Mit der Tastenkombination [Alt][Tab] öffnet man bekannterweise die Übersicht über alle offenen Programme. Mit wiederholtem Drücken dieser Kombination schalten Sie sich durch alle Fenster. Diese Funktion ist praktisch, wenn nur ein paar Anwendungen geöffnet sind. Hat man aber viel mehr offene Fenster, ist ein kleiner Trick sinnvoller, um das benötigte Fenster schneller in den Vordergrund zu holen.
Öffnen Sie also die Task-Auswahl mit der Tastaturkombination [Alt][Tab], und halten Sie die [Alt]-Taste gedrückt, damit die Übersicht aller offenen Anwendungen sichtbar bleiben. Um jetzt besonders schnell an einer der geöffneten Anwendungen zu gelangen (und nicht mehrmals die [Tab]-Taste drücken zu müssen), klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Miniaturansicht der gewünschten Anwendung. Das entsprechende Fenster wird sofort in den Vordergrund geholt. Die [Alt]-Taste können Sie danach loslassen.
Dieser Trick funktioniert ebenfalls mit der 3D-Version von Aero Glass, dem „Flip-3D“. Diese wird mit der Tastenkombination [Windows][Tab] aktiviert. Windows XP Nutzern bleibt diese Abkürzung leider verwehrt.
Netbooks der ersten Generation sowie ältere Laptops, die mit Windows XP gut liefen, laufen auch mit Windows 7. Dennoch kann es vorkommen, dass ältere Geräte mit einem spürbaren Leistungsdefizit arbeiten. Gründe dafür sind zum Beispiel grafische Effekte von Aero und die Ausführung verschiedener Dienste, die nicht unbedingt gebraucht werden, standardmäßig aber im Hintergrund laufen. Leistungseinbrüche werden gerade dann spürbar, wenn rechenintensive Programme gleichzeitig ausgeführt werden. Diese unnötigen Voreinstellungen kosten Rechnerleistung und sind auch für eine kürzere Akku-Laufzeit mit verantwortlich. Soll es schneller gehen, können Sie ein paar dieser Funktionen abschalten.
Überflüssiges „Windows.old“ löschen
Haben Sie Windows 7 nachträglich auf ein Windows-XP-Notebook/Netbook installiert, dann befindet sich auf Ihrer Festplatte der „Windows.old“-Ordner. Bei einer erfolgreichen Windows 7 Installation oder Upgrade, werden die darin enthaltenen XP-Programme und Dateien eigentlich nicht mehr benötigt. Da auf einem Laptop Speicherplatz knapp ist, können Sie die „Windows.old“-Datei löschen. Sind Sie sich allerding nicht sicher, ob Sie noch Daten aus der alten Datei brauchen, kopieren Sie einfach die alte XP-Version auf einer externen Festplatte.
Windows-Aero Effekte und Animationen
Um nicht benötigte Funktionen zu deaktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Computer“, und wählen Sie im Kontextmenü „Eigenschaften“.
2. Im neuen Fenster wählen Sie auf der linken Seite die Option „Erweiterte Systemeinstellungen.
3. Im Dialogfenster „Systemeigenschaften“ klicken Sie auf der Registerkarte „Erweitert“ im Bereich „Leistung“ auf „Einstellungen“.
4. Im Fenster „Leistungsoptionen“ entfernen Sie die Häkchen der folgenden Funktionen, die dadurch deaktiviert werden:
Animationen beim Minimieren und Maximieren von Fenstern anzeigen
Animationen auf der Taskleiste und im Startmenü
Durchsichtiges Auswahlrechteck anzeigen
Fensterinhalt beim Ziehen anzeigen
Kanten der Bildschirmschriftarten verfeinern
und abschließend, ganz am Ende der Liste…
Transparentes Glas aktivieren
5. Bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“.
Abschalten überflüssiger Dienste
Sollten Sie eine der nachfolgenden Dienste benötigen, wie zum Beispiel die Bluetooth-Unterstützung, sollten Sie diese natürlich nicht deaktivieren…
1. Klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung | System und Sicherheit | Verwaltung | Dienste“.
2. Im Fenster „Dienste“ öffnen Sie nacheinander die folgenden Dienste mit einem Doppelklick und wählen in dem Dialogfenster „Eigenschaften von…“ den Starttyp „Deaktiviert“ per Schaltfläche aus.
Bluetooth-Unterstützungsdienst
Media Center Extender-Dienst
Offlinedateien
Sicherheitskontenverwaltung
SSDP-Suche
UpnP-Gerätehost
Diagnosediensthost
Diagnoserichtlinienhost
DNS-Client
Tipp:
Da Windows-Aero doch eine gewisse Attraktivität besitzt, auf die man nicht immer verzichten möchte, ist die Deaktivierung und die anschließende Reaktivierung ziemlich mühselig und nervig. Aber man kann mit einem Trick Windows-Aero bei Bedarf abschalten und auch wieder einschalten. Dazu legt man für das Ein- und Auschalten einfach eine Verknüpfung an. Wie das funktioniert, lesen Sie in diesem Artikel.
Zum Vergrößern von zu klein dargestellten Elementen wird meistens die Vergrößerungs-Funktion der Bildschirmansicht genutzt. Hier wird der Schieberegler am unteren, rechten Bildschirmrand genutzt. Hier kann man aber besser eine der wenig bekannten Funktionen von Windows 7 nutzen: Die integrierte Bildschirmlupe. Sie lässt sich mit einer Tastenkombination ein- und ausschalten. Abhängig davon, ob bei Ihnen Windows-Aero aktiviert ist, startet die Bildschirmlupe als Vollbild, oder als Teilbereich am oberen Bildschirmrand, wenn Aero ausgeschaltet ist.
Normalerweise erkennt Windows 7 bereits bei der Installation, ob die Grafikkarte Aero darstellen kann. Entsprechend wird Aero direkt aktiviert oder deaktiviert. Bei einem Wechsel der Grafikkarte muss allerdings Aero manuell eingeschaltet werden. Wie das funktioniert, lesen Sie in diesem Artikel. Auf Netbooks der ersten Generation und älteren Laptops kann es zu Performance-Einbrüchen kommen, wenn Aero gleichzeitig mit komplexen Programmen ausgeführt wird. Hier kann man mit Desktop-Verknüpfungen die Aerofunktion ein- und ausgeschalten um die Performance wieder zu verbessern. Lesen Sie dazu bitte diesen Artikel.
Bildschirmlupe ein- und ausschalten
Die Bildschirmlupe wird mit der Tastenkombination [Windows][+] gestartet. Dieselbe Tastenkombination erhöht den Zoomfaktor bis maximal 1600 %, die Kombination [Windows][-] verkleinert den Zoomfaktor wieder.
Im aktivierten Aero-Modus können Sie zwischen drei Lupen-Versionen wählen:
Vollbildmodus = [Strg][Alt][F]
Virtuelle Lupe = [Strg][Alt][L]
Verankert am oberen Bildschirmrand = [Strg][Alt][D]
Außerdem können die drei verschiedenen Modi auch über die eingeblendete Funktionsleiste angewählt werden. Diese Leiste wird für ein paar Augenblicke im Bildschirm angezeigt und verschwindet dann hinter dem Leselupen-Symbol. Ein Klick auf diese Lupe öffnet die Funktionsleiste wieder. Hier klicken Sie auf „Ansicht“ und wählen im Kontextmenü die entsprechende Lupenfunktion.
Zum Beenden der Bildschirmlupe drücken Sie die Tastenkombination [Windows][Esc].
Seit der Einführung der Betriebssysteme Vista und Windows 7 hat Microsoft mit Windows Aero eine sehr schöne grafische Bedieneroberfläche geschaffen. Diese Unterstützung ist allerdings sehr rechenintensiv und belastet Prozessor und Grafikkarte. Gerade bei älteren Computern kann dies zu erheblichen Performance-Einbrüchen führen, wenn andere, rechenintensive Programme gleichzeitig ausgeführt werden müssen. Flüssiges Arbeiten ist dann nicht mehr ohne weiteres möglich. Mit einem kleinen Trick kann man Aero Glass bei Bedarf ganz schnell per Doppelklick aus- und wieder einschalten. Damit entfällt die zeitraubende Suche in der Systemsteuerung.
Aero Glass unterstützt zum Beispiel Transparenzeffekte und auch das Flip3D, die dreidimensionale Navigation zwischen geöffneten Programmen. Die 3D-Navigation bedienen Sie mit der Tastenkombination [Windows][Tab].
So richten Sie den Ein- und Ausschalter für Aero Glass ein:
1. Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf eine freie Stelle Ihres Desktops und wählen im Kontextmenü „Neu | Verknüpfung“.
2.  Im Fenster „Verknüpfung erstellen“ geben Sie in das Textfeld „net start uxsms“ ein und bestätigen mit der Schaltfläche „Weiter“.
3.  Im nächsten Fenster vergeben Sie einen Namen für die neue Verknüpfung. Tragen Sie in das Textfeld „Aero Glass ein“ ein und bestätigen Sie mit „Fertig stellen“.
4. Erstellen Sie nun eine neue Verknüpfung, mit Namen „Aero Glass aus“, indem Sie die ersten drei Arbeitsschritte wiederholen. Im zweiten Schritt tragen Sie anstatt „net start uxsms“ jetzt aber „net stop uxsms“ ein.
5.  Diese Ein- und Ausschaltfunktion kann man nur mit Administrator-Rechten nutzen. Um die Administrator-Rechte zu aktivieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung „Aero Glass ein“ und wählen im Kontextmenü die Option „Einstellungen“.
6. Im Dialogfenster „Eigenschaften von Aero Glass ein“ wechseln Sie zur Registerkarte „Verknüpfung“ und dort auf „Erweitert“.
7. Im neuen Fenster „Erweiterte Eigenschaften“ aktivieren Sie mit einem Haken in der Checkbox die Einstellung „Als Administrator ausführen“. Bestätigen Sie anschlieÃend beide offenen Fenster mit „OK“.
8.  Wiederholen Sie nun die Arbeitsschritte fünf bis sieben mit der Verknüpfung „Aero Glass aus“.
Nun können Sie per Doppelklick die Funktion Aero Glass ein- und ausschalten. Bei jedem Schalten wird eine Statusmeldung für ein paar Sekunden angezeigt, die sich aber wieder selbstständig schlieÃt.
Die Ansicht des Desktop ändert sich aufgrund der Abschaltung ein wenig, und die Navigation zwischen den geöffneten Programmen wird nur noch vereinfacht mit Symbolen dargestellt.
Windows 7 ordnet offene Fenster automatisch an, sobald man sie an den Rand des Bildschirms zieht. Normalerweise werden diese offenen Fenster auf halbe Größe des Bildschirms gebracht. Diese „Snap-Funktion“ kann deaktiviert werden, wenn man sie nicht benötigt, oder wenn man sie als störend empfindet. Mit wenigen Klicks kann die Funktion deaktiviert werden.
1. Klicken Sie nacheinander auf „Start | Systemsteuerung | Erleichterte Bedienung | Center für erleichterte Bedienung | Verwenden der Maus erleichtern“.
2. Im Dialogfenster „Verwenden der Maus erleichtern“ aktivieren Sie die Option „Verhindern, dass Fenster automatisch angeordnet werden, wenn sie an den Rand des Bildschirms geschoben werden“. Danach speichern Sie die Änderung mit „OK“.
Hinweis: Die Funktion „Aero Shake“, die innovative und eindrucksvolle Methode, alle inaktiven Fenster durch eine Schüttelbewegung mit gedrückter linker Maustaste zu minimieren, wird ebenfalls deaktiviert.
Standardmäßig ist bei Windows 7 der Mauszeiger auf Weiß eingestellt. Bei sehr hellen Hintergründen kann man den Mauszeiger dann kaum noch erkennen. Die Farbe und bei Bedarf, auch die Größe des Mauszeigers, lassen sich sehr schnell ändern. Da der Aufwand nicht sehr groß ist, kann man die Einstellungen jederzeit den Erfordernissen anpassen.
Klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung | Hardware und Sound | Maus“ und wählen die Registerkarte „Zeiger“. Im oberen Bereich „Schema“ rufen Sie über die Schaltfläche („kein“) das Drop-Down Menü auf. Hier wählen Sie das Schema „Windows Schwarz (Systemschema)“ aus. Im Vorschaufeld auf der rechten Seite des Dialogfensters wird Ihnen die künftige Optik des Mauszeigers angezeigt. Mit „OK“ speichern Sie die Änderung.
Ist der schwarze Mauszeiger für Ihre Zwecke zu klein, so stehen Ihnen noch zwei weitere Ansichten zur Verfügung:
Windows Schwarz (groß) (Systemschema)
Windows Schwarz (sehr groß) (Systemschema)
Auch eine sehr gute Alternative bietet das Schema „Vergrößert (Systemschema)“. Dieses zeichnet sich durch einen hohen Kontrast aus. Es ist ein weißer Mauszeiger, der schwarz umrandet ist.
Es werden, außer diesen vier Möglichkeiten, noch ein paar andere Schemata zur Auswahl angeboten:
Das Aero-Design von Windows 7 ist schon eine optische Bereicherung. Beim Taskwechsel mit [Alt][Tab] wird zu jedem laufenden Programm ein kleines Vorschaufenster gezeigt. Der eine oder andere Nutzer findet diese Ansicht aber nicht ganz übersichtlich. Da war das XP-Design funktioneller. Mit einer Tastenkombination können Sie beim Taskswitch von Aero- auf XP-Design umschalten.
So funktioniert’s: Halten Sie die [Alt]-Taste gedrückt, tippen Sie dann kurz auf [Alt Gr], und lassen Sie die [Alt][Gr]-Taste wieder los. Die [Alt]-Taste bleibt weiterhin gedrückt. Jetzt können Sie mit [Alt][Tab] im XP-Stil (ohne Vorschaubildchen) durch die laufenden Programme wechseln.
Leider ist die Umschaltung nicht dauerhaft. Beim nächsten Drücken von [Alt][Tab] geht’s wieder im Aero-Stil durch die Tasks.
Oft sind während des Arbeitens mit dem PC viele Programme und Fenster im Hintergrund geöffnet. Wenn man verschiedene dieser geöffneten Fenster nicht mehr braucht, kann man sie im Vorschaufenster mit einem Klick schnell schließen.
Wenn Sie sich mit Ihrem Mauszeiger über die Taskleiste bewegen, werden die kleinen Vorschaufenster angezeigt. Sie können nun versuchen, das Programm mit dem kleinen roten „X“ zu schließen. Das hat ein bisschen etwas vom Zielschießen. Einfacher ist es, wenn der Mauszeiger sich im Vorschaufenster befindet, einfach auf die mittlere Maustaste oder auf das Mausrad zu klicken. Damit schließt sich das Fenster.
Wenn Sie allerdings in der Taskleiste auf einem Symbol die mittlere Maustaste oder auf das Mausrad klicken, öffnen Sie ein neues Fenster! Das funktioniert mit und ohne Aero.
Wenn Sie die Maus auf den schmalen Balken ganz unten rechts in der Taskleiste platzieren, erscheint der Windows-Desktop. Allerdings dauert es rund eine Sekunde, bis Windows reagiert. Soll der Desktop sofort erscheinen, lässt sich die Wartezeit mit folgendem Trick verkürzen.
Die Pause hat Microsoft absichtlich eingebaut. Damit soll verhindert werden, dass die Fenster sofort verschwinden bzw. transparent dargestellt werden, falls man versehentlich mit der Maus auf dem Balken landet. Profis können auf den Schutzmechanismus verzichten. Um die Fenster sofort durchsichtig zu machen, können Sie die Wartezeit folgendermaßen reduzieren:
1. Starten Sie den Registrierungseditor, indem Sie die Tastenkombination [Windows][R] drücken und den Befehl “regedit” eingeben.
3. Rufen Sie den Befehl “Bearbeiten | Neu | DWORD-Wert (32-Bit)” auf, und ersetzen Sie den Standardnamen “Neuer Eintrag#1″ durch “DesktopLivePreviewHoverTime”.
4. Dann klicken Sie doppelt auf den neuen Eintrag “DesktopLivePreviewHoverTime”, wählen den Eintrag “Dezimal” und geben die neue Wartezeit in Millisekunden eingeben, etwa “500″ für eine halbe Sekunde oder “0″, um die Vorschau sofort und ohne Pause anzuzeigen.
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