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  • Word Mathematics Add-In: Das kostenlose Mathe-Add-In macht aus Word ein Mathematik-Genie

    Mathematiker arbeiten nicht gerne mit Word. Der Grund: Mit dem Befehl „Einfügen | Formel“ lassen sich zwar mathematische Formeln einbauen; zu mehr als simplen Brüchen, Wurzeln, Integralen und Matrizen reicht der Formeleditor aber nicht. Mit dem kostenlosen Math-Add-In für Word 2007, 2010 und 2013 sieht die Sache schon wieder anders aus. Damit wird aus der Textverarbeitung ein perfektes Werkzeug für Mathematiker.

    Mathematik-Erweiterung für Word

    Die Mathe-Erweiterung für Word gibt es kostenlos auf den folgenden Internetseiten:

    Zur Installation der Mathematik-Erweiterung müssen Sie nur doppelt auf die heruntergeladene Datei klicken und den Anweisungen des Installations-Assistenten folgen.

    word-mathe-add-in-mathematics-mathematica-erweiterung-kostenlos-download

    Nach der Installation finden Sie in der Multifunktionsleiste von Word 2007 den neuen Befehl „Add-Ins“ mit der Schaltfläche „Math“; bei Word 2010/2013 lautet der neue Befehl „Mathematik“. Zuerst sollten Sie bei Word 2007 über den Befehl „Math | Math Preferences“ prüfen, ob die richtigen Masseinheiten eingestellt sind, etwa „Degrees“ und „Real Numbers“. Bei Word 2010/2013 klicken Sie auf „Mathematik“ und stellen die Optionen „Reell“ und „Grad“ ein.

    Danach kann es auch schon losgehen. Geben Sie über den Befehl „Neue Formel einfügen“ (bei Word 2010/2013 „Gleichung | Neue Gleichung einfügen“ eine neue Formel ein, zum Beispiel

    5x +12y = 22

    Beim nächsten Klick auf die „Math“- bzw.  „Berechnen“-Schaltfläche erscheint eine Liste mathematischer Funktionen für diese Formel. Hier können Sie zum Beispiel die Formel nach den Variablen auflösen…

    …oder per Klick auf die „Graph“-Schaltfläche als 2D- oder 3D-Graphen zeichnen. Für Mathematiker eine feine Sache.

  • Umfangreiche Web-Artikel als Zusammenfassung anzeigen und dann entscheiden, ob er interessant ist oder nicht

    Bei der Internetsuche stößt man sehr oft auf lange Artikel. Ob die gesuchten Informationen in diesem Artikel überhaupt behandelt werden, findet man erst heraus, wenn man ihn gelesen hat. Dabei stellt man nicht selten fest, dass es nur vergebliche Zeit war. Hilfestellung leistet Ihnen dabei ein kostenloses Add-on für den Firefox. Die Erweiterung „TLDR: Too Long Didn´t Read“ stellt auf Knopfdruck eine Zusammenfassung des Artikels her.

    Auf Wunsch lässt sich der zusammengefasste Text sogar in vier verschiedenen Längen darstellen. Außer dem Mozilla Firefox werden noch die Browser Google Chrome und der Safari unterstützt.

    Zum Download des Add-ons starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü „Add-ons“ aus. Im Add-ons-Manager geben Sie in das Eingabefeld den Suchbegriff „tldr“ ein und starten die Suche.

    In der Ergebnisliste klicken Sie in der Erweiterung auf „Installieren“ und starten anschließend den Browser neu.

    Das Add-on fügt der Symbolleiste des Browsers einen neuen Button hinzu. Rufen Sie die Artikelseite auf und klicken Sie auf das TLDR-Icon in der Symbolleiste. Die Webseite mit dem Artikel wird verdunkelt und die Zusammenfassung von TLDR wird eingeblendet.

    Im linken Funktionsbereich können Sie zwischen den vier unterschiedlichen Zusammenfassungslängen auswählen. Enthält der Artikel die gewünschten Informationen und möchten Sie ihn ganz lesen, dann ist die Funktion „original“ zu empfehlen. Da Artikel oft mit nervigen Werbebannern gespickt sind, können Sie mit „original“ den kompletten Artikel ohne Werbebanner lesen.

    Tipp:

    Das Add-on „TLDR: Too Long Didn´t Read“ gibt es auch als App für iPhone/iPad, Android-Smartphones/Tablets und für Windows-Phones.

  • Evernote Clearly: Webseiten bearbeiten und als Nur-Text-Version in Evernote ablegen

    Das Stöbern im Internet ist eine zeitaufwendige Angelegenheit. Ständig kommen Seiten zum Vorschein, die Sie gerne lesen wollen. Leider ist die Zeit nicht da, Sie möchten die Seite trotzdem nicht einfach wegklicken. Mit der Browser-Ergänzung „Clearly“ von Evernote können Sie sowohl via Firefox als auch über Chrome die aktuelle Webseite in Ihr Evernote-Notizbuch überführen. Clearly ist eine textbasierte Anwendung für Nachrichtenartikel. Sie erhalten daher eine umgewandelte Seite, die den Text in den Fokus rückt. Zudem können Sie mittels Evernote Clearly auch Textpassagen farblich markieren und das Design der Notizversion verändern.

    So geht es: Webseiten als Notizen ablegen

    Zunächst müssen Sie das Add-in „Clearly“ für Ihren Browser über die üblichen Wege installieren und aktivieren. Clearly ist auf Nachrichtentexte ausgerichtet. Multimedia-Webseiten mit vielen Videos und Bildern werden daher nicht für dieses Work-out empfohlen. Internetseiten mit viel Text und einigen Bildern können Sie jedoch nutzen.

    Webseiten im lesefreundlichen Nur-Text-Format speichern

    Wenn Sie die gewünschte Site geöffnet haben, klicken Sie auf das Clearly-Symbol mit der Schreibtischlampe im Add-in-Bereich Ihres Browsers. Clearly öffnet eine neue Seite, während die URL in der Adressleiste gleich bleibt. Es handelt sich nicht um eine neue Seite, sondern um eine veränderte Ansicht der geöffneten Website. Zu sehen ist der reine Text der Webseite bzw. des Artikels – ganz ohne Werbung und sonstigen Ballast.

    Am rechten Rand befindet sich die senkrechte Bearbeitungsleiste von Evernote Clearly. Um die Webseite als Notiz in Ihrem Evernote-Account abzulegen, klicken Sie dort auf das Symbol mit dem Elefantenkopf. Clearly hängt die neue Notiz an Ihr Standardnotizbuch an.

    Notizen bearbeiten

    Bevor oder nachdem Sie die durch Clearly neu aufbereitete Version der Webseite als Notiz abgelegt haben, können Sie einzelne Textpassagen markieren. Klicken Sie für die Markierung auf das Symbol mit dem „T“ und dem Stift in der rechts befindlichen Bearbeitungsleiste. Fahren Sie nun mit dem Mauszeiger zum Anfang des Textes, den Sie hervorheben wollen. Klicken Sie einmal für den Beginn und einmal für das Ende des Textbereiches mit der linken Maustaste. Mit diesem Vorgang wird die neue bzw. veränderte Notiz auch gleich im Notizbuch abgelegt.

  • Mozilla Firefox: Webseiten mit zu kleiner Schrift automatisch auf ein Mindestmaß vergrößern

    Leider vergessen Webseitenbetreiber manchmal bei der Erstellung ihrer Internetseiten, das eine zu klein gewählte Schriftgröße manchen Besuchern große Probleme bereitet. Natürlich gibt es eine Lupenfunktion, oder man ändert bei Windows 7 das Erscheinungsbild über den Schieberegler in der Taskleiste. Allerdings hat das Auswirkungen auf alle Anwendungen. Wer die Schriftvergrößerung nur auf Webseiten beschränken möchte, der nutzt am besten den Firefox-Browser und lädt sich das kostenlose Add-On „No Small Text“ herunter.

    Am besten Sie nutzen zum Herunterladen den Add-Ons-Manager des Firefox. Öffnen Sie ihn über „Extras | Add-ons“, geben Sie in das Textfeld den Suchbegriff „no small text“ ein, und starten Sie die Suche.

    In der Ergebnisliste wird die gesuchte Browser-Erweiterung an erste Stelle angezeigt werden. Klicken Sie auf „Installieren“ um das Add-on dem Firefox-Browser hinzuzufügen. Ein Neustart ist nicht erforderlich.

    Durch die Installation wurde der Firefox-Symbolleiste ein weiteres Icon hinzugefügt. Klicken Sie auf den kleinen Pfeil in dem Symbol um die Mindestschriftgröße festzulegen. Die einstellbare Schriftgröße reicht von 8 pt bis 48 pt.

    Über den Plus/Minus-Eintrag können Sie sprachabhängige Schriftgrößen anlegen. So können Sie zum Beispiel eine amerikanische Webseite automatisch kleiner darstellen lassen als eine russische.

    Im nachfolgenden Beispielsfoto haben wir links im Firefox-Browser die Mindestgröße auf „17pt“ eingestellt, die rechte Seite mit Google Chrome ist die Originalfassung.

  • Beliebige Programme direkt aus dem Web-Browser starten

    Wer hauptsächlich mit seinem Browser arbeitet, der muss ihn zum Starten eines anderen Programms verlassen. Natürlich können Programme auch über das Startmenü, den Desktop oder die Taskleiste aufgerufen werden. Hier ist aber der verfügbare Platz für Programmverknüpfungen sehr begrenzt und der Weg über den Windows-Explorer ist mit etlichen Mausklicks und einem erhöhten Zeitaufwand verbunden. Das kostenlose Add-On „Easy Access“ schafft hier, zumindest für die Firefox-Nutzer, eine einfache und schnelle Alternative.

    Schnellster Programmzugriff ohne Windows-Explorer

    „Easy Access“ ermöglicht über das in der Add-On-Leiste angepinnte Programm-Icon, vorher festgelegte Programme aus dem Kontextmenü heraus direkt zu starten.

    Download und Installation

    Die Browsererweiterung können Sie direkt über die Mozilla-Add-On-Webseite herunterladen. Mit dem Button „Add to Firefox“ fügen Sie das Add-on Ihrem Firefox-Browser hinzu. Starten Sie anschließend den Firefox neu, damit die Erweiterung installiert und aktiviert wird.

    Nach dem Neustart finden Sie das „Easy Access“-Symbol in der Add-On-Leiste Ihres Firefox-Browsers.

    Programme konfigurieren

    Öffnen Sie das Kontextmenü von „Easy Access“ mit einem Linksklick. Folgende Programme und Verknüpfungen sind bereits vorhanden:

    • Notepad
    • Paint
    • My Computer
    • Switch Profile (nur Firefox Profile)

    Mit der Option „Manage Your Own EasyAccess“ fügen Sie weitere Programme hinzu, oder verknüpfen diese mit der Add-On-Leiste. Ähnlich wie bei der Windows Taskleiste wählen Sie im Register „add to addonbar“ die Programme aus, die über die Firefox-Add-On-Leiste gestartet werden sollen.

    Neue Programme hinzufügen

    Über das Register „customize your quicklaunch“ fügen Sie weitere Programme der Schnellstart-Funktion hinzu.

    Der Button „Add EasyAccess“ öffnet das Dialogfenster „EasyAccess Editor“. Die Schaltfläche „browse“ startet den Windows-Explorer. Navigieren Sie zu dem Programm, das mit „Easy Access“ verknüpft werden soll. Bei Bedarf setzten Sie hier auch schon das Häkchen bei „add to addonbar“ um das Programm auf der Addon-Leiste anzupinnen. Bestätigen Sie alle offenen Dialogfenster mit „OK“.

    Danach können Sie die Programme direkt über denFirefox starten.

    Fazit

    Diese praktische Schnellstart-Funktion ist übrigens nicht nur im Vollbildmodus verfügbar. Solange der Firefox-Browser aktiv ist, können Sie mit sehr wenigen Mausklicks die benötigten Programme sehr schnell starten.

  • Mit „Anonymox“ IP-Adresse und Länderkennung per Mausklick wechseln

    Über anonymes Surfen im Internet wird viel geschrieben und viele Lösungen empfohlen. Aus welchen Gründen auch immer man seine Identität im Web verbergen möchte, es werden hauptsächlich Proxy-Server zur Verschleierung der IP-Adresse verwendet. Die Geschwindigkeit der Datenübertragungen steigt zwar stetig, trotzdem sind die Verbindungen recht langsam. Das Firefox-Add-on „Anonymox“ erreicht in der kostenlosen Version immerhin stabile 600 KBit/s und erlaubt ein tägliches Download-Volumen von 500 MByte.

    Mit wechselnden Identitäten sind keine Besucherprofile erstellbar

    Aber das ist noch nicht alles. Bei „Anonymox“ lässt sich per Mausklick Land und IP-Adresse zu jedem beliebigen Zeitpunkt ändern. So laufen die Überwachungsversuche von Seitenanbietern ins Leere, da sich kein Surfverhalten aufzeichnen und auswerten lässt. Für deutsche Surfer geblockte Inhalte sind ebenfalls erreichbar. Die in der kostenlosen Version eingeblendete Werbung ist ebenfalls auf ein erträgliches Maß reduziert.

    Download nur für Firefox und Comodo IceDragon

    Das Add-on, das exklusiv nur für den Firefox-Browser erhältlich ist, können Sie auf der Add-on-Seite von Mozilla herunterladen. Einfach auf den Button „Zu Firefox hinzufügen“ klicken und den Browser neu starten. Dann ist die Erweiterung aktiv und der Symbolleiste wurde ein weiteres Symbol hinzugefügt.

    Allerdings gibt es noch einen zweiten Web-Browser, bei dem das Add-on auch funktioniert: Der Comodo IceDragon. Er basiert ebenfalls auf dem Firefox-Code.

    Neue Identität per Mausklick

    Klicken Sie auf das neue Icon „X“ um zu den Einstellungen zu gelangen. Aktivieren Sie „Anonymox“ um mit dem Proxy-Server verbunden zu werden. Mit der Schaltfläche „Identität wechseln“ können aus insgesamt acht IP-Adressen aus 3 Ländern auswählen. Mit „OK“ bestätigen Sie die neue IP-Adresse.

    Premium-Zugang mit 16.000 kBit/s

    Wem das Datenvolumen der kostenfreien Version zu klein ist, der sollte zur Premium-Variante wechseln.

    Für kleine fünf Euro pro Monat surfen Sie mit bis zu 16.000 kBit/s mit einem unbegrenzten Downloadvolumen. Außerdem können Sie aus mehr als 25 IP-Adressen in 5 Ländern auswählen.

    Im Abonnement kostet der Premium-Zugang monatlich sogar nur 4,50 Euro und ist jederzeit kündbar.

  • Beim Online-Shopping automatisch verfügbare Gutscheine anzeigen lassen

    Das Einkaufen in Online-Shopping ist oftmals günstiger als im Einzelhandel. Aber auch hier lassen sich durch Preisvergleiche, Rabattaktionen und Gutscheine noch mehr Geld sparen. Der Nachteil ist: Mit der Suche nach Rabatten und Gutscheinen, sowie mit Preisvergleichen, verbringen Sie viel Zeit, die besser genutzt werden könnte. Für solche Fälle gibt es die Browser-Erweiterung von „Gutscheinaffe.de“.

    Gutscheine per Add-On anzeigen

    Das kostenlose Add-On meldet beim Besuch eines Online-Shops automatisch vorhandene Gutscheine und rabattierte Artikel. Komfortabler geht es kaum noch. Die Browser-Erweiterung gibt es außerdem auch für Google Chrome und den Safari.

    Das Add-on von Gutscheinaffe.de können Sie über den Add-ons-Manager des Firefox, die Add-on-Webseite von Mozilla, oder über die Homepage von Gutscheinaffe.de herunterladen.

    Nach einem Browser-Neustart ist die Erweiterung aktiv. Der Symbolleiste ist das Symbol des Add-ons hinzugefügt worden. Liegen für einen Webshop Gutscheine vor, erscheint ein Popup.

    Klicken Sie darin auf den Button „Gutscheine anzeigen“ werden Sie zum Gutscheinportal von „Gutscheinaffe“ weitergeleitet, wo Sie aus den vorliegenden Gutscheinen und Rabatten auswählen können.

    Kommt es einmal vor, dass keine Gutscheine angezeigt werden, liegt es daran dass es für diesen Shop keine gibt, oder dass der Shop nicht bei Gutscheinaffe.de gelistet ist. Mit den stündlich erfolgenden Updates ist die Chance recht groß, dass dieser über kurz oder lang doch noch verfügbar ist. Auf der Webseite von Gutscheinaffe.de können Sie auch aktiv in vielen verschiedenen Kategorien nach passenden Gutscheinen bei Amazon bis Zalando suchen.

    Falls nicht, versuchen Sie doch mal den Preisvergleich von „Ciuvo“. Hier werden zu einem Produkt auch noch zusätzliche Informationen wie Bewertungen und Produktvideos angezeigt. Außerdem ist Ciuvo auch für die Browser Opera und den Microsoft Internet Explorer erhältlich.

  • DuckDuckGo: Die sichere Suchmaschine, die kein Nutzerverhalten speichert, analysiert oder weitergibt

    In Deutschland ist die Google-Suchmaschine die Nummer 1. Der Nachteil von Google und den meisten anderen Suchanbietern ist die Erstellung von Nutzerprofilen, die nach der Analyse gespeichert und dann weiterverkauft werden. Es gibt aber auch einige Suchdienste, die keine Daten sammeln oder auswerten. „DuckDuckGo“ ist eine dieser Suchmaschinen.

    „DuckDuckGo“ gibt es als Add-On für die bekanntesten Suchmaschinen. Unterstützt werden Google Chrome, Opera, der Microsoft Internet Explorer, Safari und natürlich auch der Mozilla Firefox. Zum Herunterladen rufen Sie die Seite www.duckduckgo.com auf, klicken am unteren Bildschirmrand auf den Link „Zum Browser hinzufügen“ und folgen anschließend den Download und Installationsanweisungen.

    Nach der Installation ist DuckDuckGo ohne Browser-Neustart einsatzbereit. Die Erweiterung hat dem Browser eine zusätzliche Schaltfläche für die neue Suchmaschine hinzugefügt. Damit bleibt der Standard-Suchanbieter, z. B. Google, erhalten. Natürlich kann DuckDuckGo auch als Standard-Suchmaschine definiert werden. Aktivieren Sie dann die Option „DuckDuckGo as default“.

    Standardmäßig ist DuckDuckGo ohne spezielle Such-Region und in englisch konfiguriert. Mit dem Button „Mehr“ lässt sich die Suche auf Deutschland eingrenzen. Wer internationale Suchergebnisse möchte, der belässt die Einstellung „No Region (default)“. Bei „Language“ wählen Sie Ihre Muttersprache entsprechend aus.

    Die Suchergebnisse lassen sich sehen. Wenn auch nicht so grafisch aufpoliert wie bei anderen Suchmaschinen. Die Anzeige der Suchergebnisse ist eher informationsorientiert und fällt daher spartanischer aus.

    Alles in allem ist DuckDuckGo eine sehr leistungsfähige Suchmaschine, die zuverlässig funktioniert ohne den User mit Werbung zuzuschütten. Und wo keine Nutzerprofile angelegt werden, hat es die NSA, der Geheimdienst der USA schwerer, Ihre Daten zu speichern.

  • Word-PDF: Mit allen Word-Versionen PDF-Dokumente erstellen – kostenlos

    Lange galt das Word-Format mit dem Kürzel .DOC als das Maß aller Dinge. Die Zeiten sind vorbei. Moderner und praktischer ist das universelle PDF-Format. Es lässt sich überall öffnen und sieht auf allen Rechnern gleich aus. Bleibt nur ein Problem: Wie lassen sich mit Word PDF-Dateien erzeugen? Ganz einfach. Bei neuen Word-Versionen ist die PDF-Funktion bereits eingebaut; bei älteren Versionen lässt sie sich nachrüsten.

    PDF für Word 2010 und 2013

    Besitzer von Word 2010 und Word 2013 brauchen nichts zu tun. Die PDF-Funktion ist hier bereits von Hause aus eingebaut. Um mit Word 2010 oder 2013 ein Dokument als PDF zu speichern, müssen Sie nur den „Speichern unter“-Befehl aufrufen und unter „Dateityp“ den Eintrag „PDF (*.pdf)“ auswählen – fertig ist die PDF-Datei.

    PDF für Word 2007

    Wenn Sie Word 2007 verwenden, sind Sie ebenfalls fein raus. Denn dank eines kostenlosen Add-Ins können Sie PDF-Dokumente direkt aus Office heraus erzeugen. Sie müssen nur von der folgenden Download-Seite das PDF-Add-In herunterladen und installieren:

    www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=7

    Mit dem PDF-Plugin können Sie die Dokumente aller Office-2007-Anwendungen (Access, Excel, InfoPath, OneNote, PowerPoint, Publisher, Visio und Word) im PDF-Format speichern. Im Dialogfenster „Speichern unter“ finden Sie im Feld „Dateityp“ das neue Format PDF. Über die Schaltfläche „Optionen“ stellen Sie weitere PDF-Optionen ein und können beispielsweise nur einzelne Seiten als PDF speichern oder die Dateigröße optimieren.

    PDF für Word XP, 2002 und 2003

    Bei anderen Word-Versionen gibt es zwar kein eigenes Plugin, PDF-Dateien lassen sich aber auch mit Word XP, 2002 oder 2003 ganz einfach erzeugen. Sie brauchen hierzu nur ein kostenloses Zusatzprogramm wie CIB PDF BREWER. Das Gratisprogramm finden Sie auf der Internetseite

    www.cib.de/de/produkte/pdf-produkte/produktuebersicht/cib-pdf-brewer.html

    Das PDF-Tool funktioniert etwas anders. Es installiert einen neuen PDF-Druckertreiber, mit dem Sie dann nicht nur mit Word, sondern aus jeder Anwendung heraus PDF-Dokumente erzeugen können. Sie müssen nur den „Drucken“-Befehl aufrufen, den virtuellen PDF-Drucker auswählen, und schon ist die PDF-Datei fertig.

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