Vor ein paar Tagen, am 29. Juli 2016, lief das Microsoft-Angebot für das kostenlose Windows 10 Upgrade aus. Ab sofort müssen Umsteiger das neue Betriebssystem käuflich erwerben. Doch einem kleinen Personenkreis erlaubt Microsoft weiterhin das kostenlose Aufrüsten.
Jeder Nutzer, der eine Hilfstechnologie verwendet, ist weiterhin berechtigt, das Gratis-Upgrade durchzuführen. Hilfstechnologien sind spezielle Hard- oder Software-Lösungen, die Menschen mit Behinderungen eine erleichterte Nutzung des Computers ermöglicht.
Als bekannteste Hilfstechnologien wären hier spezielle Eingabegeräte (z. B. Spracheingabe u. -ausgabe) oder hohe Kontrastauflösungen und besondere Konfigurationen für die Bedienung von Peripheriegeräten wie Maus, Drucker, etc. zu nennen.
Auf jeden Fall sollten berechtigte Personen den Anbieter der verwendeten Hilfstechnologie kontaktieren, um eine Kompatibilität der Soft- oder Hardware mit Windows 10 zu gewährleisten. Anschließend kann man dann über eine Microsoft Webseite ein 5,5 MB großes Kompatibilitätstool herunterladen, dass die Berechtigung/Lizenzbedingungen prüft und anschließend das Upgrade durchführt.
Tipp:
Das am 02. August 2016 veröffentlichte Anniversary Update für Windows 10 enthält umfangreiche Verbesserungen für diese Hilfstechnologien. Zudem nennt Microsoft in dem Zusammenhang auch noch keine Ablauffrist für Windows 10 Upgrades.
Nur noch zwei Tage ist Windows 10 als kostenloses Upgrade erhältlich. Die meisten Rechner und Notebooks mit Windows 7 und Windows 8.x sind mit dem neuen Betriebssystem kompatibel. Dennoch kommt es beim Upgrade-Vorgang zu unerwarteten Fehlermeldungen. Ein paar dieser Fehlercodes haben wir bereits in einigen Artikeln behandelt. Gleich drei Fehlercodes, die veraltete Programme und Treiber melden, verhindern ein erfolgreiches Upgrade. Die Lösung liegt hier praktisch schon auf der Hand.
Die Codes 0xC1900208, 0x4000C und 0x800F0923 werden angezeigt, wenn Programme und Treiber mit Windows 10 nicht kompatibel sind. Solltest du vor dem Upgrade-Versuch keinen Kompatibilitäts-Check gemacht haben, so ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, dies nachzuholen. Das ist der einfachste Weg herauszufinden, welche Programme/Treiber das Upgrade blockieren.
Klicke auf das Get-Windows-Taskleisten-Icon um die Kompatibilität zu prüfen. Anschließend listet Windows alle veralteten Elemente in dem GWX-Kompatibilitätsbericht auf.
Sollte in deiner Taskleiste das Get-Windows-Icon nicht (mehr) vorhanden sein, dann hilft dir der Windows 10 Upgrade Assistent von Microsoft weiter. Den direkten Download-Link findest du hier: http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=799445.
Für alle, in diesem Bericht aufgelisteten Treiber und Programme, gibt es nur zwei Möglichkeiten zur Lösung des Problems: Aktualisieren oder Deinstallieren. Natürlich sollte man zuerst die Aktualisierung ausprobieren. Was sich nicht „updaten“ lässt, muss zunächst vom Rechner entfernt werden.
Betrifft die Deinstallierung ein Programm dass du weiterhin benötigst, dann lässt es sich meist unter Window 10 erneut installieren. Auch Windows 10 enthält – wie die Vorgänger auch – einen Kompatibilitätsmodus, der ältere Betriebssysteme imitiert, damit die alten, liebgewonnenen Schinken vernünftig funktionieren.
Der Adobe Flash Player ist und bleibt das Sicherheitsrisiko Nummer eins. Kaum ein Monat vergeht, ohne dass neue Sicherheitslücken, manche so groß wie Scheunentore, bekannt werden. Bereits vor vier Wochen, Mitte Oktober 2015 wurde eine Zero-Day-Lücke für den Angriff auf Computer von Außenministerien verschiedener Länder weltweit genutzt.
Forscher des Sicherheitsblogs von Trend Micro haben die Hackergruppe Pawn-Storm für diesen Angriff ausgemacht. Für diesen Angriff wurde die Sicherheitslücke in der Flash-Version 19.0.0.207 genutzt.
Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte jeder Nutzer darauf achten, dass sein Flash-Player immer aktuell ist. Gegebenenfalls ist eine wöchentliche Überprüfung durchzuführen.
Am besten ist es jedoch, Flash komplett zu deaktivieren und HTML5 zu verwenden. Die großen Webbrowser haben mit der Umstellung keine Probleme, da HTML5 bereits integriert wurde. Zudem kannst du über die Webseite www.html5test.com Informationen über kompatible Browser und deren Leistungsfähigkeit abrufen.
Das Kopieren von Dateien wird im Normalfall über den Windows-Explorer durchgeführt. Das hat mitunter aber auch seine Nachteile. Große Dateien zu kopieren kann recht lange dauern, was die Prozessorleistung für andere aktive Programme reduziert. Das Gratis-Tool FastCopy verkürzt den Kopiervorgang erheblich.
Mechanik bremst
Das gilt insbesondere für Computer mit herkömmlichen Festplatten (HDD). Der Lese- und Schreibkopf dieser Festplatten funktioniert hier noch mechanisch. Auch wenn die Abstände sehr gering sind, führt das alleine schon zu zeitlichen Verzögerungen und zu einer zusätzlichen Prozessorbelastung. Hinzu kommt noch, dass der Windows-Explorer nur kleine Datenmengen verschiebt.
Weniger Mechanik, mehr Daten
Hier arbeitet das Tool FastCopy effizienter. Das Lesen größerer Datenmengen führt bei FastCopy durch weniger Bewegungen des Lesekopfes zu einem schnelleren Kopiervorgang. Zudem kann FastCopy auch ohne Installation, zum Beispiel von einer SD-Speicherkarte, ausgeführt werden.
FastCopy ist kostenlos im Web als ZIP-Datei für Windows 32-Bit und 64-Bit erhältlich. Für eine Installation entpackst du das Programm und klickst auf die Setup.exe-Datei. Für eine mobile Anwendung per SD-Speicherkarte oder USB-Stick kopierst du einfach nur die beiden Dateien FastCopy.chm und FastCopy.exe auf den Wechseldatenspeicher.
Zum Kopieren von Daten startest du das Tool, klickst auf Source um die Datei auszuwählen und auf DestDir um den Bestimmungsort festzulegen. Der Button Execute startet den Kopiervorgang.
Über das Aufklappmenü Diff (Size/Date) können weitere Kopier- und Lösch-Modi eingestellt werden.
Die voreingestellte Variante Diff (Size/Date) ist aber universell. Sie kopiert natürlich komplette Verzeichnisse oder nur die Änderungen, wenn am Zielort schon eine Datei gleichen Namens vorhanden sein sollte.
Wenn der Windows-Explorer keine Dateien mehr aktualisiert, dann funktioniert auch die Vorschaufunktion nicht mehr. Gleich zwei Lösungswege können den Fehler schnell beheben.
Der erste Variante führt über den Registry-Editor. Öffne dazu das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl regedit ein, und bestätige die Eingabe mit OK.
Im Registrierungseditor navigierst du zu folgendem Schlüssel:
Mit einem Rechtsklick in den rechten Bildschirmbereich legst du über Neu | DWORD-Wert (32-Bit) einen neuen Eintrag…
…mit Namen NoSimpleNetIDList an. Diesen öffnest du mit einem Doppelklick und änderst den Wert von 0 (Null) auf 1. Mit OK bestätigen und die Registry kann danach geschlossen werden.
Nach einem Computer-Neustart sollte der Windows-Explorer wieder einwandfrei funktionieren.
Der zweite Lösungsweg ist der über den Windows-Explorer selbst. Hier klickst du zuerst auf Organisieren und deaktivierst bei Layout den Navigationsbereich durch Entfernen des Häkchens.
Danach rufst du das Menü Organisieren | Ordner- und Suchoptionen auf…
…und klickst im Register Ansicht auf den Button Für Ordner übernehmen.
Die Warnmeldung bestätigst du abschließend dann nur noch mit Ja.
Wer versucht den Hersteller eines Netzwerkgerätes herauszufinden, der stellt sich meist auf eine lange Web-Recherche ein. Dabei kann das aber sooooo einfach sein!
Auf der Unterseite der meisten Geräte sind zwar Etiketten mit der Media-Access-Control-Adresse (MAC-Adresse) aufgeklebt, die haben aber die Angewohnheit verloren zu gehen, oder unleserlich zu werden. Aber über die Kommandozeile erfahren Sie die MAC-Adresse genauso leicht.
Dazu geben Sie in das Eingabefeld des Startmenüs den Befehl cmd ein und starten die cmd.exe per Mausklick in der Ergebnisliste.
Im Fenster der Kommandozeile geben Sie den Befehl ipconfig /all ein und bestätigen ihn mit [Enter].
In der Zeile Physikalische Adresse finden Sie die MAC-Adresse Ihres Computers.
Um nun den Hersteller des Netzwerkgerätes zu ermitteln, rufen Sie die Webseite der IEEE Standards Association auf. Geben Sie auf der Webseite die ersten sechs Stellen der MAC-Adresse, durch Bindestriche getrennt, in das Eingabefeld ein und starten Sie die Suche mit dem Button Search!.
Im nächsten Fenster wird die Adresse des Adapter-Herstellers angezeigt.
Mit jedem Browser lassen sich problemlos mehrere Internetseiten gleichzeitig aufrufen. Mehrere Tabs sind zum Beispiel praktisch, um verschiedene eBay-Auktionen im Blick zu behalten und erst Sekunden vor dem Auktionsende das eigene Gebot abzugeben. Allerdings ist es mühsam alle Registerkarten manuell zu aktualisieren. Um die geöffneten Seiten neu zu laden (um zum Beispiel die Ablaufzeit der ebay-Auktionen) zu aktualisieren, müssen alle Registerkarten angeklickt und mit [F5] neu geladen werden. Mit einem Trick machen Sie sich die Arbeit leicht und aktualisieren auf einen Schlag alle geöffneten Registerkarten.
Firefox: Mehrer Tabs gleichzeitig aktualisieren
Um beim Firefox-Browser mehrere Tabs und Registerkarten gleichzeitig neu zu laden, klicken Sie in der Tableise mit der rechten Maustaste auf einen beliebigen Tab und wählen den Befehl Alle Tabs neu laden. Firefox aktualisiert daraufhin alle derzeit geöffneten Tabs und Register.
Chrome: Mehrere oder alle Tabs auf einen Schlag aktualisieren
Beim Chrome-Browser gibt es den Befehl Alle Tabs neu laden leider nicht. Mit einem Trick lassen sich trotzdem alle Tabs oder nur bestimmte Registerkarten aktualisieren. Und zwar so: 1. Zuerst müssen Sie die Tabs markieren, die aktualisiert werden sollen. Dazu die [Strg]-Taste gedrückt halten und – mit weiterhin gedrückter [Strg]-Taste – nacheinander auf die gewünschten Tabs klicken. Die markierten Tabs werden hell markiert. Um alle Tabs zu markieren, klicken Sie zuerst auf den ersten Tab ganz links, halten die [Shift/Umschalten]-Taste gedrückt und klicken dann auf den letzten Tab. 2. Anschließend mit der rechten Maustaste auf einen der markierten Tabs klicken und den Befehl Aktualisieren aufrufen oder die Tastenkombination [Strg][R] drücken. Chrome lädt daraufhin alle markierten Tabs neu.
Internet Explorer: Alle Tabs neu laden
Beim Internet Explorer funktioniert das Aktualisieren mehrere Tabs wieder einfacher. Hier reicht es, mit der rechten Maustaste auf einen beliebigen Tab zu klicken und den Befehl Alle aktualisieren aufzurufen, um auf einen Schlag alle derzeit geöffneten Webseiten neu zu laden.
Wie es um das Linux-System steht, lässt sich dank zahlreicher Systembefehle schnell herausfinden. Mit dem Befehl df -h ermittelt man zum Beispiel den freien Speicherplatz auf den Festplatten oder mit free die Speicherbelegung im Arbeitsspeicher. Allerdings zeigen die Befehle immer nur den aktuellen Stand; praktisch nur einen Schnappschuss für einen Moment. Viel praktischer wäre es, wenn sich die Statusanzeigen selbst aktualisieren würden. Das können sie; und zwar mit dem watch-Befehl.
Linux-Befehle automatisch aktualisieren lassen mit watch
Ein Beispiel: Wenn Sie den Speicherplatz der Festplatten im Auge behalten möchten, müssen Sie normalerweise den Befehl df -h immer wieder erneut ausführen. Die Zusatzarbeit kann man sich mit dem watch-Befehl sparen. Um zum Beispiel Stand der Festplatten alle drei Sekunden zu aktualisieren, verwenden Sie folgenden Befehl
watch -n3 df -h
Sie müssen also nur hinter dem watch-Befehl mit dem Parameter -n die Sekunden angeben, wie oft der dahinter stehenden Befehle (in diesem Fall df -h) ausgeführt werden soll. Als Minimalwert ist ein Intervall von 0.1 Sekunden zulässig. Mit [Strg][C] lässt sich die Aktualisierung jederzeit abbrechen.
Der Watch-Befehl lässt sich um weitere interessante Parameter erweitern. Mit der Option –d werden zum Beispiel die Unterschiede zu den vorherigen Werten jedes Mal optisch hervorgehoben. Änderungen werden damit sofort sichtbar, etwa beim Befehl
Das meistgenutzte Kartenmaterial kommt von Google. Ohne Maps geht im Web kaum noch etwas. Dabei gibt es auch noch eine andere gute Alternative: OpenStreetMap (OMS). Diese ist oft detaillerter und aktueller als Google Maps.
Mehr aktuelle Details
OpenStreetMap wird dezentral durch eine engagierte Community von Nutzern kartographiert und aktualisiert. Aus diesem Grund sind die Kartenansichten viel besser und zeigen beispielsweise Hausnummern und die Art der Geschäfte an. Bedingt durch dieses Konzept, fehlt allerdings eine Satellitenansicht.
Besserer Kontrast
Die Kartenansicht ist durch die Farbauswahl wesentlich konstrastreicher. Das ist gerade bei einem schnellen Blick auf die Karte viel angenehmer.
Auf dem Vergleichsbild wird das besonders deutlich. Links befindet sich der Kartenausschnitt von OpenStreetMap und rechts der von Google Maps.
Besonders empfehlenswert ist OpenStreetMap in größeren Städten, da dort mehr Nutzer das Kartenmaterial bearbeiten als in kleinen Orten. Im Klartext bedeutet das: je größer der Ort, desto mehr Infos stehen zur Verfügung.
Separate Karten für Radfahrer und den öffentlichen Nahverkehr
Besondere Erwähnung sollten noch die beiden anderen Kartenoptionen finden. Zum Ersten die Radfahrerkarte, die auch die Fahrtrichtung anzeigt…
…und die Karte des öffentlichen Nahverkehrs mit Linienbussen, S- und U-Bahn sowie der Straßenbahn (Tram).
Kartensymbolik
Was bei Google Maps (rechter Bildausschnitt) besonders auffällt, dass eine Erklärung der Kartensymbole fehlt. Bei OpenStreetMap befindet sich unten links der Link Legende. Wird er angeklickt, öffnet sich ein Fenster mit den Bedeutungen der Symbolik.
Gleich drei Routenplaner inklusive
OpenStreetMap bietet gleich drei Routenplaner an. Dies sind zwar eigenständige Dienste, alle basieren aber natürlich auf dem offenen OSM-Kartenmaterial.
Mapquest ist ein weltweiter Routenplaner für Auto, Fahrrad und Fußgänger
OpenRouteService beschränkt sich ausschließlich auf europäische Karten
OSRM plant Ihre Route auch weltweit, aber nur für die Option Auto
Die Routenplaner Mapquest und OSRM eignen sich gut für eine schnelle Planung und ähneln dem alten Google Maps Routenplaner. Mehr Funktionen bietet OpenRouteService. Hier kann man beispielsweise auch nach interessanten Orten (POI) suchen.
Navi-Apps von Drittanbietern
OpenStreetMap ist eine prima Alternative zu Google Maps. Leider fehlt aber hier eine Smartphone App. Das ist nicht so dramatisch, da etliche Anbieter von Navigations-Apps auf OSM-Karten zurückgreifen. Viele davon ermöglichen auch eine Offline-Navigation die dann nur das GPS des Smartphones verwendet.
An dieser Stelle wollen wir auch noch einmal auf einen weiteren OSM-Kartendienst aufmerksam machen. Wheelmap.org zeigt wo und welche Einrichtungen barrierefrei sind. Die Webseite ist nicht nur für Rollstuhlfahrer geeignet, sondern auch für Eltern mit Kinderwagen und für Menschen mit einer Bewegungseinschränkung.
Wie es sich für ein Android-Tablet gehört, gibt es für Amazons Kindle wie den Kindle Fire HD oder HDX tausende Apps. Allerdings gibt es beim Kindle keine automatische Update-Funktion. Einmal installiert bleiben die Apps unverändert bei der einmal installierten Version stehen. Ärgerlich, denn fast alle Apps werden regelmäßig aktualisiert. Kindle-Nutzern bleibt nur, die Apps manuell zu aktualisieren. Noch ärgerlicher ist die Tatsache, dass Amazon die Update-Funktion für Apps tief in den Systemmenüs versteckt hat.
Kindle-Apps aktualisieren mit der App-Update-Funktion
Amazon hat die Update-Funktion für Apps im Shop versteckt. Warum, weiß sicher nur Amazon selbst. Um Kindle-Apps zu aktualisieren und auf den neuesten Stand zu bringen, muss man jedenfalls so vorgehen:
1. Öffnen Sie die Startseite des Kindles, und tippen Sie auf Apps.
2. Anschließend tippen Sie oben rechts auf Shop. Keine Sorge: Sie müssen nichts kaufen; Amazon hat die Update-Funktion nur hier versteckt.
3. Dann tippen Sie unten auf das Menü-Symbol (das Icon mit den drei Streifen) und danach auf App-Updates.
Jetzt prüft Kindle, welche Apps installiert sind und ob Updates vorliegen. Sobald Updates für installierte Apps vorliegen, können Sie mit der Schaltfläche Aktualisieren das Update herunterladen und installieren. Per Tipp auf Alle aktualisieren lassen sich auch alle veralteten Updates auf den neuesten Stand bringen. Die Fortschrittsbalken zeigen jeweils, wie weit der Updatevorgang bereits gediehen ist. Nutzen können Sie die App erst wieder, sobald Download und Installation abgeschlossen sind.
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