In vielen Spielen, die mit Tastatur und Maus gesteuert werden, liegt natürlich auch auf der [Umschalt]-Taste eine Funktion. Meistens ist es die Funktion „Anschleichen“. Die Natur dieser Funktion erfordert ein längeres Drücken der Taste [Umschalt]. Da kann es vorkommen, das Windows 7/Vista fragt, ob die „Anschlagverzögerung“ aktiviert werden soll. Zusätzlich kann diese Anfrage auch durch Warntöne unterlegt sein. Jedes Mal, wenn die Taste acht Sekunden lang gedrückt wird, erscheint diese Meldung. Besonders nervig ist es dann, wenn dadurch das Spiel auch noch unterbrochen wird. Gut, dass man diese Funktion abschalten kann!
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Hin und wieder lohnt es sich, das eigene WLAN nach unerwünschten Mitsurfern zu untersuchen. Jedes angeschlossene Gerät verringert die Bandbreite und erhöht außerdem den eigenen Ping. Der Ping ist für Online-Gaming besonders wichtig. Ist er zu hoch, fliegt man oft aus dem Spiel. Außerdem ist jeder unerwünschte Mitsurfer ein Sicherheitsrisiko für Ihren PC und Ihr Netzwerk. Daher ist es wichtig, rechtzeitig herauszufinden, ob Sie sich mit jemandem Ihr eigenes WLAN teilen. Das kostenlose Tool „Wireless Network Watcher“ hilft Ihnen dabei und warnt sogar bei neuen Login-Versuchen.
Haben Sie auch schon mal beim Surfen im Internet die Zeit vergessen und dadurch einen wichtigen Termin verpasst? Natürlich gibt es genügend technische Möglichkeiten um sich an Termine zu erinnern. Ganz klassisch: Einfach den Wecker stellen. Aber wer denkt schon immer daran? Ein kostenloses Add-on für den Firefox-Browser übernimmt die Erinnerungsfunktion.
In der täglichen Flut von E-Mails und Spam-Mails gehen schon mal wichtige Nachrichten unter. Egal ob privat oder beruflich, es ist sehr ärgerlich. Die Ausrede, „Ihre E-Mail ist leider im Spam-Ordner gelandet!“, zieht auch nicht mehr. Outlook enthält eine Lösung für dieses Problem bereit: Den Regel-Assistenten. Der ist schnell und einfach eingerichtet.
Das iPhone kann ganz schön nerven. Zum Beispiel beim SMS-Empfang. Trudelt eine neue SMS ein, macht das iPhone gleich mit zwei Hinweistönen darauf aufmerksam. Zum ersten Mal, sobald die SMS eintrifft. Und dann – wenn man sie nicht sofort liest – ein zweites Mal einige Minuten später. Der Doppel-Hinweiston lässt sich zum Glück abstellen.
Standardmäßig meldet sich das Windows Betriebssystem ab 10 Prozent Akku-Restladung mit einer Warnmeldung. Je nach Alter und Bauart des Akkus hält das Notebook aber noch lange durch. Wenn aber Warnmeldungen zu früh erscheinen, kann man im Stress des Arbeitsalltages die Meldung schon mal vergessen. Das Resultat ist dann: das System fährt herunter und die gerade bearbeitete Datei kann beschädigt werden, oder die Eingaben seit der letzten Speicherung werden verworfen. Dem können Sie entgegenwirken, indem Sie die Meldungen so verschieben, dass sie kurz vor dem kritischen Energiestand angezeigt werden. Dann haben Sie noch Zeit, offene Dateien zu speichern und alle Programme vernünftig zu beenden oder das Netzgerät zu suchen und anzuschließen.
Windows macht sich mit einer Vielzahl von akustischen Warnsignalen bemerkbar, wenn fehlerhafte Eingaben erfolgen oder Programm- oder Systemabstürze drohen. Bei vielen Computer-Arbeitsplätzen sind daher die Lautsprecher deaktiviert, oder der Geräuschpegel am Arbeitsplatz ist so hoch, dass man die Soundmeldung nicht hören kann. Die Lösung hierfür ist der Wechsel zu schriftlichen, beziehungsweise zu visuellen Warnmeldungen. Diese können ganz einfach mit der Systemsteuerung umgestellt werden.