Beim Ansehen von Videos bei YouTube oder anderen Filmportalen und Mediatheken erscheint eine Meldung wenn man in den Vollbildmodus wechselt. Dann heißt es beispielsweise youtube.com befindet sich im Vollbildmodus. Vollbild beenden (Esc). Wenn dich diese Meldung nervt, lässt sie sich schnell und einfach deaktivieren.
Die Deaktivierung der Meldung des Vollbildmodus erfolgt über about:config. Gib diesen Befehl in die Adresszeile des Firefox-Browsers ein, bestätige ihn mit [Enter], und klicke in der folgenden Warnmeldung auf den Button Ich bin mir der Gefahren bewusst!
Tippe in das Suchfeld full-screen-api.warning.timeout ein und klicke den Eintrag doppelt an. Dann änderst du den Wert von 3000 auf 0 (Null) und speichere ihn mit OK. Anschließend startest du deinen Firefox neu, damit die Änderung übernommen werden kann.
Ab sofort erscheint die Vollbildmodus-Meldung nicht mehr.
Die meisten Handy-Besitzer kennen DuckDuckGo (DDG) meist nur als Suchmaschine, der die Privatsphäre und den Datenschutz seiner Nutzer wahrt. Die Suchmaschine wurde kürzlich komplett überarbeitet und neue Funktionen wurden auch eingebaut.
Die wichtigsten Features sind eine smarte Verschlüsselung und das Blockieren von Tracker-Werbenetzwerken, inklusive die von Facebook und Google.
Ebenfalls werden die Richtlinien für Datenschutz und Privatsphäre von Webseiten analysiert, deren Ergebnisse in eine Bewertung einfließen und dem Nutzer angezeigt werden.
Die Benotung erfolgt nach amerikanischem Vorbild mit A-F, wobei A mit unserer Schulnote 1 und F mit 6 gleichzusetzen ist.
Weitere Funktionen sollen langfristig noch folgen.
Die Änderungen sind laut Anbieter bereits in die aktuellen Browser-Erweiterungen eingeflossen. Sie sind in den Web-Stores von Google Chrome, Mozilla Firefox und Safari kostenlos erhältlich.
Nach fast einem dreiviertel Jahr nach der Veröffentlichung von Windows 10 und dem Edge Browser sind endlich die ersten Add-Ons verfügbar. Wenn auch zunächst nur für die Teilnehmer der Windows Insider Builds (Entwicklerversionen) .
Auf der Microsoft Developer Webseite kannst du die Erweiterungen herunterladen. Im Einzelnen handelt es sich um den Microsoft Translator (Übersetzungsprogramm), ein Mausgesten Add-on und der Reddit Enhancement Suite.
Bis zur offiziellen Einführung müssen die Add-ons noch manuell heruntergeladen und installiert werden. Über die Download-Buttons lädst du die Erweiterungen herunter und startest sie über die eingeblendete Infobox.
Dann klickst du im Browser oben rechts auf die Schaltfläche mit den drei Punkten, wählst den Kontextmenüeintrag Erweiterungen aus und fügst abschließend das Add-On aus dem Installationsordner in den Edge-Browser ein.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Prozedur bis zur offiziellen Einführung noch optimiert wird und ebenso einfach ist wie bei Chrome oder Firefox.
Viele Menschen in Deutschland sind von einer Farbenblindheit betroffen. Fast jeder Zehnte leidet beispielsweise an einer mehr oder weniger starken Rot-Grün-Farbenblindheit. Um diesen Betroffenen zu helfen, sich im Internet besser orientieren zu können, hat das Google-Accessability-Team die Browsererweiterung Color Enhancer entwickelt. Mit den enthaltenen Farbfiltern wird die Darstellung am Bildschirm entsprechend angepasst.
Natürlich ist das Add-On Color Enhancer kostenlos im Chrome Web Store erhältlich. Ein Klick auf den Button Hinzufügen lädt die Erweiterung herunter und installiert sie im Chrome-Browser.
Das Add-On erzeugt ein zusätzliches Icon in der Browser-Leiste. Über diese Schaltfläche kann der Farbfilter auf die Sehschwäche des Nutzers individuell angepasst und ein- oder ausgeschaltet werden.
Vor der Aktivierung des Filters, sollte er zuerst richtig eingestellt werden. Klicke auf den Button Setup um das Einstellungsmenü zu öffnen. Aktiviere eine der drei farbigen Reihen, die für dich am besten zu erkennen sind. Am unteren Rand des Fensters befindet sich ein Schieberegler, mit dem du die Sterne in den farbigen Quadraten scharf stellen kannst. Mit OK speicherst du die Änderungen.
Aktiviere abschließend den Color Enhancer über das Browser-Icon.
Um das geänderte Farbschema auf dem Monitor erstmals sichtbar zu machen, aktualisierst du die ursprüngliche Webseite…
…mit der Taste [F5]. Ab sofort werden beim Aufrufen weiterer Webseiten die Farben automatisch angepasst.
Wird der Color Enhancer mal nicht benötigt, dann schalte ihn über das Icon einfach wieder aus.
Zumindest temporär, denn man kann nicht immer ohne die Erweiterungen arbeiten. Dass die Leistung eines Browsers nachlässt, liegt nicht immer nur an der Menge der installierten Add-Ons. Drittanbieter haben zwar tolle Erweiterungen erdacht, diese sind aber nicht immer gut programmiert und bremsen die Performance der Browser stark aus. Dies betrifft nicht nur den Firefox oder den Chrome-Browser, sondern auch den Internet Explorer von Microsoft. Um solchen Leistungseinbrüchen auf die Spur zu kommen, kann man mit sehr wenig Aufwand den Internet Explorer ohne jegliche Add-Ons starten.
Dazu beendest du zuerst alle Browser-Fenster. Dann öffnest du das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R]. Gib hier den wenig bekannten Befehl iexplore -extoff ein und bestätige die Eingabe mit der Taste [Enter] oder mit einem Mausklick auf OK.
Der Befehl startet sofort den Microsoft Internet Explorer. Erweiterungen wie Silverlight und Flash sind nun deaktiviert.
Und wenn du die Erweiterungen wieder einschalten willst, dann beende diese Sitzung und starte den Browser neu.
Der meisten Webseiten erfasst die Surfspuren der Besucher durch integrierte Tracking-Skripts. Was mit den Daten geschieht, ist ja hinlänglich bekannt. Viele dieser Skripts lassen sich jedoch beim Internet Explorer von Microsoft über den Trackingschutz abschalten.
Dazu startest du deinen Microsoft Internet-Explorer und klickst auf das Zahnradsymbol. Im Kontextmenü öffnest du über Sicherheit | Tracking-Schutz aktivieren…
…das Dialogfenster Add-Ons verwalten. Dann wählst du die Kategorie Tracking-Schutz bei den Add-On-Typen aus. Der Link Liste für den Tracking-Schutz online abrufen führt dich zur Webseite der Tracking-Schutz-Listen in der Internet Explorer Galerie.
Hier wählst du eine oder mehrere Tracking-Schutz-Listen aus und fügst sie dem Internet Explorer hinzu.
Möchtest du zu einem späteren Zeitpunkt alte Blockierlisten entfernen oder neue hinzufügen, dann musst du den Weg über das Zahnradsymbol und Add-Ons verwalten nehmen.
Ab sofort wird der Schutz vor Tracking-Skripts, die in den Blockierlisten enthalten sind, direkt durchgesetzt. Ganz im Gegensatz zur Do-Not-Track-Funktion, die nur vom Wohlwollen des jeweiligen Trackers abhängt.
Der neue Browser Microsoft Edge, der voraussichtlich nur unter Windows 10 laufen wird, soll zukünftig den Browser-Platzhirschen Chrome und Firefox mit etlichen Features Paroli bieten. So soll man auch direkt auf einer Webseite Notizen machen und zeichnen können. So kann man zum Beispiel einer, neben dem Schreibtisch oder Computer stehenden Person, schnell mal etwas auf einer Webseite zeigen. Google-Chrome-Nutzer, die kein Windows 10 besitzen, benötigen dafür lediglich die richtige Erweiterung für den Browser.
Das Add-on Page Marker gibt es natürlich kostenlos im Chrome Web Store.
Einfach auf Hinzufügen klicken und schon kann es losgehen. Das Addon fügt dem Browser neben der Adresszeile ein Icon mit einem Stift hinzu. Um Zeichnungen oder Notizen auf einer Webseite zu erstellen, klickst du nur auf das Page-Marker-Icon.
Mit den Pfeil-Tasten deiner Tastatur kannst du bei Bedarf die Farbe wechseln. Der [Entf]-Knopf löscht die aktuelle Zeichnung und du kannst dann noch einmal von vorne anfangen. Mit [Esc] beendest du den Page Marker wieder.
Es lassen sich aber auch mehrfarbige „Gemälde“ erstellen. Soll die nächste Markierung oder Notiz in einer anderen Farbe erscheinen, dann klicke erneut auf den Page-Marker-Button neben der Adresszeile und ändere die Farbe mit den Pfeiltasten.
Leider sind die „Kunstwerke“ nicht von Dauer. Sie können mit anderen Personen leider nicht geteilt werden. Du kannst höchstens einen Screenshot anfertigen, den du dann mit den üblichen Messengern oder per Email versendest.
Es mag so aussehen, als wäre Page Marker nur eine nette Spielerei. Tatsächlich lässt sich damit die Aufmerksamkeit anderer Betrachter viel besser auf die betreffende Inhalte von Webseiten lenken, als mit dem normalen Mauszeiger.
Bei Online-Recherchen im Web werden oftmals Textpassagen herauskopiert, um sie später zu bearbeiten oder zu analysieren. Das geht einigermaßen komfortabel, wenn der markierte Text in einem Texteditor wie Notepad, Word oder auch in einer E-Mail gespeichert wird. Besonders gut haben es die Nutzer des Firefox-Browsers. Per Add-on lässt sich ein markierter Text automatisch in einer voher festgelegten Datei speichern.
Die kostenlose Erweiterung Save Text To File erspart dem Nutzer etliche Arbeitsschritte. Auf der Add-on-Seite von Mozilla klicken Sie nur auf den grünen Button Add to Firefox um die Erweiterung Ihrem Browser hinzuzufügen. Ein Neustart ist nicht notwendig.
Der Standard-Ordner für die gespeicherten Texte ist Ihr Windows Benutzerverzeichnis. In den Einstellungen des Add-ons Save Text to File…
…kann der Speicherort mit der Schaltfläche Durchsuchen individuell festgelegt werden.
Ab sofort können Sie mit nur zwei Mausklicks eine markierte Textpassage in diesem Ordner speichern. Öffnen Sie dazu das Kontextmenü der Markierung und wählen Sie die Option Save Text in Datei aus.
Im nächsten Dialogfenster sehen Sie den Dateinamen (Standardname: HighlightedText) und den gewählten Speicherpfad an oberster Stelle. Mit dem Button Save wird der markierte Text in diesem Ordner gespeichert.
Der Standard-Dateiname HighlightedText wird wird mit einem Datums- und Zeitstempel zur besseren Identifizierung ergänzt.
Ohne Änderungen in den Einstellungen werden zusätzliche Informationen zum markierten Text gespeichert.
Da diese Zusatzinformationen eher verwirrend sind, empfehlen wir die Entfernung folgender Optionen in den Einstellungen:
Datumsstempel im Einklang?
Zeitstempel im Einklang ?
Linientrenner?
Current Url?
Nach diesen Einstellungsänderungen wird nur der markierte Text ohne zusätzliche Schnörkel gespeichert. Zum Öffnen der Datei verwenden Sie beispielsweise Notepad, Word oder ein anderes .txt-kompatibles Schreibprogramm.
Der Inkognito- oder Privatmodus ist immer dann nützlich, wenn man beim Surfen auf dem eigenen Rechner keine Spuren hinterlassen möchte. Mit dem Inkognito-Modus – oft despektierlich auch „Porno-Modus“ oder „YouPorn-Modus“ genannt – setzt der Browser die Tarnkappe auf und bleibt ab sofort unerkannt, sprich: niemand in der Familie kann nachverfolgen, in welchen Shops man unterwegs war, welche Geschenke angeklickt wurden oder auf welchen Seiten man sich getummelt hat. Allerdings darf muss man den Tarnmodus immer erst manuell aktivieren. Das manuelle Aktivieren kann man sich auch sparen. Clevere Add-Ons sorgen beim Firefox und Chrome-Browser dafür, dass bestimmte Webseiten automatisch im Privatmodus geöffnet werden.
Firefox Auto Private: Bestimmte Webseiten immer im privaten Modus öffnen
Damit Firefox bestimmte Websites automatisch und ohne weiters Zutun im privaten Modus öffnet, gehen Sie wie folgt vor:
1. Installieren Sie zunächst das Add-On Auto Private.
2. Anschließend müssen Sie dem Add-On mitteilen, welche Seiten automatisch im Privatmodus geöffnet werden sollen. Dazu geben Sie in die Adresse about:config ein.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Seite, und rufen Sie den Befehl Neu | String auf.
4. Geben Sie der neuen Zeichenkette den Namen extensions.autoprivate.domains. Bestätigen Sie die Dialogfenster jeweils mit OK.
5. Dann klicken Sie in der Liste doppelt auf den neuen Eintrag extensions.autoprivate.domains. Im folgenden Fenster geben Sie – jeweils durch Semikolon getrennt – die Liste der Webseiten an, auf denen Sie ab sofort automatisch im Privatmodus surfen möchten, etwa:
amazon.de; ebay.de; youporn.com; facebook.de
Am besten verwenden Sie die Domainnamen ohne www., damit auch die Nicht-www-Versionen berücksichtigt werden. Mithilfe von Sonderzeichen wie dem Sternchen lässt sich der Filter weiter verfeinern. Eine ausführliche Anleitung gibt’s auf der Detailseite des Add-Ons.
Zugegeben: Die Bedienung des Add-Ons ist etwas kompliziert, da Sie immer, wenn Sie eine neue Seite hinzufügen möchten, die about:config-Seite öffnen und den Eintrag extensions.autoprivate.domains bearbeiten müssen. Derzeit gibt es für den Firefox aber leider kein bequemeres Add-On.
Sobald die Webseiten konfiguriert sind, geht das private Surfen vollautomatisch. Beim Aufruf einer der festgelegten Adressen, wird die jeweilige Seite automatisch im privaten Modus geöffnet. Dass privat und ohne Spuren gesurft wird, erkennen Sie im jeweiligen Tab anhand der rot gestrichelten Unterstreichung im Tab.
Chrome: Diese Seiten immer im Inkognito-Modus besuchen
Auch für den Chrome-Browser gibt es eine Extension, die beim Öffnen bestimmter Webseiten dafür sorgt, dass die jeweilige Seite automatisch im Inkognito-Modus geöffnet wird. Das Chrome-Add-On nennt sich Inkognito-Filter und lässt sich bequem über den Chrome Web Store installieren.
Die Bedienung und Konfiguration des Inkognito-Filter-Add-Ons ist wesentlich einfacher als das Firefox-Pendant. Nach der Installation des Add-Ons gibt’s in der Symbolleiste ein neues Icon in Form eines kleinen Agenten mit Schlapphut und hochgestelltem Kragen.
Um eine Seite in die Liste der Auto-Inkognito-Seiten aufzunehmen, rufen Sie die Webseite zunächst wie gewohnt auf. Danach klicken Sie auf die Spion-Schaltfläche und wählen dort den Befehl Webseite hinzufügen. Das war’s auch schon. Sobald Sie eine der hinzugefügten Seiten aufrufen, öffnet das Add-On die jeweilige Seite automatisch in einem neuen Inkognito-Tab.
Über den Befehl Einstellungen lassen sich die hinzugefügten Seiten verwalten und wieder entfernen. Mithilfe des Eingabefelds und der Schaltfläche Webseite hinzufügen können Sie die gewünschten „geheimen“ Webseiten auch manuell in die Liste aufnehmen. Einfacher und garantiert ohne Tippfehler geht’s allerdings, wenn Sie die obige Methode verwenden und zuerst die Seite aufrufen und sie dann mit dem Befehl Webseiten hinzufügen in die Liste aufnehmen.
Firefox gehört zu den ersten Browsern, die rechts neben dem Adressfeld ein separates Suchfeld für die Google-Suche eingebaut hat. Und sie sind bis heute dabei geblieben. Die Konkurrenten wie Google Chrome machen es anders. Hier gibt es keine zwei separaten Eingabefelder, sondern eine Omnibox für alles. Ob Adresse oder Suchbegriff – in die Omnibox lässt sich beides eingeben. Mit folgendem Trick können Sie auch beim Firefox die beiden separaten Leiste für Adresse und Suche in einer Leiste kombinieren. Das spart Platz und ist moderner.
Warum zwei separate Leisten?
Das separate Eingabefeld für die Suche hat nur dann einen Vorteil, wenn man verschiedene Suchanbieter nutzen möchte. Über das Listenfeld im Suchfeld lassen sich neben Google auch andere Suchmaschinen verwenden. Im Kombinationsfeld ist das nicht möglich; hier wird immer mit der eingestellten Standardsuchmaschine gesucht. Wer sowieso immer nur mit einer Suchmaschine unterwegs ist, kann auf die Suchmaschinenauswahl verzichten und das Suchfeld in die Adressleiste integrieren.
Adress- und Suchleiste kombinieren
Um aus den separaten Adress- und Suchleisten eine kombinierte Omnibox für beides zu machen, empfehlen wir das Firefox-Add-On Foobar. Nach der Installation erscheint in der Symbolleiste nur noch ein einziges Eingabefeld. Hier lassen sich jetzt – wie beim Vorbild Google Chrome – sowohl Webadressen als auch Suchbegriffe eingeben.
Bei der Eingabe eines Suchbegriffs erscheinen zuerst die fünf besten Suchvorschläge gefolgt von Einträgen aus der History und den Lesezeichen. Welche Suchmaschine zum Einsatz kommt, erkennt man am Icon ganz rechts. Per Klick auf das Icon der Suchmaschine können Sie blitzschnell die Standardsuchmaschine ändern.
In den Foobar-Optionen (erreichbar über das Menü und Add-Ons sowie Foobar | Einstellungen) lassen sich Aussehen und Funktionalität der Erweiterung weiter anpassen, etwa wie viele Suchvorschläge erscheinen und ob beim Klick auf einen Eintrag ein neuer Tab geöffnet oder alles im aktiven Tab angezeigt werden soll.
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