Mit der Zeit macht selbst der stärkste Akku schlapp. Da bilden Notebook-Batterien keine Ausnahme. Die Lebensdauer lässt sich zwar mit ein paar Tricks verlängern, aber irgendwann ist dann doch Schluss. Eine Faustregel besagt: Ab rund 200 bis 300 Ladezyklen und Aufladevorgängen geht es mit der Akkukapazität bergab. Wer unterwegs nicht von einem schwachen Akku überrascht werden will, sollte hin und wieder mal einen Akku-Qualitäts-Check durchführen.
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Telefonieren im Winter ist oft mit Tücken verbunden. Nicht nur, dass die Akkus der Mobiltelefone und Bluetooth-Headsets in der Kälte nicht so lange halten wie in wärmeren Jahreszeiten, auch die Bedienung des Handys ist mit Handschuhen kaum möglich. Seit kurzem gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Telefonieren Sie einfach mit Ihrem Handschuh und der bekannten Telefon-Geste.
Fast alle derzeit auf dem Markt erhältlichen Smartphones müssen über ein Netzteil mit entsprechendem Stecker und Kabel aufgeladen werden. Der Akku der Smartphones ist oft sogar fest verbaut und kann nicht entnommen werden, so dass auch das Laden in einer externen Akkuladestation für diese Modelle nicht in Frage kommt. So müssen Sie mehr oder weniger oft Ihr Netzteil bemühen und mit dem Stecker hantieren, um Ihr Smartphone wieder mit Energie zu versorgen. Dabei sind gerade Stecker und Kabel auf Dauer und bei ausgiebiger Nutzung anfällig für Störungen und Defekte und müssen hin und wieder ersetzt werden.
Derzeit bieten nur zwei Smartphonemodelle auch das kabellose Laden an. Das Lumia 920 und das Nexus 4.
Das so genannte Tethering, oft auch als mobiler Hotspot bezeichnet, ist eine für Smartphonebesitzer sehr nützliche Funktion und wird von vielen ausgiebig genutzt. Ermöglicht es doch unterwegs die Internetverbindung des Smartphones für Andere freizugeben und mit dem Laptop oder weiteren Geräten zu nutzen. Meistens wird das Tethering in Verbindung mit der WLAN Funktion genutzt. Dabei fungiert das Smartphone als WLAN Hotspot, mit dem sich andere Geräte verbinden und die Online Verbindung nutzen können.
Stromsparen ist bei Smartphones gar nicht so einfach. Jede Menge im Hintergrund laufende Prozesse, Beleuchtung, Multimedia-Anwendungen und andere Umstände fressen viel Strom. Während des Tages lässt sich dadurch kaum Akkuleistung sparen. In der Nacht jedoch oder bei regelmäßig wiederkehrenden Zeitspannen können Sie mit ein paar Tricks sehr viel Strom einsparen.
Ein ständiges Thema bei Handys ist die Akkuleistung. Wie lange eine Akku-Ladung hält, ist natürlich im Wesentlichen vom Besitzer abhängig. Aber auch Display-Helligkeit, GPS-Signal und die automatische Datensynchronisation tragen zum Stromverbrauch bei. Ein Softwareentwickler von Goggle, Jeff Sharkey, hat herausgefunden, dass sogar die Display-Farben einem unterschiedlichen Stromverbrauch unterliegen. Android-Smartphones mit rotem Display können bis zu 42 Prozent Strom sparen.
Wenn Sie mit Ihrem Note- oder Netbook unterwegs im Web surfen und die WLAN-Verbindung sehr langsam erscheint, dann muss es nicht unbedingt an der Signalstärke des Hotspots liegen. Ein Blick auf das Funksymbol in der Taskleiste bringt Klarheit. Die wahrscheinlichste Ursache für eine langsame Verbindung ist ein durch die Energieeinstellung ausgebremster Drahtlosadapter. Dieser WLAN-Adapter sollte daher, zumindest vorübergehend, auf volle Leistung umgeschaltet werden.
3D-Fernseher sind schon eine tolle Sache. Dem dreidimensionalen Fernsehen gehört die Zukunft. Viele 3D-TV-Besitzer scheuen sich da auch nicht vor dem Kauf einer hochwertigen Shutterbrille, die ein opimales Sehvergnügen garantieren. Diese werden, im Gegensatz zu den herkömmlichen Anaglyphen- (= rot/cyan) oder Polfilter-Brillen, mit Batterien oder Akkus betrieben. Da aber das normale TV-Programm fast ausschließlich in 2D ausgestrahlt wird, kommen die 3D-Brillen hauptsächlich bei DVD und Blu-ray zum Einsatz. Ärgerlich ist es dann nur, wenn die Batterien oder die Akkus leer sind. Gut wenn man dann noch Ersatz in der Schublade hat.