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  • Word ab Version 2007: Für den schnelleren Einsatz von Funktionen eigene Tastenkombinationen anlegen

    Viele der Funktionen die bei Word die Arbeit mit Texten vereinfachen, sind mit Tastenkombinationen bedienbar. Der Vorteil dieser Tastenkombinationen ist die Schnelligkeit, mit der man die Aufgaben der Textverarbeitung erledigen kann. Der Nachteil ist aber, dass die wenigsten Tastenkombinationen bekannt sind. Natürlich kann man sich im Web oder per Hilfe-Funktion die Shortcuts heraussuchen und sie dann auswendig lernen. Wenn das für Sie zu mühselig ist, dann gibt es auch eine andere Lösung: Erstellen Sie sich für Ihre Zwecke eigene Tastenkombinationen.

    Bereits vorhanden oder nicht, eigene Tastenkombinationen lassen sich besser merken

    Das Erstellen eigener Shortcuts hat auch noch den Vorteil, dass Word-Funktionen, denen werksseitig keine Tastenkombination spendiert wurde, noch nachträglich eine individuelle Tastenkombination zugewiesen werden kann. Das beste Beispiel ist das Einfügen von Querverweisen.

    Verknüpfung mit der Schnellzugriffsleiste ist nicht so schnell, aber auch ohne Shortcut möglich

    Zusätzlich lässt sich diese Funktion auch noch mit der Schnellstartleiste verknüpfen. Aber alles der Reihe nach.

    Einrichten der Tastenkombination

    Zum Einrichten der Tastenkombination starten Sie Word und klicken in der Menüleiste auf „Datei | Optionen“. Bei Word 2007 klicken Sie auf den Office-Button und anschließend auf „Word-Optionen“.

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    Im Dialogfenster der „Word-Optionen“ klicken Sie im Register „Anpassen“ ganz unten bei  „Tastenkombinationen“ auf die Schaltfläche „Anpassen“.

    Im Fenster „Tastatur anpassen“ wählen Sie in den „Kategorien“ die Option „Alle Befehle“ und im Bereich „Befehle“ suchen Sie den benötigten Befehl heraus. In diesem Fall ist es der Befehl „EinfügenQuerverweis“.

    Im Feld „Aktuelle Tasten“ wird die eventuell bereits bestehende Tastenkombination angezeigt. Grundsätzlich lassen sich aber mehrere Tastaturkombinationen für einen Befehl anlegen.

    Im Feld „Neue Tastenkombinationen“ legen Sie nun eine beliebige Tastenkombination fest. In diesem Beispiel haben wir uns [Alt][Q] ausgesucht. Achten Sie auf die Meldung „Derzeit zugewiesen an:“. Wird hier „[nicht zugewiesen]“ angezeigt, können Sie die Änderung mit dem Button „Zuordnen“ speichern. Wird dort aber ein Befehl angezeigt, müssen Sie sich eine andere Kombination aussuchen.

    Verknüpfen mit der Schnellzugriffsleiste

    Wenn Sie nun noch möchten, können Sie diesen Befehl in die Schnellzugriffsleiste integrieren. Schließen Sie zuerst das Dialogfenster „Tastatur anpassen“.

    Zurück im Fenster „Word-Optionen“ stellen Sie im Aufklappmenü von „Befehle auswählen“ die Option „Einfügen Registerkarte“ ein. Markieren Sie dann „Querverweis einfügen“ und schieben den Befehl mit dem Button „Hinzufügen“ auf die rechte Seite, in den Bereich „Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“…

    …dann wird in der Schnellzugriffsleiste von Word das entsprechende Befehls-Icon angezeigt.

    Natürlich funktioniert die vorher festgelegte Tastaturkombination weiterhin.

  • USB-Überwachung am eigenen Computer

    Haben Sie manchmal das Gefühl, dass sich jemand in Ihrer Abwesenheit an Ihrem Rechner zu schaffen macht? Es ist ja nicht immer das heimliche Kopieren von Daten, sondern auch das unberechtigte Anschließen von Geräten. Auch bei den eigenen Kindern weiß man nicht immer, woher die USB-Sticks oder andere USB-Geräte herkommen. Mit dem kostenlosen Tool „USB Deview“ von Nirsoft identifizieren Sie ganz schnell alle bisher angeschlossenen USB-Geräte.

    Wer hat an meinem PC herumgespielt?

    Zahlreiche Informationen über die angeschlossenen Geräte, werden in den Spalten aufgelistet. Da das Programm ohne Installation auskommt, lässt es sich problemlos von einer Speicherkarte oder einem USB-Stick starten.

    Doch zuerst laden Sie die ZIP-Datei des Tools auf der Webseite www.nirsoft.net herunter. Der Download-Link befindet sich fast am Ende der Webseite.

    Programm-Download

    Der Link „Download USBDeview“ enthält die 32-Bit-Version, der Link „Download USBDeview for x64 Systems“ das Tool für die 64-Bit-Betriebssysteme. Speichern Sie die ZIP-Datei im gewünschten Ordner und entpacken Sie anschließend die Datei.

    Anzeige in 36 Sprachen möglich

    Die voreingestellte Sprache ist Englisch. Möchten Sie eine andere Sprache wählen, dann müssen Sie noch das entsprechende Sprachpaket herunterladen. Die verfügbaren Sprachpakete finden Sie unterhalb des Download-Links in der Tabelle. Klicken Sie auf die benötigte Sprache, laden das Sprachpaket herunter (ebenfalls als ZIP-Datei“) und entpacken es.

    Kopieren Sie aus dem entpackten Sprachenpaket die Datei „USBDeview_Ing.ini“ in den Programmordner des Überwachungstools.

    Wenn Sie nun das Programm mit einem Doppelklick auf das USB-Icon starten…

    …werden alle USB-Aktivitäten in der gewählten Sprache aufgelistet. Unter anderem werden verwendete Laufwerksbuchstaben ebenso aufgelistet, wie auch Typ, Name der Geräte und die Anschluss-Zeiten.

  • Notebook-Akku zu schwach? Mit „Battery Care“ die Qualität der Batterie prüfen

    Mit der Zeit macht selbst der stärkste Akku schlapp. Da bilden Notebook-Batterien keine Ausnahme. Die Lebensdauer lässt sich zwar mit ein paar Tricks verlängern, aber irgendwann ist dann doch Schluss. Eine Faustregel besagt: Ab rund 200 bis 300 Ladezyklen und Aufladevorgängen geht es mit der Akkukapazität bergab. Wer unterwegs nicht von einem schwachen Akku überrascht werden will, sollte hin und wieder mal einen Akku-Qualitäts-Check durchführen.

    Battery Care zeigt, wie’s um den Akku steht

    Das Tool „Battery Care“ gibt es als kostenlosen Download auf der Webseite www.batterycare.net. Zu Installation klicken Sie auf den Button „Download“, starten die heruntergeladene Datei und folgen Sie anschließend den weiteren Anweisungen.

    Während der Installation werden Sie gefragt, ob „TuneUp Utilites 2013“ auch installiert werden soll. Diese sind für „Battery Care“ nicht notwendig, da es sich um ein Programm für Leistungsoptimierung handelt. Benötigen Sie dieses Zusatztool nicht, dann entfernen Sie das Häkchen aus der Checkbox und bestätigen Sie mit „Weiter“.

    Allgemeine Akku-Daten-Anzeige

    Nach der Installation wird „Battery Care“ mit einem Symbol im Informationsbereich der Taskleiste angeheftet. Mit einem Rechtsklick auf dieses Icon öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die Option „Anzeigen“. Die im Kontextmenü enthaltenen Einträge „Energieoptionen“ und „Energiesparpläne“ führen Sie direkt zu den gleichnamigen Funktionen in der Windows Systemsteuerung.

    Im Anzeigefenster von „Battery Care“ wird im Bereich „Allgemeine Infos“ der aktuelle Status des Akkus angezeigt.

    Detaillierte Datenanzeige

    Der Bereich „Detaillierte Infos“ gibt Aufschluss darüber, in welchem Zustand das Notebook-Akku ist.

    Die Anzeige „Abnutzung (Wear level)“ ist das Maß des Leistungsverlustes gegenüber der „Nenn-Gesamtkapazität“, die den ursprünglichen (Neu-) Zustand des Akkus beschreibt. Um hier verlässliche Werte zu erhalten, sollte der Akku erst komplett aufgeladen werden.

    Wann wird es Zeit für ein neues Akku?

    Der Wert „Gesamtkapazität“ ist der verbleibende Rest der ursprünglichen Restkapazität nach Abzug der Abnutzung. Wird hier ein Wert angezeigt, der weniger als 25 Prozent der Nenn-Kapazität entspricht, sollte man über die Neuanschaffung eines Ersatz-Akkus nachdenken.

  • Hochwasser in Deutschland: Aktuelle Satellitenbilder aus dem Lagezentrum kostenlos herunterladen

    Das Hochwasser hält Deutschland in Bann. Um so erfreulicher, dass so viele Freiwillige und Mitarbeiter der Hilforganisationen mit anpacken und vor Ort helfen. Unterstützt werden sie dabei vom Gemeinsamen Lagenzentrum des Bundes und der Länder (GMLZ) mit aktuellen Lageinformationen auf Basis von Satelliten- und Luftaufnahmen der betroffenen Gebiete in Thüringen, Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg. Erfreulich: die Satellitenfotos sind nicht nur für Helfer, sondern auch für jeden Interessierten im Web kostenlos abrufbar.

    Kostenlose Satellitenfotos für Helfer und Interssierte

    Auf der Webseite www.zki.dlr.de/de/article/2374 stellt das Zentrum für Satellitengestützte Kriseninformationen (ZKI) ab sofort für Akteure im Krisenmanagement sowie für die Öffentlichkeit jede Menge Satelliten- und Luftbildkarten der betroffenen Gebiete zum Download zur Verfügung; wahlweise in drei verschiedenen Auflösungen und als KMZ-Datei für Google Earth.

    Detaillierte Satelliten- und Fotokarten gibt es derzeit von folgenden Hochwassergebieten. Die Karten werden je nach Situation im Stunden- oder Minutentakt aktualisiert:

    • Hochwasser-Fläche P23 – Schackenburg/Geestacht
    • Hochwasser-Fläche P22 – Arneburg/Geestacht
    • Hochwasser-Fläche P21 – Dessau/Arneburg
    • Hochwasser-Fläche P19 – Bitterfeld-Dessau
    • Hochwasser-Fläche P18 –  Deggendorf
    • Hochwasser-Fläche P17 – Elbe/Saale/Mulde
    • Hochwasser-Fläche P16 – Deggendorf/Straubing
    • Hochwasser-Fläche P15 – Magdeburg/Wittenberg/Bitterfeld
    • Hochwasser-Fläche P14  – Bitterfeld/Wolfen, Muldestausee
    • Hochwasser-Fläche P13 – Dresden
    • Hochwasser-Fläche P12 – Dessau
    • Hochwasser-Fläche P11 – Halle
    • Hochwasser-Fläche P10 – Bernburg/Schönebeck
    • Hochwasser-Fläche P09- Dessau
    • Hochwasser-Fläche P08 – Halle
    • Hochwasser-Fläche P07 – Donau/Isar
    • Hochwasser-Fläche P06 – Weiße Elster/Mulde/Saale
    • Hochwasser-Fläche P05 – Elbe/Saale
    • Hochwasser-Fläche P04 – Elxleben
    • Hochwasser-Fläche P03 – Passau
    • Hochwasser-Fläche P02 – Elxleben
    • Hochwasser-Fläche P01 – Passau

  • Outlook 2007 und 2010: Mehrere E-Mail-Konten in zusätzlicher Spalte anzeigen

    Mit Outlook lassen sich problemlos mehrere E-Mail-Konten zuverlässig verwalten. Der einzige Nachteil ist, dass normalerweise beim Nachrichtenabruf die E-Mails aller Konten im Posteingang erscheinen. Natürlich lassen sich auch Regeln erstellen, die dafür sorgen das die Nachrichten automatisch in einem speziellen Ordner abgelegt werden. Aber beides sorgt für eine gewisse Unübersichtlichkeit: Kaum eine Nachricht kann einem E-Mail-Konto zugeordnet werden. Eine recht unbekannte Möglichkeit ist, die E-Mail-Konten in einer zusätzlichen Spalte anzuzeigen.

    Und so einfach erhalten Sie die Übersicht wieder zurück:

    1. Starten Sie Outlook, und wechseln Sie in einen beliebigen Ordner, zum Beispiel den „Posteingang“.

    2. In der Menüleiste klicken Sie auf „Ansicht | Aktuelle Ansicht | Aktuelle Ansicht anpassen“.

    3. Im Dialogfenster „Ansicht anpassen: Nachrichten“ wählen Sie die Option „Felder“.

    4. Im Untermenü „Felder anzeigen“ wählen Sie im Bereich „Verfügbare Felder auswählen aus“ die Einstellung „Alle E-Mail-Felder“. Markieren Sie in der darunterliegenden Liste das verfügbare Feld „E-Mail-Konto“ aus und verschieben es mit der Schaltfläche „Hinzufügen“ in die rechte Liste.

    5. Mit dem Button „Nach oben“ und „Nach unten“ verschieben Sie das hinzugefügte Feld. Bestätigen Sie die Änderungen in beiden offenen Dialogfenstern mit „OK“.

    6. Sofort wird der Outlook-Ansicht die neue Spalte mit den E-Mail-Konten hinzugefügt. Mit einem Klick auf die Spaltenüberschrift können Sie nun schnell nach den verschiedenen E-Mail-Konten sortieren und die Anzeige auch gruppieren.

    Je nach Anzahl der zu verwaltenden E-Mail-Konten kann es beim ersten Start mit der neuen Spalte eine Zeit dauern, bis die Anzeige komplett ist. Outlook muss erst die betreffenden Daten aus der PST-Datei zusammentragen.

  • Passwort vergessen? So bearbeiten Sie Ihr schreibgeschütztes Word-Dokument trotzdem

    Bei der Menge an Passwörtern die man im Kopf haben muss, ist es nicht auszuschließen, dass man hin und wieder mal welche vergisst. Gut, dass es für diese Fälle genügend kostenlose sowie kostenpflichtige Tools zur Wiederbeschaffung der Kennwörter angeboten werden. Für schreibgeschützte Word-Dokumente sind aber keine Tools erforderlich. Hier reicht ein kleiner Trick aus.

    Gesperrte Word-Dateien trotzdem weiterbearbeiten

    Da es nicht ausreicht, das betreffende Dokument unter neuem Namen zu speichern, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Öffnen Sie ein leeres Word-Dokument, wechseln Sie zum Register „Einfügen“, klicken Sie im Bereich „Text“ auf den Pfeil neben der Option „Objekt“, und wählen Sie im Kontextmenü „Text aus Datei“.

    2. Über den Windows Explorer navigieren Sie zur gesperrten Word-Datei und bestätigen die Auswahl mit der Schaltfläche „Einfügen“.

    3. Jetzt können Sie das Dokument wie gewohnt bearbeiten und ganz normal mit neuem Namen abspeichern.

    Eine weitere Alternative ist, das gesperrte Dokument direkt aufzurufen und den Inhalt mit der Tastenkombination [Strg][A] zu markieren. Mit [Strg][C] kopieren Sie den markierten Inhalt und fügen ihn mit [Strg][V] in ein leeres Dokument ein.

  • SpeedOf.Me: Der etwas zuverlässigere Geschwindigkeitstest

    Mit Geschwindigkeitstests wird meistens kontrolliert, ob die vom eigenen Provider versprochene Bandbreite wirklich zur Verfügung steht. Denn manche Provider liefern nicht was sie in der Werbung vollmundig versprechen. Aber auch Probleme mit dem Netzwerk oder dem Internetanschluss lassen sich mit einem solchen Test durchführen. Einer der zuverlässigsten Speed-Tests ist „SpeedOf.Me“.

    Unterschiede bei HTML5 und Flash/Java basierten Tests

    Im Gegensatz zu dem Großteil der anderen Geschwindigkeitstests, arbeitet „SpeedOf.Me“ auf HTML-5-Basis. Die anderen Tests nutzen hauptsächlich Flash und Java. Deren Ergebnisse können aber durch Probleme mit den Browser-Plugins verfälscht werden. Auch Tests mit restriktiven Computer-Systemen, älteren Browsern oder mobilen Geräten sind nur eingeschränkt oder gar nicht möglich.

    SpeedOf.Me aufrufen und Test starten

    Die Bedienung ist auch bei „SpeedOf.Me“ genauso einfach wie bei den anderen Speed-Tests. Rufen Sie die Webseite http://speedof.me auf, beenden Sie alle anderen Internetaktivitäten, und klicken Sie auf den Button „Starte Test“.

    Unterschiedliche Ergebnisse

    Nach wenigen Augenblicken wird das Ergebnis angezeigt.

    Und hier bei derselben Internetverbindung das Ergebnis des Flash und Java basierten Speedmeter.de:

    Wie man im Vergleich der beiden Geschwindigkeitstests sieht, gibt es erhebliche Differenzen, auch nach mehreren Wiederholungen. Die Ergebnisse blieben bei „SpeedOf.Me“ annähernd gleich, während selbst die Wiederholungen beim Flash/Java-basierendem „Speedmeter.de“ sehr schwankten.

    Für mobile Geräte ist keine App erforderlich

    Alles in Allem ist „SpeedOf.Me“ ein sehr zuverlässiges Test-Tool, das auch auf mobilen Geräten wie iPhone/iPad, Android, Windows Phones und Windows 8 Tablet-Pc´s ohne App funktioniert. Das einzige Manko des Online-Dienstes ist die etwas veraltete Optik. Aber egal, wichtig ist schließlich das Ergebnis!.

  • Was machen meine Netzwerkverbindungen gerade und welche Ports werden benutzt?

    Notebooks sind ständig mit irgendeinem Netzwerk verbunden. Firmennetzwerk, Internet oder Heimnetzwerk. Doch welche Verbindungen und Ports sind gerade jetzt offen und welche Programme sind mit IP-Adressen verbunden? Mit zwei Befehlen finden Sie das ganz schnell heraus.

    netstat zeigt Netzwerk-Details

    Öffnen Sie dazu das Dialogfenster „Eingabeaufforderung“ mit Klick auf „Start | Alle Programme | Zubehör“ und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“. Wählen Sie im Kontextmenü die Option „Als Administrator ausführen.

    Im Fenster der „Eingabeaufforderung“ geben Sie den Befehl

    netstat -a

    ein und bestätigen mit „[Enter]. Alle offenen Port und Verbindungen werden nun aufgelistet.

    Geben Sie stattdessen den Befehl

    netstat -b

    ein, erhalten Sie eine Liste aller Programme die aktuell mit anderen IP-Adressen verbunden sind.

    Wenn Sie alle erforderlichen Informationen eingesehen haben, können Sie das Fenster mit der Systemschaltfläche „X“ wieder schließen.

  • Windows 8: Screenshots ohne Umwege direkt im Ordner „Eigene Bilder“ speichern

    Über alle Windows-Betriebssysteme hinaus können Sie mit der Taste [Druck] einen Screenshot anfertigen. Das Bildschirmfoto wird damit automatisch in die Zwischenablage gelegt und lässt sich zum Beispiel mit der Tastenkombination [Strg][V] in eine E-Mail oder in ein Bildbearbeitungsprogramm einfügen. Mit Windows 8 gibt es zusätzlich die Möglichkeit, diese Arbeitsschritte wesentlich zu reduzieren.

    Mit der bisherigen Vorgehensweise, den Screenshot nur in die Zwischenablage zu legen, war es nicht ohne weiteres möglich, mehrere Screenshots hintereinander als Datei zu speichern. Die Lösung: Die Tastenkombination [Windows-Taste][Druck] speichert die aktuelle Bildschirmansicht im PNG-Format direkt im Ordner „Eigene Bilder“ des derzeit aktuellen Benutzerprofils. Dabei wird der Bildschirm für eine kurze Zeit abgedunkelt. Der Bildname wird zunächst automatisch nach dem Muster „Screenshot (1).png“ vergeben. Mehrere Screenshots werden mit einer fortlaufenden Nummerierung in Klammern versehen.

    Die „normalen“ Methoden um Screenshots anzufertigen, sowie das „Snipping-Tool“ bleiben uns natürlich weiterhin erhalten.

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