Egal ob Internet Explorer oder Opera, beide Browser enthalten eine Vorschau-Funktion um aktive Tabs in einer verkleinerter Form als Überblick anzuzeigen. Auch Mozilla Firefox bietet ab Version 4.0 diese Vorschau-Funktion. Standardmäßig ist diese aber deaktiviert. Somit wird nur die Namensbezeichnung der Webseite eingeblendet. Die Aktivierung der Vorschau ist schnell und einfach durchgeführt.
So wird der Tab-Preview eingeschaltet:
1. Starten Sie den Firefox-Browser und geben in die Adresszeile folgenden Befehl ein: „about:config“.
2. In das Suchfeld „Filter“ tragen Sie „browser.allTabs.previews“ ein.
3. In der Ergebnisliste finden Sie nun den entsprechenden Eintrag. Mit einem Doppelklick auf „Wert“ ändern Sie diesen von „false“ auf „true“.
4. Nach einem Neustart von Firefox wird die Änderung aktiv und am oberen rechten Bildschirmrand, direkt neben dem Button „minimieren“ befindet sich jetzt ein kleines Symbol mit vier Quadraten. Mit einem Klick auf dieses Symbol blenden Sie eine Vorschau-Ansicht aller aktiven Tabs ein.
Egal welchen Internet-Browser man nutzt, häufig besuchte Webseiten speichert man gerne als Lesezeichen in den Favoriten ab. Von dort kann man sie immer mit einem Klick aufrufen. Diese Speichermöglichkeit ist gut, um alle bevorzugten Internetseiten zur Verfügung zu haben. Wenn man aber zum Beispiel beruflich oder privat immer wieder die gleichen Seiten anwählt, ist der Umweg über die Favoriten oder die Direkteingabe in die Adresszeile des Browsers zu umständlich und zu zeitaufwendig. Man kann das Aufrufen wesentlich beschleunigen, indem man diese Seiten an die Sprungliste anheftet. So hat man die oft benötigten Seiten auf kürzestem Weg parat.
Die Sprungliste wird mit einem Rechtsklick auf das Browser-Symbol in der Taskleiste aufgerufen. Es werden auch noch andere Elemente durch Windows in der Sprungliste angezeigt, die aber von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich sein können. Darin werden aber auch andere Seiten angezeigt, die man häufig nutzt. Da die Liste sich aber ändern kann, ist es von Vorteil, verschiedene Webseiten dieser Liste anzuheften. Diese angehefteten Seiten werden an oberster Position der Sprungliste angezeigt.
So einfach geht es:
1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und öffnen die Sprungliste mit einem Rechtsklick auf das Browser-Symbol auf der Taskleiste.
2. Wählen Sie aus dem Bereich „Häufig“ mit einem Rechtsklick die Webseite aus, die Sie dauerhaft an die Liste anheften wollen.
3. Im Drop-Down-Menü klicken Sie auf die Option „An diese Liste anheften“. Sie können aber auch das Stecknadel-Symbol nutzen, um die Seite anzuheften. Nun wechselt die Webseite in den Bereich „Angeheftet“.
Tipp: Wer häufig mit Firefox und einem zusätzlichen Browser arbeitet, kann aus dem Firefox heraus die Webseiten direkt der Sprungliste eines anderen Browsers anheften. Das geht so:
1. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Favicon in der Firefox-Adresszeile
und ziehen es mit gedrückter Maustaste auf das Symbol des anderen Browsers (in diesem Beispiel ist es Opera).
Wenn Sie die Maustaste loslassen, wird die gewählte Webseite automatisch an die Sprungliste des fremden Browsers, die sich sofort öffnet, angeheftet.
Eine weitere Möglichkeit für Opera- und Firefox-Nutzer, sowie für Windows XP-Nutzer die einzige Möglichkeit, die meist besuchten Webseiten – ohne den Umweg über die Favoriten – aufzurufen ist das Anheften an die Tab-Leiste.
Die so dauerhaft angehefteten Internet-Seiten werden in Form einer „App“ am oberen Bildschirmrand an der Tab-Leiste angezeigt. Dies lohnt sich aber nur, wenn man höchstens drei Webseiten auf diese Weise der Tab-Leiste hinzufügt. Da sie genauso wie die normalen Tabs, immer sichtbar sind, kann es bei vielen, geöffneten Tabs schnell unübersichtlich werden.
Und so heften Sie Webseiten an die Tab-Leiste an:
1. Rufen Sie in Ihrem Opera oder Firefox die gewünschte Seite auf.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das aktuelle Tab und wählen im Kontextmenü die Option „Tab anheften“.
Bei Firefox heißt die Option „Als App-Tab anpinnen“.
Nun wird der Tab verkürzt im „App-Format“ an den Anfang der Tab-Leiste angeheftet.
Sie nutzen den Firefox-Browser und öffnen häufig die gleichen Webseiten als erstes? Es ist bekannt, dass man beim Start des Firefox eine festgelegte Webseite als Startseite hinterlegen kann. Das ist nichts Neues. Mozilla Firefox bietet aber die Möglichkeit, mehrere Webseiten beim Starten zu öffnen. Somit erübrigt sich dann die immer wiederkehrende Eingabe der Webseiten, beziehungsweise das Aufrufen über die Favoriten.
Das Einrichten von multiplen Startseiten ist denkbar einfach und erfolgt genau so wie die Einrichtung einer einzelnen Startseite:
1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser.
2. Klicken Sie auf den „Firefox“ Button und wählen im Kontextmenü „Einstellungen | Einstellungen“.
3. Im Dialogfenster „Einstellungen“ wechseln Sie zum Register „Allgemein“.
4. Wählen Sie als erstes im Bereich „Start“ die Option „Startseite anzeigen“ im Drop-Down-Menü von „Wenn Firefox gestartet wird“.
5. Im darunter liegenden Textfeld von „Startseite“ geben Sie nun alle gewünschten Webseiten ein. Diese müssen durch ein Leerzeichen, das „Pipe“-Zeichen und ein weiteres Leerzeichen getrennt sein. Das „Pipe“-Zeichen erzeugen Sie durch die Tastenkombination [Alt Gr][<]. Die Taste [<] liegt unten links neben dem [y].
6. Bestätigen Sie die Eingabe mit „OK“ und starten den Browser neu.
Nun wird jede eingegebene Startseite in einem neuen Tab geöffnet.
Notebook und Netbook-Besitzer kennen das Problem mit langsamen Internetverbindungen. Ist man unterwegs, hat man nicht immer den Zugriff auf einen Hotspot. Greift man dann zu einem Surfstick, kann es dann schon mal in Puncto Schnelligkeit eng werden. Dann ist das Net- oder Notebook, mit den ohnehin begrenzten Ressourcen, beim Abspielen von Youtube-Videos schnell überfordert. Daher wurde „YouTube-Light“ ins Leben gerufen. Diese Version heißt „Feather“ und mindert Verbindungsprobleme und schont die Ressourcen beim Notebook.
„YouTube-Feather“ ist eine abgespeckte Version des Orginals und sendet weniger Daten an Ihren Browser. Um „Feather“ zu starten, geben Sie in die Adresszeile Ihres Internet-Browsers „www.youtube.de/feather_beta“ ein und drücken die [Enter] Taste. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche „Betaversion von Feather aktivieren“.
„Feather“ bleibt so lange aktiviert, bis Sie YouTube verlassen, oder es über den Button “ Betaversion von Feather verlassen“ deaktivieren.
So manchem User ist es schon passiert, das Daten aus Versehen auf das CD- oder DVD-Laufwerk gezogen wurden. Logischer Weise interpretiert Windows das als „Brenn-Auftrag“. Es erscheint auch die Meldung „Es sind Dateien zum Schreiben auf CD vorhanden“. Wenn dann kein Brenn-Auftrag durchgeführt wird, kommt die Meldung immer wieder. Um diese loszuwerden, müssen die Inhalte in dem versteckten „Temporären Order für zu brennende Dateien“ geleert werden. Folgen Sie den nachstehenden Arbeitsanweisungen, um diese nervige Meldung zu entfernen.
Das kann auf zweierlei Arten geschehen: Man kann natürlich die Dateien auf CD brennen, oder den Inhalt des temporären Ordners löschen.
Da man sicherlich keine Rohlinge verschwenden möchte, werden sich die meisten für das Löschen der Dateien entscheiden.
Windows XP:
1. Öffnen Sie den Windows Explorer mit [Windows] [E] und klicken in der Menüleiste auf „Extras | Ordneroptionen“.
2. Im Dialogfenster „Ordneroptionen“ rufen Sie die Registerkarte „Ansicht“ auf und aktivieren im Bereich „Erweiterte Einstellungen“ die Option „Alle Dateien und Ordner anzeigen“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
3. Nun geben Sie in die Explorer-Adresszeile den Befehl „%userprofile%“ ein und drücken die [Enter] Taste.
4. Wechseln Sie nacheinander zu den Unterordnern „Lokale EinstellungenAnwendungsdatenMicrosoftCD Burning“. Hier löschen Sie alle gespeicherten Inhalte und der nervige Hinweis erscheint ab sofort nicht mehr.
In vereinzelten Fällen kann es trotzdem vorkommen, dass die Meldung anschließend immer noch erscheint. Das liegt an den „superhidden“ Dateien, die sich immer noch im Ordner „CD Burning“ befinden. In diesem Fall rufen Sie erneut die „Ordneroptionen“, wie im zweiten Arbeitsschritt beschrieben, auf. Deaktivieren Sie im Register „Ansicht“ die Option „Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)“ und bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Wenn Sie jetzt noch einmal die Inhalte im Ordner „CD Burning“ löschen, sollte die Meldung nicht mehr erscheinen.
Bitte denken Sie aber unabhängig vom Betriebssystem daran, alle Änderungen in den „Ordneroptionen“ wieder rückgängig zu machen, um versehentliches Löschen von Systemdateien in anderen Bereichen zu verhindern.
Windows 7 und Vista:
Bei Windows 7 und Vista sind die befinden sich die zu brennenden Dateien in einem anderen Ordner. Zuvor müssen Sie aber auch hier prüfen, ob alle versteckten Dateien und Ordner angezeigt werden.
1. Öffnen Sie den Windows Explorer mit der Tastenkombination [Windows][E] und klicken in der Menüleiste auf „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“.
2. Im Dialogfenster „Ordneroptionen“ rufen Sie die Registerkarte „Ansicht“ auf und aktivieren im Bereich „Erweiterte Einstellungen“ die Option „Ausgeblendete Dateien, Order und Laufwerke anzeigen“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
3. Nun geben Sie in die Explorer-Adresszeile den Befehl „%userprofile%“ ein und drücken die [Enter] Taste.
4. Navigieren Sie nacheinander zu den Unterordnern „AppData | Local | Microsoft | Windows | Burn“.
Löschen Sie in diesem Ordner alle gespeicherten Inhalte. Danach erscheint der Hinweis nicht mehr.
Ãber die Systemsteuerung kann man festlegen, wann der Bildschirmschoner sich einschalten soll. Stellt man ihn zu kurz ein, dann schaltet er sich zum Beispiel ein, wenn Sie gerade mal ein Telefonat entgegennehmen, oder sich gerade einen Kaffee holen. Ist er zu lang eingestellt, schaltet er sich zu spät ein und im Laufe der Zeit kann sich die Desktop-Oberfläche in den Monitor einbrennen. Dem kann man mit einer Verknüpfung auf dem Desktop abhelfen. So lässt er sich sofort per Mausklick einschalten. Oder noch besser: In der Verknüpfung direkt eine Tastenkombination (Shortcut) anlegen. Da benötigt man gar keinen Mausklick mehr.
Dafür müssen als erstes die Bildschirmschoner-Dateien gesucht werden, damit die gewünschte Screensaver-Verknüpfung angelegt werden kann.
Die Verknüpfung auf dem Desktop
1. Starten Sie den Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows][E].
2. Geben Sie oben rechts in das Suchfeld neben der Adresszeile den Suchbegriff „*.scr“ ein. Nachfolgend werden dann die Suchergebnisse auf dem Bildschirm angezeigt. Markieren Sie den gesamten Dateipfad und kopieren Sie ihn in die Zwischenablage.
3. Wechseln Sie nun zu Ihrem Desktop und öffnen mit einem Rechtsklick der Maus das Kontextmenü. Klicken Sie darin nacheinander auf „Neu | Verknüpfung“.
4. Im Dialogfenster „Verknüpfung erstellen“ geben Sie nun den Dateipfad aus der Zwischenablage ein oder fügen ihn mit [Strg][V] ein. Alternativ können Sie auch den Button „Durchsuchen“ benutzen und sich durch die Verzeichnisse klicken. Bestätigen Sie die Eingabe mit „Weiter“, um zum nächsten Dialogfenster zu gelangen.
5. In diesem Dialogfenster vergeben Sie einen neuen Namen für die Verknüpfung. Zur Bestätigung klicken Sie auf den Button „Fertig stellen“.
Nun können Sie den Bildschirmschoner, unabhängig von der Zeitschaltung, mit einem Doppelklick auf die Verknüpfung sofort einschalten.
Einbinden eines Shortcut
Möchten Sie den Schoner mit einer Tastenkombination (Shortcut) einschalten, dann gehen Sie wie folgt weiter vor:
1. Mit einem Rechtsklick auf die neue Verknüpfung wählen Sie im Kontextmenü den Punkt „Eigenschaften“ aus.
2. Im neuen Fenster „Eigenschaften von…“ wechseln Sie auf die Registerkarte „Verknüpfung“ und klicken in das Feld „Tastenkombination“.
3. Wählen Sie nun eine Tastenkombination aus. Diese setzt sich aus [Strg][Alt] und einer weiteren Taste Ihrer Wahl aus.  In diesem Beispiel ist es [Strg][Alt][S]. Bestätigen Sie mit „OK“.
Tipp: Möchten Sie Ihren Computer ganz einfach vor unbefugtem Zugriff schützen, zum Beispiel während der Mittagspause, ohne den PC herunterfahren zu wollen, so können Sie dies auch mit dem Bildschirmschoner bewerkstelligen.
Computer mit dem Bildschirmschoner gegen unbefugten Zugriff schützen
Wenn Ihr PC mit einem kennwortgeschützten Benutzer-Konto versehen ist, können Sie den Bildschirmschoner damit verknüpfen. Schaltet sich der Schoner ein, kann erst weitergearbeitet werden, wenn das Benutzerkennwort eingegeben wurde. In diesem Fall können Sie die Arbeitsschritte zur Kennwortvergabe überspringen und mit Arbeitsschritt vier anfangen.
1.  Ãffnen Sie die Benutzerkontenverwaltung mit „Systemsteuerung | Benutzerkonten und Jugendschutz | Benutzerkonten“ und wählen die Option „Kennwort für das eigene Konto erstellen“.
2. Im Dialogfenster „Kennwort für das eigene Konto erstellen“ geben Sie nun das Passwort ein, bestätigen das neue Passwort mit erneuter Eingabe in dem Feld darunter. Zusätzlich können Sie noch ein „Kennworthinweis“ als Gedächtnisstütze eingeben (z. B. Wie heiÃt mein Hund). Aber bedenken Sie, dass dieser Kennworthinweis auf dem Monitor angezeigt wird. Wenn ein Kollege Sie gut kennt, könnte die Frage nach dem Hund (oder ähnlich einfachen Begriffen) fatal sein.
3. Bestätigen Sie die Eingaben mit der Schaltfläche „Kennwort erstellen“.
4. Wechseln Sie zum Desktop öffnen mit einem Rechtsklick das Kontextmenü und wählen die Option „Anpassen“.
5. Im neuen Dialogfenster klicken Sie im rechten unteren Rand auf „Bildschirmschoner“.
6. In dem Fenster „Bildschirmschonereinstellungen“ setzten Sie das Häkchen in die Checkbox vor der Option „Anmeldeseite bei Reaktivierung“ und bestätigen mit „OK“.
Alle Ãnderungen, auch die Kennwortvergabe des Benutzerkontos, sind sofort wirksam. Zusätzlich ist nun Ihr Computer nach dem Einschalten durch das Kennwort geschützt und kann nur durch Eingabe Ihres Passwortes benutzt werden.
Windows 7 und Vista zeigen nicht unbedingt auf Anhieb den tatsächlichen Pfadnamen eines Programms oder eines Ordners. StandardmäÃig wird immer der logische Name in der Adresszeile des Windows Explorers angezeigt. Aber der ist zum Beispiel für die Einrichtung einer automatischen Datensicherung nicht hilfreich. Da wird der tatsächliche Pfad benötigt. Den kann man aber ganz einfach mit einem Klick anzeigen lassen.
1. Ãffnen Sie zuerst den Windows Explorer mit der Tastenkombination [Windows][E].
2. Navigieren Sie nun in der Ordnerstruktur zum gewünschten Ordner oder zum gewünschten Programm. Als Beispiel ist hier der Windows Media Player genannt.
3. Haben Sie den Order oder das Programm gefunden, zeigt die Explorer-Adresszeile den logischen Pfad der Unterordner an, die mit Pfeilen getrennt sind.
4. Klicken Sie mit der linken Maustaste in das leere Feld, hinter dem letzten Eintrag der Explorer-Adresszeile. Nun wird der tatsächliche Pfad angezeigt (in diesem Beispiel: C:Program FilesWindows Media Player), den Sie nun kopieren und in die Zwischenablage übernehmen können.
Der Mozilla Firefox-Browser ist einer der beliebtesten Browser im Internet. Auch ein Grund ist hierfür die Vielzahl der verfügbaren Add-ons. Standardmäßig werden unter „Extras | Add-Ons“ allerdings nur fünf Stück empfohlen. Anhand der Vielzahl der verfügbaren Tools ist das nur verschwindend gering. Die Vorschlagmenge können Sie mit ein paar Klicks auf zehn Vorschläge verdoppeln.
So zeigt Firefox mehr Add-On-Vorschläge:
1. Öffnen Sie den Firefox Browser und geben in die Adresszeile „about:config“ ein, und bestätigen die folgende Sicherheitsmeldung.
2. In das Textfeld des Filters geben Sie den Befehl „extensions.getAddons.maxResults“ ein.
3. Mit einem Doppelklick auf das Suchergebnis öffnen Sie das Feld mit dem Wert und ändern diesen von „5“ auf „10“. Mit „OK“ die Änderung bestätigen.
4. Nach einem Neustart von Firefox stehen Ihnen nun zehn Add-on Vorschläge zur Verfügung.
Sie haben ein Werbe-Video auf Youtube erstellt und wollen es in Ihrem Geschäft laufen lassen? Am besten lassen Sie es als Endlos-Schleife abspielen; so präsentieren Sie sich in Ihrem Schaufenster am besten. Bewegte Bilder sind ein guter Blickfang und laden potentielle Kunden zum Verweilen ein. Ideal ist dies auch bei Präsentationen an Messeständen. Der Aufwand ist sehr gering, Sie benötigen nicht mal besondere Programmier-Kenntnisse.
Mit einem Trick können Sie jedes YouTube-Video in einer Endlosschleife abspielen lassen. Jedes Youtube-Video besitzt eine ID. Rufen Sie Ihr Video bei Youtube auf und in der Adresszeile erscheint der gesamte Link. Hier als Beispiel das aktuelle Video von Duke Nukem Forever: der Link heisst
Um das Video in einer Endlos-Schleife abzuspielen, geben Sie in die Adresszeile Ihres Internet-Browsers folgenden Text ein:
http://www.youtube.com/v/XXXXXX&loop=1&autoplay=1
und drücken die [Enter] Taste. Das Video startet sofort im Vollbild-Modus als Endlos-Schleife. Der Wert XXXXXX steht hier für die ID Ihres Videos. In diesem Beispiel also für die ID „wVuuyRGB_BA“
Google Chrome – ein toller neuer Browser. Er bietet ja fast nichts; dies ist die weit verbreitete Meinung. Natürlich besitzt Google Chrome nicht so viele verschiedene Konfigurationen wie der Firefox, aber dafür kann er mit einigen Geheimseiten auftrumpfen. Diese sind zwar tief im Chrome-Verzeichnis versteckt, aber Sie können diese Geheimseiten trotzdem ganz leicht aufrufen. Eine dieser Seiten befasst sich mit der Speicherverwaltung. Nun kommt natürlich die Frage auf, was die Speicherverwaltung überhaupt ist.
Die Speicherverwaltung meint in diesen Kontext den Speicher, den die verschiedenen geöffneten Tabs benötigen. Man kann also genau einsehen, welche Seite gerade besonders an den Ressourcen des Computers nagt und welche beinahe diesbezüglich unbedeutend sind. Dies ist vor allem für Leute interessant, die gerne viele Seiten zeitgleich geöffnet haben, aber auch jeder andere hat sicherlich gerne einmal einen Überblick darüber.
Sie können damit auch die verschiedenen Browser wie den Internet Explorer, den Firefox oder Opera mit Chrome vergleichen und herausfinden, welcher Browser wie viel Speicher benötigt. Jetzt aber zur Erklärung. Die geheime Seite aufzurufen ist ganz einfach:
Man muss dazu nur „About:memory“ ohne die Anführungszeichen oben in die Adressleiste von Google Chrome eingeben und landet umgehend auf einer Seite mit der Auflistung, wobei ganz oben links die verschiedenen Browser stehen, die auf dem Computer laufen und direkt rechts davon der von ihnen benötigte Speicher, untergliedert in den normalen Speicher und den virtuellen Speicher. Darunter sind schließlich noch die einzelnen Tabs angeordnet, wobei rechts wieder jeweils der benötigte Speicher zu finden ist. Mit dieser geheimen Website könne Sie also ganz einfach vergleichen, welcher Browser für ihre persönlichen Bedürfnisse am besten geeignet ist.
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