Situationen geben, in denen es vorteilhaft ist, diese automatischen Updates zeitweise zu deaktivieren. Beispielsweise im Ausland, in denen man auf teure Mobilfunktarife angewiesen ist oder wenn eine schlechte Datenverbindung existiert.
Wenn Sie PDF-Dateien aus einer Internet-Quelle öffnet, werden sie standardmäßig im Browser angezeigt. Meist erscheint die PDF-Datei sogar im gleichen Tab geöffnet. Ärgerlich, da damit die ursprüngliche Webseite verdeckt wird. Um das zu verhindern, können Sie beim Adobe Reader die Anzeigefunktion ändern. Und PDFs endlich wieder im Reader und nicht mehr im Browser öffnen.
Suchen Sie öfters ein bestimmtes PDF-Dokument und wissen nur noch ein Stichwort? Wenn Sie sich dann auch nicht mehr an den genauen Speicherort erinnern können, wird kritisch. Dann läuft es auf eine ausgedehnte Suchaktion hinaus. Dabei geht es auch einfacher. Denn mit dem Adobe Reader können Sie gleichzeitig mehrere oder alle PDF-Dokumente auf der Festplatte nach Stichworten durchforsten.
Normalerweise öffnet Google Chrome PDF-Dateien mit dem eigenen integrierten PDF-Reader. Eigentlich eine praktische Sache, da der interne PDF-Reader alle PDFs sehr schnell öffnet. Allerdings fehlen dem internen Reader einige Funktionen . Zum Beispiel zeigt er kein Inhaltsverzeichnis an. Haben Sie bereits einen eigenen PDF-Viewer genutzt, wird dieser von Goggle ignoriert. Mit ein paar kleinen Einstellungen können Sie das ändern und PDF-Dokumente mit dem eigenen Reader öffnen.
PDF-Dokumente sind gegen ungewollte Veränderung relativ gut geschützt. Dennoch ist es manchmal erforderlich, ein PDF-Dokument zu ändern. Die Bearbeitung solcher Dokumente setzt ein PDF-Bearbeitungsprogramm wie Adobe Acrobat oder Nitro PDF voraus. Die Preise für solche Programme schwanken sehr stark. Acrobat X Standard kostet online € 196,35, der Nitro PDF Professional dagegen nur € 99,99 und ist laut Angabe des Anbieters eine vollständige Alternative zu Adobe Acrobat. Ein PDF-Reader, der kostenlos im Web erhältlich ist, ermöglicht dagegen nur die Anzeige von PDF-Dokumenten. Wer also nur hin und wieder mal PDF-Dokumente ins Word-Format umwandelt, der ist mit dem kostenlosen Onlinedienst „PDFtoWord.com“ bestens bedient. Damit machen Sie aus PDF-Dateien Word-Dokumente.