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  • Mozilla Firefox: Autoergänzung von URL´s ändern

    Bei der Eingabe von Webadressen gibt es beim Firefox eine kleine Eingabehilfe. Mit der integrierten Autoergänzung braucht man nur einen Begriff eintippen und die Tastenkombination [Strg][Enter] ergänzt die Eingabe um „.com“. Gleichzeitig wird die Webseite aufgerufen. Leider ergänzt der Firefox nur die Endung „.com“. Die für deutsche Webseiten gebräuchliche Endung „.de“ muss im Webbrowser erst eingestellt werden.

    Die Änderung wird über die Konfigurations-Seite „about:config“ vorgenommen. Geben Sie in die Adresszeile about:config ein, drücken Sie [Enter], und bestätigen Sie die Warnmeldung.

    Suchen Sie über das Eingabefeld „Filter“ folgenden Eintrag:

    browser.fixup.alternate.suffix

    bild-1-browser-fixup-alternate-suffix-com-de-änder-autovervollständigen-ergänzen-webseite

    Öffnen Sie den Eintrag mit einem Doppelklick, ändern Sie den Wert von „.com“ auf „.de“, und bestätigen Sie mit „OK“.

    In den Spalten „Status“ und „Wert“ werden die geänderten Daten angezeigt. Das Tabfenster „about:config“ können Sie nun schließen.

    Ab sofort wird die Autoergänzung in der Adresszeile das Suffix „.de“ verwenden.

    Übrigens:

    Die Tastenkombination [Strg][Enter] funktioniert in allen bekannteren Webbrowsern und fügt den Einträgen standardmäßig das Suffix „.com“ hinzu.

  • Microsoft Internet Explorer: Werden trotz Löschung des Verlaufs immer noch Webseitenvorschläge angezeigt?

    Seit Windows 7 kommt es oft vor, dass trotz der Löschung des Surfverlaufs im Internet Explorer immer noch Vorschläge von bereits besuchten Webseiten eingeblendet werden. Bisweilen kann man da schon mal in Erklärungsnot geraten, warum man diese Seiten besucht hat. Dieses Browser-Verhalten basiert auf der sehr engen Verknüpfung der Windows-Suche und dem Internet Explorer. Zum Abschalten der Webseiten-Vorschläge müssen diese beiden Funktionen wieder getrennt werden.

    Vorschläge richtig löschen

    Möchten Sie also das Indizieren des Suchverlaufs abschalten, starten Sie den Internet Explorer, klicken auf das Zahnradsymbol (= Extras) und wählen im Kontextmenü „Internetoptionen“.

    Im Dialogfenster „Internetoptionen“ wechseln Sie zur Registerkarte „Inhalte“ und klicken im Bereich „AutoVervollständigen“ auf den Button „Einstellungen“.

    Im nächsten Fenster deaktivieren Sie die Option „Windows Search für bessere Suchergebnisse“. Falls vorhanden, entfernen Sie ebenfalls das Häkchen vor der Einstellung „Vorschlagen von URLs“.

    Mit der Schaltfläche „Verlauf von AutoVervollständigen löschen“ nehmen Sie bei Bedarf nur noch die Feineinstellung für eine gezielte Bereinigung vor.

    Ab sofort sind der Internet Explorer und die Windows-Suche voneinander getrennt.

  • Firefox: Nicht benötigte Plugins lieber komplett entfernen, anstatt sie nur zu deaktivieren

    Wenn der Firefox immer langsamer wird, liegt das mit Sicherheit auch an zu vielen Add-ons, die jede Menge Speicher verbrauchen. Darüber haben wir bereits in diesem Artikel berichtet. Ein weiterer Grund sind aber auch Plug-ins, die überflüssig sind oder eigentlich gar nicht mehr benötigt werden. Leider lassen sich diese Plug-ins nicht entfernen, sondern nur deaktivieren. Es gibt aber eine recht einfache Lösung, diesen überflüssigen Datenballast komplett zu entfernen.

    Das Werkzeug

    Die Zauberformeln heißen „about:config“ und „about:plugins“. Damit lassen sich Plug-ins aus dem Firefox komplett entfernen.

    Schritt eins

    Als erstes geben Sie in die Adresszeile des Browsers den Befehl „about:config“ ein, bestätigen die Warnmeldung und suchen den Eintrag „plugin.expose_full_path“.  Mit einem Doppelklick auf den Eintrag ändern Sie dessen Wert von „false“ auf „true“.

    Schritt zwei

    In Schritt zwei geben Sie den Befehl „about:plugins“ ein und drücken [Enter]. Es werden nun alle vorhandenen und aktiven Plugins angezeigt. Scrollen Sie bis zu dem Plugin, das entfernt werden soll.

    Neben dem Eintrag „Datei“ wird der Pfad des Plugin-Speicherortes angezeigt.

    Speicherort des Plugins

    Navigieren Sie nun im Windows Explorer zu dieser Datei, löschen oder benennen Sie die Datei um.

     

    Löschung nicht benötigter Plugins

    Kehren Sie nun zum Addons-Manager des Firefox zurück und rufen das Register „Plugins“ auf.

    Durch die Veränderung der Datei im Windows Explorer wurde das Plugin bereits deaktiviert. Dadurch wurden ebenfalls zwei weitere Schaltflächen dem Plugin  hinzugefügt. Mit „Entfernen“ wird nun das überflüssige Plugin komplett aus dem Firefox herausgelöscht.

  • Langsamer Firefox? So finden sie heraus welche Add-ons zuviel Speicher fressen

    Obwohl der Mozilla Firefox einer der besten Browser ist, steht er seit längerer Zeit in der Kritik, zu viel Speicher zu benötigen. Meistens liegt das aber an den installierten Add-ons, die für die Verringerung der Geschwindigkeit sorgen. Daher sollte man hin und wieder mal eine „Browser-Grundreinigung“ vornehmen. Zur einfachen Identifizierung speicherintensiver Add-ons verhilft Ihnen ein weiteres Add-on.

    Add-Ons prüfen und Speicherfresser finden

    Die kostenlose Erweiterung „about:addons-memory“ vom Entwickler Nils Maier (Downloadmanager „DownThemAll!„) listet alle installierten Erweiterungen in absteigender Reihenfolge der Speicherbelegung auf. So können Sie besser entscheiden, ob und welches Add-on nicht mehr benötigt wird.

    Zuerst starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü „Add-ons“ aus.

    Im neuen Tab des „Add-ons-Manager“ geben Sie oben rechts in das Textfeld den Begriff „about:addons-memory“ ein und starten den Suchvorgang. In der Ergebnisliste sollte die gesuchte Erweiterung an erster Stelle stehen. Klicken Sie hier auf die Schaltfläche „Installieren“.

    Nach dem Download ist das Addon ohne Browser-Neustart einsatzbereit. Um es aufzurufen geben Sie in die Browser-Adresszeile den Namen des Add-ons ein, „about:addons-memory“ und drücken die Taste „Enter“.

    Nach einer kurzen Denkpause  werden alle installierten Erweiterungen aufgelistet und sortiert sie absteigend nach Speicherverbrauch.

    Nun haben Sie die Qual der Wahl auf welche Erweiterungen Sie verzichten möchten. Bitte denken Sie aber beim Entfernen daran, keine wichtigen Erweiterungen wie Virenscanner oder Adblocker zu entfernen. Es sei denn, es sind mehrere installiert.

    Es empfiehlt sich, bei regelmäßiger Nutzung des Firefox die Entwicklung der Speicherbelegung erst eine Weile zu beobachten. Einige Add-ons speichern mit der Zeit zusätzliche Daten und werden daher immer fetter. In der Zwischenzeit kann man sich schon mal nach Alternativen umsehen. Anschließend können die alten Speicherfresser ruhig gelöscht werden.

  • Den Internetbrowser als Texteditor nutzen

    Beim vorwiegenden Arbeiten mit dem Internetbrowser ist es manchmal hinderlich eine Notiz zu erstellen. Es gibt zwar recht komfortable Tools wie den Texteditor von Microsoft, Sticky Notes oder auch das Word-Programm. Letzteres ist aber zu komplex um nur mal ein paar Stichworte zu notieren. Einfacher ist es da doch, wenn nur ein neuer Browser-Tab geöffnet wird, um ein paar Stichworte zu schreiben.

    So wird der Browser zum Texteditor

    Moderne Internet-Browser benötigen nur ein paar Codes, um einen Tab zum Texteditior umzufunktionieren. Man muss sich aber auch die Codezeile nicht zwingend merken, da man den „Texteditor-Tab“ ganz einfach in den Favoriten wie eine normale Webseite speichern kann.

    Mithilfe der folgenden Data URL wird der Browser um die Funktion eines HTML-Dokuments erweitert.

    data:text/html, <html contenteditable>

    Die ursprüngliche Codezeile des Software-Entwicklers José Jesús Pérez Aguinaga aus Mexiko funktioniert in nahezu allen Browsern.

    In der Vergangenheit wurde dieser Code von anderen Nutzern etwas erweitert. Die Formatierung wurde verbessert und der Text-Editor um einen Titel ergänzt.

    data:text/html, <title>Text Editor</title><body contenteditable style=“font-size:2rem;line-height:1.4;max-width:60rem;margin:0 auto;padding:4rem;“>

    Später wurde noch eine Erweiterung vorgenommen, die zwar nur eine Spielerei, aber nett anzusehen ist. Leider funktioniert diese Version nur bei Google Chrome, sowie Browsern mit dem Quellcode des Google Chrome Browsers (Chromium), wie beispielsweise dem „Comodo Dragon„.

    data:text/html, <html><head><link href=’http://fonts.googleapis.com/css?family=Open+Sans‘ rel=’stylesheet‘ type=’text/css‘><style type=“text/css“> html { font-family: „Open Sans“ } * { -webkit-transition: all linear 1s; }</style><script>window.onload=function(){var e=false;var t=0;setInterval(function(){if(!e){t=Math.round(Math.max(0,t-Math.max(t/3,1)))}var n=(255-t*2).toString(16);document.body.style.backgroundColor=“#ff“+n+““+n},1e3);var n=null;document.onkeydown=function(){t=Math.min(128,t+2);e=true;clearTimeout(n);n=setTimeout(function(){e=false},1500)}}</script></head><body contenteditable style=“font-size:2rem;line-height:1.4;max-width:60rem;margin:0 auto;padding:4rem;“>

    Kopieren Sie einfach die obigen Codezeilen, fügen Sie diese einfach in die Adresszeile Ihres Browsers ein, und drücken Sie die Taste [Enter]. Sie können natürlich auch direkt auf den Code klicken und dem Hyperlink folgen. Speichern Sie anschließend den Texteditor in Ihren Favoriten.

  • Mozilla Firefox: Texte aus der Zwischenablage mit dem Mausrad in Webseiten einfügen

    Das Einfügen von Texten in die Eingabefelder von Webseiten erfolgt nach dem bewährten Muster „Kopieren und Einfügen“. Da bei dieser Methode mehrere Klicks oder Tastenkombinationen nötig sind, um einen Text aus der Zwischenablage einzufügen, hat sich Mozilla eine schnellere Alternative ausgedacht: Das Einfügen per Mausrad.

    Diese erweiterte Browser-Funktion ist bereits im Firefox enthalten und bedarf daher keiner separaten Erweiterung. Sie muss nur aktiviert werden.

    Starten Sie den Firefox-Browser, geben Sie in der Adresszeile den Befehl

    about:config

    ein, und drücken Sie die Taste [Enter]. Die folgende Sicherheitsmeldung bestätigen Sie.

    Geben Sie anschließend in das Suchfeld den Begriff „middlemouse.paste“ ein.

    Mit einem Doppelklick auf den Eintrag „middlemouse.paste“ ändern Sie den Wert „false“ auf „true“.

    Führen Sie einen Browser-Neustart durch, um die Änderung zu aktivieren.

    Ab sofort können Sie den in der Zwischenablage befindlichen Text mit einem einzigen Klick des Mausrades in eine Webseite einfügen.

    Sehr nützlich ist diese Funktion beispielsweise bei Ebay. Wenn Sie mehrere Bewertungen abgeben oder mehrere Erinnerungsmails versenden wollen, dann brauchen Sie sich nur noch einen Text auszudenken und ihn mit einem Klick einfügen.

  • Google Chrome: Bei Bedarf den Standard-Download-Ordner ändern

    Standardmäßig werden alle Downloads bei Google Chrome in einem Ordner gespeichert.  Das ist soweit nicht bedenklich, wenn viele unterschiedliche Downloads stattfinden. Nutzt man den Browser Chrome hauptsächlich nur für eine Art von Downloads, dann denkt man schon mal darüber nach, ob die Dateien direkt ein den richtigen Ordner heruntergeladen werden können. Und genau dies ist mit Google Chrome möglich.

    Der Standard-Speicherpfad

    C:Users<Username>Downloads

    lässt sich mit ein paar einfachen Änderungen in den erweiterten Einstellungen beliebig ändern. Und zwar so:

    1. Starten Sie den Google Chrome Browser, geben Sie in die Adresszeile den Befehl

    chrome://settings

    ein, und drücken Sie die Taste [Enter].

    2. Scrollen Sie in den Einstellungen ganz nach unten und klicken auf den Link „Erweiterte Einstellungen anzeigen“.

    3. Die Schaltfläche „Ändern“ im Bereich „Downloads“ ermöglicht in einem neuen Dialogfenster die Festlegung eines anderen, beliebigen Speicherortes. Wählen Sie im Dialogfenster „Ordner suchen“ den passenden Ordner aus, und bestätigen Sie die Auswahl mit OK. Fertig ist der neue Standard-Download-Ordner.

  • Mozilla Firefox: Webadresse auch ohne Verlinkung öffnen

    Internetadressen lassen sich aufgrund ihrer Verlinkung direkt aus einem Text heraus aufrufen. Fehlt diese Verlinkung (Hyperlink), muss die Webadresse per Hand in die Adresszeile eingetippt werden. Natürlich kann man sie mit der Maus auch herauskopieren und in die Adresszeile einfügen. Da aber die Erstellung von Hyperlinks zusätzliche Arbeitsschritte erfordert, werden sie oft in Online-Foren oder -Blogs nicht verwendet. Firefox-Nutzern kann dies aber ziemlich egal sein. Mit dem kostenlosen Add-on „Text Link“ kann eine URL auch ohne Verlinkung per Doppelklick geöffnet werden.

    Klicken Sie im Firefox-Browser auf den Firefox-Button und wählen Sie im Kontextmenü „Add-ons“ aus. Im neuen Tab des „Add-ons-Managers“ geben Sie oben rechts in das Eingabefeld den Begriff „text link“ ein und starten den Suchvorgang.

    In der Ergebnisliste sollte die Erweiterung „Text Link“ ganz oben stehen. Klicken Sie darin auf die Schaltfläche „Installieren“ und führen einen Browser-Neustart durch.

    Nach dem Neustart ist das Add-on direkt einsatzbereit. Mit einem Doppelklick auf eine URL öffnet sich die entsprechende Seite in einem neuen Vordergrund-Tab.

    Möchten Sie die neue Seite in einem Hintergrund-Tab öffnen, drücken und halten Sie die Taste [Umschalt] und führen einen Doppelklick auf die Webadresse aus.

    Die Kombination [Strg] und Doppelklick öffnet die Webseite im gleichen Tab.

  • Microsoft SkyDrive ganz bequem per Browser nutzen

    Zum Microsoft Internet-Explorer kann man stehen wie man will, in Verbindung mit anderen Microsoft-Produkten bietet er doch Vorteile. Zum Beispiel bei Microsoft SkyDrive. Viele Nutzer die einen anderen Browser verwenden, haben oftmals den IE9 schon deinstalliert. Aber damit lässt sich SkyDrive sehr bequem bedienen, unabhängig ob es der eigene Computer ist, oder der am Arbeitsplatz.

    Wer also häufig mit SkyDrive arbeitet und einen anderen Browser verwendet, sollte den IE9 nur als Standardbrowser abwählen.

    Zum Aufrufen des SkyDrive reicht es, wenn Sie in der Browser Adresszeile „SkyDrive“ eingeben und die Taste [Enter] drücken. Melden Sie sich anschließend mit Ihren Zugangsdaten an.

    Zum Hochladen von Dateien, wählen Sie einen Ordner aus, oder erstellen ihn neu. Anschließend klicken Sie in der Menüleiste auf „Hochladen“. Im weißen Bereich der Hochladefunktion klicken Sie für einen Upload auf den Link…

    … oder ziehen die ausgewählte Datei per Drag & Drop dort hinein.

    Natürlich kann die Bearbeitung auch über andere Internetbrowser vorgenommen werden, hier sind aber die komfortablen Funktionen wie „Drag & Drop“ abgeschaltet. Beim „Hochladen“ wechseln andere Browser automatisch in den Dateidialog des Windows-Explorers.

    Die Bedienung von SkyDrive ist natürlich auch nach wie vor per Windows Explorer möglich.

    Hinweis: Windows 7 und Vista ermöglichen den Zugriff auf SkyDriver mit dem Windows Internet-Explorer 9, bei Windows XP funktioniert die Bedienung nur mit IE8.

  • YouTube, MyVideo und Co: Mit Google Chrome Videos in Kino-Atmosphäre anschauen

    Die Seiten von Video-Portalen wie „MyVideo“ oder „Clipfish“ sind bisweilen mit grellen Werbebannern und anderen nervigen Elementen überfrachtet. Bei der Betrachtung von Videos mit ebenfalls hellen Hintergründen, stören diese Elemente immens. Mit dem kostenlosen Add-on „Turn off the lights“ für Google Chrome verdunkeln Sie den gesamten Bildschirm rund um das Video-Fenster.

    Licht aus!

    Es gibt zwar meistens die Möglichkeit, das Video im Vollbildmodus anzuschauen, aber nicht alle Clips haben die entsprechende Auflösung für „Fullscreen“. Für diese Gelegenheiten ist das Add-on genau das Richtige.

    Zur Installation des Add-Ons klicken Sie im Chrome-Browser oben rechts auf die Schaltfläche mit dem Schraubenschlüssel und wählen im Menü „Tools | Erweiterungen“ aus.

    Im Tab „Erweiterungen“ klicken Sie ganz unten auf der Seite auf den Link „Weitere Erweiterungen herunterladen“.

    Geben Sie in das Suchfeld des „Chrome Web Store“ den Begriff „Turn off the lights“ ein, und starten Sie den Suchvorgang. Klicken Sie anschließend in der Ergebnisliste auf den Button „Hinzufügen“ um das gewünschte Add-on herunterzuladen und zu installieren.

    Nach erfolgreicher Installation der Erweiterung (kein Browser-Neustart erforderlich) wird am rechten Ende der Browser-Adresszeile ein Glühlampen-Symbol angezeigt.

    Rufen Sie nun bei einem beliebigen Video-Portal das gewünschte Filmchen auf,…

    …und klicken Sie auf das Symbol mit der Glühbirne. Die Verdunkelung rund um das Videofenster wird sofort eingeschaltet.

    Wiederholen Sie den Klick auf die Schaltfläche, wird die Verdunkelung wieder aufgehoben.

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