Hin und wieder wird es mal erforderlich, den E-Mail-Client Outlook auf eine aktuellere Version zu bringen. Die meiste Arbeit machen die Kontakte, die in die neue Version übertragen werden müssen. Aus diesem Grund lassen diese sich mit ein paar Mausklicks in einer Datei auslagern. Diese Export-Datei kann wahlweise auf der Festplatte oder auf einem Wechseldatenträger gespeichert werden.
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Outlook kann ja nicht nur E-Mails verwalten, sondern macht auch bei Kontakten und Terminen eine gute Figur. Über die Links in der linken Navigationsleiste oder (ab Outlook 2013) über die unteren Reiter kann man zwischen Mail, Kalender, Adressen, Aufgaben und Notizen switchen. Allerdings zeigt Outlook die Fenster immer nur nach den Entweder-Oder-Prinzip. Es ist immer nur ein Bereich sichtbar, zum Beispiel entweder E-Mails oder der Kalender. Mit einem simplen Trick kann man auch parallel arbeiten und Mails, Termine, Adressen & Co. nebeneinander anzeigen.
Das Adressbuch des E-Mail-Clients Thunderbird lässt sich auch wie bei anderen E-Mail-Programmen als Datei sichern. Zusätzlich kann es aber auch ausgedruckt werden. Für manche Nutzer ist die Druckversion übersichtlicher und kann als zusätzliche „Offline-Version“ abgeheftet werden.
Ein E-Mail-Postfach ohne Spam? Gibt es nicht. Auch wenn der Spamfilter von Google Mail nahezu perfekt Spams rausfischt, rutschen auch bei GMail immer wieder mal lästige Spam- und Werbenachrichten durch – im Fachjargon false negatives genannt. Viel ärgerlicher ist der umgekehrte false positives-Fall; wenn eigentlich erwünschte E-Mails von Freunden, Bekannten, Kunden oder Geschäftspartnern als Spam eingestuft werden. Die eigentlich wichtige E-Mail verschwindet dann sang- und klanglos im Spam-Ordner. Damit das nicht passiert, sollte man sich für die wichtigsten E-Mail-Adressen eine sogenannte Whitelist anlegen. Das geht mit Gmail ganz einfach.
URL-Shortener sind der Hit im Netz. Vor allem wenn es wie bei Twitter oder WhatsApp auf jedes Zeichen ankommt und man möglichst viel Platz sparen möchte. Statt ellenlange Adressen zu posten, machen Kurz-URL-Dienste wie Bit.ly oder Goo.gl aus den langen Adressen superkurze URLs. Es geht aber auch andersherum. Wer keine Lust auf kurze URLs hat, kann sich mit MegaURL extra-lange URLs basteln. Mit über 2.000 Zeichen.
Eigentlich gilt Skype als abhörsicher. Das gilt allerdings nur für Telefonate. Wer über Skype auch chattet und plaudert, muss damit rechnen, belauscht zu werden. Herausgefunden hat das ein Leser des Onlinemagazins heise.de, die den Verdacht prompt überprüften und die Schnüffelei bestätigt haben.
Verlockende Angebote, indem man durch einfache Klicks oder Likes neuwertige Geräte wie Handys oder Fernseher gewinnen kann, sind oftmals Versuche von Betrügern, die sich hinter großen Markennamen verstecken, an die Zugangsdaten der Nutzer zu gelangen. Kosten- und Abo – Fallen können ebenfalls Folge dieses kriminellen Systems sein.
Das Adressbuch auf dem iPhone hat eine wichtige Funktion und dient beim Telefonieren, Versenden von SMS Nachrichten, E-Mails und vielen weiteren Anwendungen als Quelle für die Zieladresse. Ein gut gepflegtes Adressbuch mit den persönlichen Daten möglichst vieler privater oder beruflicher Kontakte ist für die effektive Nutzung des iPhones deshalb unerlässlich. Schnell sammeln sich im Adressbuch dann auch schon mal hunderte von einzelnen Kontakten mit unzähligen Kontaktinformationen an. Manchmal ist es schwer, da noch den Überblick zu behalten und alle Informationen sauber abzulegen. Ein häufiges Übel in den Adressbüchern sind doppelte Kontakte, die aus den unterschiedlichsten Gründen entstehen können und die Suche nach Kontaktdaten zum Teil schwierig gestalten. Doch für doppelte Kontakte gibt es eine elegante Lösung.