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  • Windows 7 und Vista: Programme ohne Neuinstallation auf eine andere Festplatte verschieben

    Wenn der Speicherplatz auf Festplatten knapp oder eine weitere Festplatte eingebaut wird, sollte man beide Festplatten neu strukturieren. Das bedeutet mitunter, dass Programme von einer auf die andere Festplatte umziehen müssen. Aber ohne Neuinstallation ist das meistens nicht möglich. Mit dem kostenlosen Programm „Symmover“ kann dies aber problemlos bewerkstelligt werden.

    Ein weiterer Vorteil der Nutzung des „Symmover“  ist, dass auch die bereits erfolgten Updates des zu verschiebenden Programms nicht erneut durchgeführt werden müssen.  Dies ist besonders für Gamer wichtig, da das erneute Aktualisieren je nach Anbieter (z. B. Steam oder Origin) sehr lange dauern kann.

    Download und Installation

    Das Tool „Symmover“ finden Sie kostenlos auf der Webseite des Anbieters „Moba Software“. Zur Installation rufen Sie die Webseite http://mobasoftware.com/symmover.php auf und klicken auf den Download-Button.

    Sie werden automatisch zum Download-Anbieter „CNET“ weitergeleitet. Klicken Sie auf dieser Seite nicht auf den grünen Button „Download Now“, sonst wird noch zusätzlich der „CNET-Installer“ (ein Download-Manager) heruntergeladen. Die meisten Internet-Browser enthalten bereits einen Download-Manager, daher ist der „CNET-Installer“ eigentlich überflüssig.

    Stattdessen klicken Sie auf den darunter liegenden „Direct Download Link“, um sofort zum „Symmover“ zu gelangen. Anschließend folgen Sie den Download- und Installationsanweisungen.

    Bedienung des Symmovers

    Starten Sie das Programm, erscheint direkt das Bearbeitungsfenster. Klicken Sie auf das Zahnradsymbol und legen Sie im neuen Konfigurationsfenster den Zielordner fest. Mit „Save“ werden die neuen Einstellungen gespeichert.

    Um ein Programm zu verschieben, klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem blauen „Plus“-Zeichen und wählen das gewünschte Programm aus. Mit „Add Folder“ bestätigen Sie die Auswahl.

    Wiederholen Sie den Auswahlvorgang mit allen Programmen die verschoben werden sollen. Diese Programme erscheinen anschließend im Bearbeitungsfenster auf der linken Seite, bei „Folders in Source“. Mit der Symbolschaltfläche „Grüner Pfeil“ werden alle Programme auf die neue(n) Festplatte(n) verschoben.

    Wenn die Programme zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf die ursprüngliche Festplatte zurück bewegt werden sollen, dann starten Sie das Tool erneut, markieren die betreffenden Programme und klicken auf das gelbe Pfeilsymbol.

    Wichtig: Die systemrelevanten Programme von Windows 7 und Vista dürfen nicht verschoben werden, da der Computer unter Umständen nicht mehr bootfähig ist. Auch automatisch, im Hintergrund laufende Serviceprogramme sollten nicht auf eine andere Festplatte verschoben werden.

    Fazit: Der „Symmover“ ist trotz seiner Einfachheit ein sehr nützliches Programm, das auf keinem PC fehlen sollte. Es erspart sehr viel Arbeit, wenn Festplatten ausgetauscht werden sollen, oder aus einem anderen, individuellen Grund auf eine andere HDD oder USB-Stick umziehen müssen.

  • Rockbox: Alte MP3-Player wieder fit machen mit neuer Firmware

    Kommt ein MP3-Player in die Jahre, gibt es vom Hersteller keine Firmware-Updates mehr. Wer seinem Uralt-Player wieder neues Leben einhauchen möchte, kann die alternative Firmware „Rockbox“ installieren und damit ältere Player von Apple, SanDisk oder iRiver wieder topmodern machen.

    Neues Leben für alte MP3-Player

    Die alternative Rockbox-Firmware läuft problemlos auf den folgenden MP3-Spielern (eine komplette Übersicht gibt es auf der Seite www.rockbox.org):

    • Apple: iPod 1g bis 5.5g, iPod Mini, iPod Nano 1g
    • Archos: Jukebox 5000, 6000, Studio, Recorder, FM Recorder, Recorder V2 und Ondio
    • Cowon: iAudio X5, X5V, X5L, M5, M5L, M3 and M3L
    • iriver: iHP100 series, H100 series, H300 series und H10 series
    • MPIO: HD300
    • Olympus: M:Robe 100
    • Packard Bell: Vibe 500
    • SanDisk: Sansa c200, e200 and e200R series, Fuze, Clip und Clip+
    • Toshiba: Gigabeat X und F series

    Die Frischzellenkur für betagte MP3-Player läuft wie folgt ab:

    1. Schließen Sie den Mp3-Spieler an den Rechner an. Achten Sie darauf, dass Windows das angestöpselte Gerät richtig erkennt.

    2. Installieren Sie die Freeware „Rockbox“ von der Webseite www.rockbox.org/download.

    3. Meist erkennt Rockbox automatisch das angeschlossene Gerät und listet es unter „Gerät im Dateisystem auswählen“ auf. Klicken Sie auf „Automatische Erkennung“, um zu prüfen, ob das Modell mit Rockbox kompatibel ist.

    4. Hat Rockbox das Gerät als kompatible erkannt, starten Sie die Installation per Klick auf „Komplette Installation“.

    5. Daraufhin wird die alternative Firmware installiert. Falls vom Gerät unterstützt, wird zusätzlich ein Bootloader eingerichtet, über den Sie dann beim Einschalten zwischen der Original-Firmware und Rockbox wählen können. Wie die Dual-Boot-Option auf den jeweiligen Geräten funktioniert und wie Sie umschalten, steht in den Rockbox-Anleitungen auf der Seite www.rockbox.org/manual.shtml.

    6. Über das Register „Extras“ der Rockbox-Software können Sie später Add-Ons wie neue Codecs, Themes oder Schriften installieren.

  • Mac OS X Flashback-Malware: Apple schließt Sicherheitslücke mit Java-Update

    Große Aufregung im Apple-Lager: Spätestens mit dem Flashback-Virus (wir berichteten) haben Mac-Rechner den Nimbus des sicheren und virenfreien Systems verloren. Auch Macs sind anfällig für Viren und Trojaner. Jetzt hat Apple reagiert und ein passendes Sicherheitsupdate veröffentlicht – etwas spät, aber immerhin.

    Die FlashBack-Sicherheitslücke schließen

    Das Update kommt automatisch mit der nächsten Softwareaktualisierung. Wer nicht so lange warten möchte, kann das Update auch sofort herunterladen und installieren. Dazu müssen Sie nur oben links auf das Apfel-Symbol und den Befehl „Softwareaktualisierung“ klicken. Daraufhin wird geprüft, ob für Ihren Rechner neue Updates und Patches zur Verfügung stehen.

    Sollte der FlashBack-Patch noch nicht installiert sein, erscheint in der Updateliste das rund 70 MB große Update „Java für OS X 2012-003“. Nach einem Klick auf „1 Objekt installieren“ wird das Update installiert und Ihr Rechner gegen den FlashBack-Trojaner geimpft.

    Übrigens: Mit einem kleinen Gratistool können Sie testen, ob sich der Flashback-Virus bereits auf Ihrem Mac eingenistet hat. Wie das geht, steht im Tipp „Mac OS X FlashBack-Checker: Prüfen, ob der eigene Mac vom FlashBack-Virus befallen ist„.

  • Apple iOS 5.1: Die wichtigsten und spannendsten Neuerungen des iOS-5.1-Updates

    Seit der Vorstellung des „neuen iPad“ (also des iPad 3) gibt es für alle iPhones, iPads und iPod touch die neue iOS-Version 5.1. Auf den ersten Blick hat sich nicht viel getan. Wer genauer hinschaut, findet allerdings einige wichtige und nützliche Neuerungen.

    Neueste iOS-Version 5.1 installieren

    Das Update auf die neue Version funktioniert ganz einfach: Sie müssen nur im Bereich „Einstellungen“ in den Bereich „Allgemein“ wechseln und auf „Softwareaktualisierung“ sowie „Laden und installieren“ tippen. Allerdings dauert es einige Minuten, bis das 177 MB große Update komplett heruntergeladen und installiert wurde. Am besten schließen Sie das iPhone dazu an die Stromversorgung an und lassen es so lange in Ruhe, bis das Update abgeschlossen ist.

    Die besten Neuerungen in iOS 5.1

    Mit iOS 5.1 sind jede Menge kleinere und größere Verbesserungen und Funktionen hinzugekommen. Die besten davon sind:

    Kamera-Schieber im Sperrbildschirm

    Um auch bei gesperrtem iPhone schneller an die Kamera zu kommen, gibt es neben dem „Entsperren“-Schieber das neue Kamera-Icon. Das müssen Sie nur nach oben schieben, um sofort zur Kamera zu gelangen.

    Was kaum bekannt ist: Sobald Sie das Foto geschossen haben, können den Kamera-Schieber auch wieder runterziehen und das iPhone wieder sperren.Übrigens: Auch unser Trick mit der Plus-Taste (iPhone Kamera: Die Kamera-App bei gesperrtem iPhone blitzschnell aufrufen) funktioniert weiterhin.

    3G-Umschalter, um UMTS abzuschalten

    Um Strom zu sparen, konnte man beim iPhone 4 den stromhungrigen 3G-Modus abschalten. Damit werden Datenverbindungen zwar langsamer, der Akku hält aber wesentlich länger durch. Beim iPhone 4S war das nicht mehr möglich – bis zum Update auf iOS 5.1. Jetzt können Sie auch hier im Bereich „Einstellungen | Allgemein | Netzwerk“ 3G ausschalten.

    Blitzlicht bei allen Push-Benachrichtigungen

    Die im Trick „iPhone Blitz: Den LED-Blitz als Signal für neue SMS und andere Hinweise verwenden“ vorgestellte Funktion zur Verwendung des LED-Blitzlichts als Warnsignal für neue Nachrichten funktioniert nicht mehr nur bei SMS und Mails, sondern generell bei allen Push-Benachrichtigungen.

    Neue Geofence- und GPS-Symbole

    Auf der Seite „Einstellungen | Ortungsdienste“ zeigt die Beschreibung unterhalb von „Mein iPhone suchen“, welche Bedeutung die einzelnen Pfeilsymbole (lila gefüllt, lila umrahmt und grau) haben.

  • Windows 7, Vista und XP: Den Computer mit mehreren Atomuhren synchronisieren

    Dank Atomuhr-Synchronisation geht die Windows-Uhr immer richtig. Im Gegensatz zu Betreuern von Großrechnern ist für den normalen PC-Nutzer ein vorübergehender Ausfall eines einzelne Zeit-Servers nicht besonders dramatisch. Dann wird der Rechner halt wieder aktualisiert, wenn der eingestellte Zeitserver wieder verfügbar ist. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann gleich auf mehrere Zeit-Server zurückgreifen und die Rechner gleichzeitig mit mehreren Atomuhren im Internet synchronisieren.

    Mehrere Atomuhren einstellen

    Beim Ausfall eines Zeit-Servers wird dann automatisch auf einen anderen Server umgeschaltet. Eine andere Einsatzmöglichkeit für die multiplen Zeitserver ist der Einsatz  in Notebooks wenn man in Urlaub oder auf Geschäftsreise ist. Die Änderung der Einstellungen ist schnell erledigt:

    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Uhr in der Taskleiste, und wählen Sie im Kontextmenü „Datum/Uhrzeit ändern“.

    2. Im Dialogfenster „Datum und Uhrzeit“ wechseln sie zum Register „Internetzeit“ und klicken dort auf den Button „Einstellungen ändern“.

    3. Im Fenster „Internetzeiteinstellungen“ aktivieren Sie die Option „Mit einem Internetzeitserver synchronisieren“. Bei Windows XP wählen Sie „Automatisch mit einem Internetzeitserver synchronisieren“.

    4. Tragen Sie dann in das Feld „Server“ den Zeit-Server „de.pool.ntp.org“ ein und klicken auf „Jetzt aktualisieren“. Standardmäßig ist hier „time.windows.com“ voreingestellt. Schließen Sie danach die offenen Fenster mit „OK“.

    Der Windows-Zeitgeber kontaktiert im Hintergrund einen der auf  der Seite http://www.pool.ntp.org/de/ verzeichneten Zeit-Server und gleicht diesen mit Ihrer Systemzeit ab. Fällt jetzt ein Server aus, wird automatisch zu einem anderen gewechselt. Derzeit sind auf der Webseite 419 deutsche Zeitserver verzeichnet.

    Fahren Sie mit Ihrem Laptop ins europäische Ausland und wollen die Uhrzeit anpassen, dann genügt ein Blick auf die Seite http://www.pool.ntp.org/zone/europe und wählen dort den passenden Zeit-Server aus. Zeitserver für den Rest der Welt finden Sie auf http://www.pool.ntp.org/zone/@.

    Eine zusätzliche Erleichterung durch den Einsatz dieser Server ist, dass man sich keine Gedanken mehr um Zeitverschiebungen machen muss. Alles wird automatisch erledigt.

  • Automatische Webseiten-Aktualisierung beim Opera-Browser einschalten

    Schnäppchenjäger bei Ebay & Co kennen die Situation kurz vor Auktionsende: immer wieder die Seite mit [F5] aktualisieren, damit man möglichst spät das eigene Gebot abgibt, damit man selbst nicht mehr überboten werden kann. Beim Firefox und bei Google Chrome wird die automatische Webseitenaktualisierung mit einem Add-On gelöst. Der innovative, norwegische Browser Opera ist da eine Nasenlänge weiter vorn. Hier ist dieses Tool bereits integriert und kann mit maximal 5 Klicks eingeschaltet werden.

    Diese Einstellung ist nur für die ausgewählte Seite gültig und wird wieder deaktiviert, wenn Sie die Webseite beenden. Einige Ausnahme: Rufen Sie diese Webseite über die Funktion „Geschlossene Tabs“ wieder auf, dann ist die automatische Aktualisierung noch aktiv und muss bei Bedarf manuell wieder abgeschaltet werden.

    Zum Einschalten der automatischen Aktualisierung, starten Sie den Opera-Browser und rufen die zu aktualisierende Seite auf. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste an irgendeine Stelle auf dieser Seite und wählen im Kontextmenü die Option „Automatsch neu laden“.

    Hier können Sie zwischen mehreren, vorgegebenen Zeitintervallen auswählen. Ist nichts passendes dabei, wählen Sie die Unteroption „Benutzerdefiniert“.

    Hier können Sie über die Pfeil-Schaltflächen oder per Direkteingabe den Zeitintervall, zum Beispiel „0“ Minuten und „5“ Sekunden, selbst bestimmen. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung.

  • Firefox automatische Webseitenaktualisierung: Seiten automatisch neu laden mit Reload Every

    Auch der Mozilla Firefox bietet die Möglichkeit der automatischen Webseitenaktualisierung. Dieses Tool ist für Schnäppchenjäger bei Ebay & Co sowie für alle anderen User, die immer auf dem aktuellsten Informationsstand sein müssen unverzichtbar. Bei diesem Tool entfällt das immer wiederkehrende Drücken der [F5]-Taste. Außerdem wird die Webseite im Hintergrund aktualisiert, wenn Sie gerade in einem anderen Programm tätig sind. Dazu ist aber erst der Download des kostenlosen Add-Ons „ReloadEvery“ erforderlich. Danach können Sie mit wenigen Klicks die automatische Webseitenaktualisierung ein- und ausschalten.

    ReloadEvery

    Auch Google Chrome bietet ein kostenloses Add-On für diese Funktion an, lediglich beim Opera-Browser ist diese Funktion bereits integriert. Praktisch beim Firefox-Tool ist die Option, dass sich nicht nur eine Webseite automatisch aktualisieren lässt, sondern bei Bedarf auch alle offenen Webseiten. Bei allen Browsern gleich: werden die Webseiten beendet, wird die automatische Aktualisierung deaktiviert.

    So wird das Add-On „ReloadEvery“ heruntergeladen und aktiviert:

    1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser und rufen die Seite des Mozilla Add-Ons „ReloadEvery“ auf.

    2. Klicken Sie auf den Button „Zu Firefox hinzufügen“, folgen Sie den Installationshinweisen und starten abschließend den Browser neu.

    3. Nach dem Neustart ist die Erweiterung aktiv und kann direkt benutzt werden. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste in die Webseite, wählen im Kontextmenü „Alle… neu laden“ und suchen sich einen passenden, vordefinierten Zeitintervall aus.

    4. Möchten Sie einen eigenen Zeitintervall eingeben, wählen Sie die Option „Benutzerdefinierte Zeit“ und geben in die Felder per Direkteingabe Ihren Intervall in Minuten und Sekunden ein. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    5. Möchten Sie alle aktiven Webseiten automatisch neu laden, wiederholen Sie die Schritte 1 – 3 und wählen im Kontextmenü die Option „Für alle Tabs aktivieren“. Zum Beenden der automatischen Aktualisierung entfernen Sie in diesem Kontextmenü den Haken bei „Aktivieren“, alternativ können Sie auch die Option „Für alle Tabs deaktivieren“ auswählen.

  • Google Chrome: Webseiten automatisch aktualisieren

    Viele Ebay-Nutzer, die kurz vor Auktionsende noch ein Schnäppchen machen wollen, müssen die Auktionsseite immer wieder mit der Taste [F5] aktualisieren, um kurz vor Schluss das eigene Angebot abzugeben. Das Aktualisieren können Sie getrost Google Chrome überlassen. Mit dem kostenlosen Add-On „Chrome Reload“ können Sie die Zeitabstände der Aktualisierungen selbst bestimmen und das ewige Drücken von [F5] entfällt.

    Keine Sorge: Öffnen Sie eine neue Webseite, dann wird das automatische Laden für diese neue Seite deaktiviert. So können Sie in  aller Ruhe die neue Seite bearbeiten, während im vorigen Tab die Webseite automatisch im gewählten Zeitrahmen immer wieder neu lädt.

    Chrome Reload einrichten

    So richten Sie „Chrome Reload“ ein:

    1. Starten Sie Google Chrome, rufen den Chrome Web Store auf, klicken auf „Zu Chrome hinzufügen“, bestätigen den Sicherheitshinweis und folgen den weiteren Installationshinweisen.

    2. Die Erweiterung ist sofort aktiviert und einsatzbereit.

    Öffnen Sie nun eine beliebige Webseite, die immer wieder aktualisiert werden soll. Oben rechts neben dem Schraubenschlüssel-Symbol befindet sich nun das runde Aktualisierungs-Symbol. Klicken Sie darauf, öffnet sich das Drop-Down-Menü, in dem Sie die Zeitintervalle auswählen können.  Sogar eine freie Zeiteingabe ist hier möglich.

    Nach der Intervall-Auswahl zeigt ein kleiner Counter im Symbol die Restzeit bis zur nächsten Aktualisierung.

  • Java Console Firefox 6 und 7: Fehlermeldung „Java Konsole ist nicht kompatibel mit Firefox 6“ und Probleme mit der Norton Toolbar lösen

    Da war Mozilla wohl etwas zu schnell mit der Firefox-Aktualisierung. Wer die neue Version Firefox 6 oder 7 installiert, erhält beim ersten Start oft die Meldung „Java Konsole ist nicht kompatible mit Firefox 6 bzw. 7“. Gleiches gilt für die Norton Toolbar. Das Problem ist zum Glück nicht schwerwiegend und lässt sich rasch lösen.

    Grund für die Fehlermeldung ist schlicht und einfach, dass Sun (der Hersteller der Java-Konsole) die Java-Konsole und Norton die Norton Toolbar noch nicht aktualisieren konnten. Mozilla war einfach schneller. Schlimm ist die Fehlermeldung nicht, denn die Java-Konsole ist fürs normale Surfen nicht notwendig. Webseiten mit Java funktionieren auch ohne Java-Konsole fehlerfrei. Gebraucht wird die Java-Konsole nur für Java-Programmierer, die Java-Apps fürs Web programmieren.

    Die Fehlermeldung loswerden

    Damit die Fehlermeldungen „Java Console ist nicht kompatibel mit Firefox 6“ und „Norton Toolbar funktioniert nicht mehr“ nicht mehr erscheint, gibt’s eine einfache Lösung: Installieren Sie das Firefox-Add-On „Add-On Compatibility Reporter„. Das sorgt dafür, dass auch alte Firefox-Erweiterungen ohne Fehlermeldungen oder Deaktivierungen auch beim neuen Firefox funktionieren. Nach der Installation des „Add-On Compatibility Reporters“ funktioniert die alte Java-Konsole und Norton Toolbar auch unter Firefox 6. Die Fehlermeldung „Java Konsole ist nicht kompatibel mit Firefox 6“ ist damit passé.

    Sobald Sun eine aktuelle Version der Java-Konsole und Norton eine neue Norton Toolbar veröffentlicht, die dann auch mit dem Firefox 6 reibungslos zusammenarbeiten, können Sie das Plugin „Add-On Compatibility Reporter“ wieder deaktivieren. Es sei denn, Sie möchten auch andere alte Plugins weiter nutzen.

    Java Console entfernen

    Da nur Java-Programmierer die Java-Konsole benötigen, können Sie sie auch gefahrlos entfernen. Wie das geht, haben wir hier beschrieben.

  • Mehrere Webseiten gleichzeitig aktualisieren

    Dank Tabs und Registerkarten ist es problemlos möglich, auf mehreren Webseiten zu surfen. Praktisch ist das zum Beispiel bei eBay-Auktionen, um mehrere ebay-Angebote im Blick zu behalten und erst kurz vor Auktionsende zuzuschlagen. Das Problem dabei: möchte man alle Tabs aktualisieren, musste man bisher jede Registerkarte manuell aktivieren und mit [F5] aktualisieren. Dabei geht’s mit einem Trick viel einfacher.

    Alle Registerkarten gleichzeitig auf den neuesten Stand bringen

    Bei fast allen Browser können Sie alle Tabs gleichzeitig aktualisieren, indem Sie mit der rechten Maustaste auf einen beliebigen Tab klicken und den Befehl „Alle aktualisieren“ (Internet Explorer)  oder „Alle Tabs neu laden“ (Firefox und Safari) aufrufen. Lediglich bei Google Chrome und Opera fehlt der Befehl zum Aktualisieren aller geöffneten Registerkarten.

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