In deinen Konteneinstellungen von Windows 10 werden neben dem aktuellen Profilbild auch ältere Bilder angezeigt, die bereits benutzt wurden. Wer die alten Profilfotos aus den Kontoeinstellungen entfernen möchte, der wird hier vergeblich nach einer Löschfunktion suchen. Die lassen sich nur über den Windows Explorer löschen.
Starte den Windows Explorer über das Taskleisten-Symbol oder per Tastenkürzel [Windows][E]. Gib in die Adresszeile folgenden Befehl ein und bestätigst ihn mit [Enter]:
%appdata%\Microsoft\Windows\AccountPictures
Daraufhin öffnet sich das Verzeichnis der Windows-10-Profilbilder. Hier sieht man, dass Windows mehr Bilder speichert, als in den Kontoeinstellungen angezeigt wird.
Im Ordner Profilbilder kannst du nun die nicht mehr benötigten, alten Profilbilder löschen.
Zur Kontrolle startest du die Windowseinstellungen mit der Tastenkombination [Windows][I] und rufst Konten | Ihre E-Mail-Adresse und Konten auf.
Alle alten oder nicht benötigten Profilfotos sind entfernt worden.
Im Textverarbeitungsprogramm Word lässt sich die Transparenz von Fotos nicht so einfach ermöglichen. Aber Office wäre nicht Office, wenn man nicht mit einem kleinen Umweg trotzdem zum gewünschten Ziel käme.
Der Trick, der hier zum Erfolg führt heißt Rechteck einfügen. Starte Word und rufe das betreffende Textdokument auf. Klicke in der Menüleiste auf Einfügen und wähle dann im Kontextmenü die Form Rechteck aus.
Positioniere das Rechteck an der gewünschten Stelle und dann klicks du mit der rechten Maustaste in das Rechteck und wählst den Eintrag Form formatieren.
Im rechten Bearbeitungsbereich von Word legst du über Füllung die Bild- oder Texturfüllung fest. Mit dem Button Datei öffnest du den Windows Explorer, über den du das gewünschte Foto einfügst.
Mit dem Schieberegler Transparenz stellst du dann die passende Durchsichtigkeit des Bildes fest.
Für diesen Tipp wurde zwar Word 2013 verwendet, das Ganze funktioniert aber auch mit älteren Programmen wie Word 2007/2010. In diesen Versionen kann aber die Menüführung etwas abweichen.
Bei den vielen Fehlermeldungen die von Windows produziert werden können, gehört auch die Meldung das die dwm.exe (Desktopfenster-Manager) nicht mehr funktioniert. Ist dies der Fall, dann kann Windows das Aero-Design nicht starten und auch Bluescreens sind möglich. Da die Ursachen vielfältig sein können, lohnt sich eine Ursachensuche nur dann, wenn der Fehler häufig auftritt. In den meisten Fällen dürfte aber eine „normale“ Reparatur ausreichend sein.
Aktuelle Grafikkarten-Treiber erforderlich
Bevor du die nachfolgenden Reparaturvorgänge startest, überprüfe zuerst ob deine Grafikkarte auf dem aktuellen Stand ist. Gegebenenfalls führe ein Treiberupdate durch. Ein veralteter Grafikkarten-Treiber kann auch schon eine Ursache für die Fehlermeldung sein.
Dienst automatisch starten
Ein Grund für diese Fehlfunktion kann darin liegen, dass beim Start die dwm.exe nicht erkannt wurde. Standardmäßig wird der Desktopfenster-Manager automatisch gestartet. Dies kannst du überprüfen, indem du das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R] aufrufst und den Befehl sevices.msc startest.
Im Dialogfenster Dienste suchst du den Eintrag Sitzungs-Manager für Desktopfenster-Manager und öffnest per Rechtsklick-Menü die Eigenschaften. Stelle den Starttyp wieder auf Automatisch, bestätige die Änderung mit OK, und starte den Dienst neu.
Reparatur über die Kommandozeile
Sollte das nicht funktionieren, dann führt der nächste Reparaturversuch über die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten. Die Kommandozeile startest du über Start | Alle Programme | Zubehör und dann mit einem Rechtsklick auf Eingabeaufforderung | Als Administrator ausführen. Gib den Befehl sfc /scannow ein und starte den automatischen Reparaturvorgang mit der Taste [Eingabe].
Dateisystem überprüfen
Zusätzlich kannst du noch dein Dateisystem automatisch auf Fehler überprüfen lassen. Dazu startest du den Windows-Explorer und klickst auf das Verzeichnis Computer. Mit einem Rechstklick auf deine Windows-Festplatte wählst du im Kontextmenü die Eigenschaften aus. Im Register Tools des Dialogfensters Eigenschaften klickst du auf Jetzt prüfen und startest dann im Unterfenster die Dateiträgerprüfung.
Wenn alles nicht hilft…
Bringen alle vorangegangenen Reparatur-Vorschläge keinen Erfolg, dann liegt offensichtlich ein komplexer Fehler vor. Dann wirst du vermutlich nicht um eine Systemwiederherstellung oder eine Neuinstallation des Betriebssystems herum kommen.
Grundlage für die Benotung sind die Punkte des ECTS (European Credit Transfer System). Aus diesem Grund kann man nicht die Noten addieren und durch die Gesamtanzahl der Zensuren dividieren. Der dabei ermittelte Wert wäre nicht (ganz) korrekt. Mit einer kleinen, vierspaltigen Excel-Tabelle errechnest du den genauen Notendurchnitt.
Und so funktioniert es:
Lege eine Excel-Tabelle an und benenne die ersten drei Spalten mit Fach, Note und ECTS. Dann erfasst du in der Tabelle deine Fächer, die Noten, sowie die ECTS-Punkte. Das sollte dann in etwa so aussehen:
Dann gibst du in die erste Zeile der vierten Spalte (hier: D2) die Formel =B2*C2 ein und kopiere sie anschließend bis nach unten in die letzte Zeile.
Dann erzeugst du in der dritten Spalte eine Summe der ECTS-Punkte. Die hierfür benötigte Formel heißt =Summe(C2:C8), die du allerdings an deine Tabelle anpassen musst. Wahrscheinlich wirst du nicht nur sieben Studienfächer haben. Wiederhole die Summenberechnung mit der vierten Spalte.
Aus den Summen der dritten und vierten Spalte wird nun der Notendurchschnitt errechnet. Die Formel kannst du rechts neben die Summe der vierte Spalte eintragen. Das geht aber auch mit jeder anderen freien Zelle.
Die Formel für die Errechnung des Notendurchschnitts lautet für diese Beispielrechnung =D9/C9. Auch hier musst du die Formel an deine Tabelle entsprechend anpassen.
Das Ergebnis der letzten Formel sollte dann in etwa so aussehen:
Ist deine Zensurenliste vollständig, dann hast du somit auch deine Bachelornote errechnet.
In großen Ordner-Strukturen stolpert man bei der Durchsicht schon mal auf Verzeichnisse, die für das aktive Benutzerkonto gesperrt sind. Möchtest du alle Ordner auflisten, auf die du nicht zugreifen darfst? Mit dem Tool PowerShell geht das am schnellsten.
Am besten startest du PowerShell über das Startmenü.
Schnelle Nachrichten über Twitter zu versenden ist schon eine tolle Sache. Egal ob per Smartphone-App, über Tablet-PC´s oder über den Computer. Wer Twitter auch über den Desktop-Computer oder das Notebook sehr häufig nutzt, öffnet dafür meist ein eigenes Fenster oder einen Tab. Der Nachteil dieser Methode ist, dass man Posts häufig verpasst und immer wieder zum Fenster oder dem Tab wechseln muss. Das bedeutet eine Unterbrechung der Arbeit, die nicht immer gewollt ist. Mit dem Firefox-Addon Twitbin entfällt ab sofort dieses ständige Wechseln.
Die Erweiterung Twitbin fügt an der linken Bildschirmseite eine Sidebar ein, die alle empfangenen Tweets anzeigt und auch das Senden eigener sowie das Antworten auf andere Tweets ermöglicht.
Kostenloser Download
Zum Herunterladen des Addons starten Sie den Add-ons-Manager Ihres Firefox-Browsers. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf Extras | Add-ons. Danach geben Sie in das Suchfeld den Begriff Twitbin ein und starten den Suchvorgang.
In der Ergebnisliste klicken Sie im gleichnamigen Add-on auf den Button Installieren, um die Erweiterung Ihrem Firefox-Browser hinzuzufügen. Starten Sie Firefox neu, damit das Add-on aktiviert wird.
Vor dem ersten Start
Vor dem ersten Twitbin-Start müssen Sie die Erweiterung erst noch mit Ihrem Twitter-Account verbinden. Klicken Sie in der Browser-Navigationsleiste auf das Twitbin-Icon um die Sidebar einzuschalten…
…und danach auf Add new account.
Verbinden und Autorisierung des Twitter-Kontos mit Twitbin
Geben Sie dann Ihre Zugangsdaten ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Schaltfläche Autorisiere App.
Im Anschluss wird ein Zahlencode für die Autorisierung angezeigt. Sofern er nicht automatisch in die Twitbin-Sidebar eingefügt wird, erledigen Sie das manuell und schließen den Vorgang mit dem Button Add user ab.
Sidebar in Action
Nun zeigt Twitbin in der Sidebar alle Postings Ihres Accounts an.
In der Sidebar kann man auch recht schnell Favoriten hinzufügen auf Posts antworten und eigene Nachrichten schreiben.
Fazit
Für alle, die per PC ständig mit Twitter verbunden sein möchten, ist die Sidebar von Twitbin ein unerlässliches Add-on. Der einzige Nachteil ist die Verkleinerung des Browserfensters. Wer auch ohne großen Breitbild-Monitor mit diesem Browserfenster klarkommt, ist mit der Erweiterung Twitbin sehr gut bedient.
Beim Surfen im Web enthalten die meisten Webseiten weiterführende Links. Diese URL´s öffnen sich, je nach Einstellung des Browsers oder der Suchmaschine, im gleichen oder in einem neuen Tab. Google ist beispielsweise standardmäßig so konfiguriert, dass neue Links im gleichen Tab geöffnet werden. Dabei wird die aktuelle Webseite beendet. Damit dies nicht passiert und natürlich auch aus Komfort-Gründen, erleichtert das Firefox-Add-on SuperDrag das Surfen erheblich.
Erste-Klasse-Surfen
Die Erweiterung ermöglicht das Öffnen neuer Webseiten per Drag & Drop. Hierbei können Sie auch noch auswählen, ob die neue Webseite im aktuellen Tab, in einem neuen Hintergrundtab oder in einem neuen Tab im Vordergrund angezeigt wird.
Aber alles der Reihe nach…
Download und Installation ohne Browser-Neustart
Zuerst laden Sie die Erweiterung am besten über den Add-ons-Manager herunter. Klicken Sie im Firefox Browser auf die Menü-Schaltfläche oben rechts und wählen Sie dann den Button Add-Ons.
Im Tab Add-ons-Manager geben Sie im Suchfeld den Namen SuperDrag ein und starten den Suchvorgang. Das gesuchte Add-on wird an erster Stelle angezeigt. Mit der Schaltfläche Installieren wird SuperDrag Ihrem Firefox-Browser hinzugefügt und ist ohne Neustart einsatzbereit.
Supereinfache Bedienung
Ab sofort ist komfortables Surfen angesagt. Möchten Sie einen weiterführenden Link öffnen, dann klicken und halten Sie ihn mit der linken Maustaste und ziehen ihn in eine beliebige Richtung. Durch diesen Vorgang öffnet sich das SuperDrag-Dialogfenster.
Ziehen Sie den Link auf das mittlere Fenstersymbol, so wird dieser in einem Vordergrund-Tab geöffnet. Das linke Symbol öffnet die URL in einem neuen Hintergrund-Tab, das rechte Symbol öffnet die Webadresse im aktuellen Tab.
Nicht nur Surfen, auch eine Websuche ist möglich
Auf diese Weise funktioniert auch die (Text-) Websuche. Ziehen Sie einen Hyperlink oder einen vorher markierten Text in den unteren Bereich des SuperDrag Popup-Fensters. Neben der Tab-Auswahl können Sie hier auch auf die in Ihrem System vorhandenen Suchmaschinen zurückgreifen.
Fazit:
SuperDrag ist ein tolles, komfortables Tool, das allen mausgesteuerten Viel-Surfern die Arbeit wesentlich erleichtern kann.
Die bekanntesten Webbrowser (Internet Explorer, Chrome, Firefox, Ice Dragon, Comodo Dragon) werden automatisch geschlossen, wenn der letzte aktive Tab gelöscht wird. Nur beim norwegischen Opera bleibt der Browser weiter aktiv. Aber auch der Firefox-Browser lässt sich so einstellen, dass er nicht automatisch beendet wird.
Die Einstellungen werden über about:config vorgenommen. Geben Sie diesen Befehl in die Adresszeile des Firefox-Browsers ein und drücken Sie die Taste [Enter]. Die nachfolgende Sicherheitsmeldung bestätigen Sie mit der Schaltfläche Ich werde vorsichtig sein, versprochen!
Geben Sie bei Suchen den kompletten Namen (oder einen Teil davon) des Eintrags browser.tabs.closeWindowWithLastTab ein.
Der Eintrag erscheint in der darunterliegenden Ergebnisliste. Mit einem Doppelklick ändern Sie dessen Wert von true auf false.
Ab sofort lässt sich auch der letzte Tab schließen, ohne den Firefox-Browser zu beenden.
Im übrigen funktioniert dieser Trick auch mit dem Comodo Ice Dragon, der ebenfalls auf dem Firefox-Code basiert.
Anders als Microsoft Outlook, benötigt Google Mail ein aktives Browser-Tab. Das bedeutet, dass Sie beim Zugriff auf Ihr Gmail-Konto immer die aktuelle Internetseite verlassen müssen. Jetzt aber die gute Nachricht für alle Firefox-Nutzer: Mit dem Add-on „Gmail Panel“ ist nun Schluss damit.
Die kostenlose Erweiterung spendiert der Firefox-Symbolleiste ein zusätzliches Icon, dass Sie direkt zu Ihrem Posteingang führt. Vorausgesetzt, dass Sie die Option „Angemeldet bleiben“ aktiviert haben.
Aber nun zum Download und der Installation. Starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken Sie auf den Firefox-Button, und wählen Sie im Kontextmenü „Add-ons“ aus. Geben Sie in das Suchfeld „Gmail Panel“ ein und starten Sie dann die Suche.
Das gesuchte Add-on wird an oberster Stelle der Ergebnisliste angezeigt. Mit der Schaltfläche „Installieren“ fügen Sie die Erweiterung Ihrem Browser hinzu. Mit einem Browser-Neustart ist es dann aktiv und einsatzbereit.
Klicken Sie auf das Icon des „Gmail Panel“ um Ihr E-Mail-Account einzublenden.
Nun können Sie wie gewohnt Ihre E-Mails abrufen, bearbeiten und versenden. Zum Schließen klicken Sie erneut auf das Icon von „Gmail Panel“.
Ein weiterer Vorteil dieser Erweiterung ist die Benachrichtigungs-Funktion, wenn eine neue Nachricht eintrifft. Auf Wunsch kann diese Benachrichtigung auch mit einem akustischen Signal versehen werden.
Haben Sie früher auch mit Ihrem Kassettenrekorder auf eine der Hitparaden im Radio gewartet um die aktuellste Musik aufzunehmen? Viele Radiohörer die bis 1973 geboren wurden, kennen sicherlich noch die Sendung „Mal Sondock´s Hitparade“ die immer Mittwochs im WDR Radio lief. Hier wurden immer die neuesten Songs als erstes präsentiert. Diese Sendung war ein „Muss“ für jeden Musikliebhaber. Aber auch im heutigen digitalen Zeitalter der Webradios lassen sich mit den entsprechenden Tools viele Musik-Sendungen aufnehmen und archivieren. Für diesen Fall ist der „Station Ripper“ genau das richtige Programm. Übersichtlich, schnell und einfach zu bedienen. Genau wie der alte Kassettenrekorder!
Legale Musikaufnahme
Solange die aufgenommene Musik der Webradio-Stationen nur für den privaten Gebrauch bestimmt ist und nicht in Tauschbörsen angeboten wird, ist das legal.
Download auf „Stationripper.com“
Aber nun zum „Station Ripper“. Die kostenlose Version, mit der man zwei Musikstreams gleichzeitig aufnehmen kann, ist auf der Webseite www.stationripper.com erhältlich. Klicken Sie auf die grüne Schaltfläche und installieren Sie das Programm in einem Ordner Ihrer Wahl. Folgen Sie dabei den Download- und Installationsanweisungen.
Mit einem Klick aufzeichnen, rippen und in MP3 umwandeln
Starten Sie nun den „Station Ripper“ und klicken Sie im linken Bereich auf „What´s Playing“ um sich die Radiostationen inklusive der Informationen der gerade laufenden Musikstücke anzeigen zu lassen. Mit dem dreieckigen Abspiel-Knopf können Sie in die laufende Sendung reinhören, mit dem roten Aufnahme-Knopf starten Sie die Aufzeichnung. Gleichzeitig wird dieser Stream im unteren Fensterbereich angezeigt. Die Extraktion und Umwandlung ins MP3-Format startet automatisch im Hintergrund. Da nur zwei Streams in der Gratis-Version möglich sind, müssen Sie vor Beginn einer neuen Aufnahme einen alten Stream entfernen. Das geht per Rechtsklick und der Kontextmenü-Option „Entfernen“.
Standardmäßig werden für die extrahierten Lieder in der Datei
C:UsersUsernameMusicStationRipperoutput
gespeichert.
Der Output-Ordner kann über die Schaltfläche der Optionen individuell angepasst werden.
Auch die Suchfunktion ist nicht von schlechten Eltern. Geben Sie den gesuchten Titel und/oder den Künstlernamen an und starten die Suche. Wird im Suchergebnis an erster Stelle nicht „Just now“ angezeigt, dann läuft das gesuchte Musikstück gerade nicht. Die restlichen Radiostationen der Liste werden nach der verstrichenen Zeit sortiert. So sehen Sie zumindest wo es wann gelaufen ist.
Kostenlos oder Kostenpflichtig: Die Menge macht´s
Mit der kostenlosen Version können leider nur zwei Streams gleichzeitig aufgenommen werden. Dabei liegt die maximale Anzahl von gerippten Songs bei 25 Stück pro Programmstart. Auch die Anzahl der Funktionen ist hier begrenzt. Wer viel mehr möchte, der kann mit den kostenpflichtigen Versionen „Get Standard“ für 19,99 US-Dollar, oder mit „Get Gold“ für 29,99 US-Dollar mit 600 Streams unbegrenzt viele Songs herunterladen.
Diese beiden Versionen unterscheiden sich lediglich nur in zwei Punkten: Die aktuelle Gewinnchance eines iPod Nano und den lebenslangen Uprades und Supports des Anbieters.
Fazit:
Der „Station Ripper“ ist ein tolles Tool um schnell zu einer großen und legalen Musikbibliothek zu gelangen.
Zur Erinnerung an „Mal Sondock“
Um noch einmal zu „Mal Sondock“ zurückzukehren: Hier geht es zur Fanpage der leider im Jahr 2009 viel zu früh verstorbenen Radio-Legende.
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