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  • Google Fotos optimiert Backup-Features

    Im kommenden Update auf Version 4.6 wurden zwei interessante, neue Backup-Verbesserungen entdeckt.

    Express-Update-Funktion

    Die Express-Option des Backups ermöglicht zukünftig dem Nutzer, seine Bilder und Videos in unbegrenzter Menge auf den Google-Servern kostenfrei zu speichern. Allerdings werden beim Upload die Fotos auf maximal 3 MP komprimiert und Video-Clips werden nur im SD-Format gespeichert.

    Damit wird das Highspeed-Datenvolumen geschont und der Speichervorgang wird dadurch beschschleunigt.

    Upload-Limit

    Die zweite Funktion gibt den Nutzern mehr Kontrolle über den Datenverbrauch beim Backup. In der Fotos-App kannst du zukünftig ein tägliches Limit für den mobilen Datenverbrauch festlegen, dass die App dann nicht überschreitet.

    Noch mehr Verbesserungen entdeckt

    Ebenfalls wird die Foto-Erkennung optimiert. Beim der automatischen Erkennung von Personen und Haustieren können nun Erwachsene und Kinder besser unterschieden werden. Das verbessert die Erstellung und Organisierung von Live-Alben.

    Bei den Handlungsvorschlägen kann die App zukünftig auch vorschlagen, eine fotografierte Telefonnummer anzurufen, oder eine Adresse von Google Maps suchen zu lassen.

    Alles noch inaktiv

    Alle Verbesserungen sind leider noch nicht freigeschaltet worden. Wann und welche Funktionen freigegeben werden, ist leider noch nicht bekannt. Lange wird es aber wohl nicht mehr dauern.

  • Facebook: Bildqualität beim Hochladen von Fotos verbessern

    Beim Hochladen von Fotos in das Facebook-Album werden die Dateien automatisch komprimiert. Das ist bei Online-Diensten nichts ungewöhnliches. Allerdings kann es bei der Komprimierung zu Qualitätsverlusten und/oder Skalierungsfehlern kommen. Werden vor dem Upload einige Dinge beachtet, dann werden die Bilder auch korrekt dargestellt.

    Bei Facebook gibt es drei Bildgrößen mit einer Breite von 720, 960 und 2048 Pixeln. Für eine bessere Bildqualität bringst du deine Fotos am besten schon vor dem Upload auf diese Größe(n). Ganz nebenbei sorgt dies auch für eine Verringerung von Skalierungsfehlern.

    Zudem solltest du darauf achten, keine bereits komprimierten Fotos hochzuladen. Da Facebook die Bilder im JPEG-Format speichert, wählst du am besten ein verlustfreies Bildformat (z. B. TIF oder PNG) aus.

    Achte beim Erstellen eines Facebook-Albums auch auf die Aktivierung der Option Hohe Auflösung. Sie sorgt für eine optimale Darstellung, auch wenn dadurch die Upload-Geschwindigkeit etwas leidet.

  • Spotify: Bereits abgespielte Songs schnell wiederfinden

    Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Das betrifft natürlich auch den Musikgeschmack. Jeder hat seine Vorlieben und hört ein Genre lieber, als ein anderes. Früher standen die Lieblings-Schallplatten oder -CD´s im Regal ganz vorne, mittlerweile legt man sich im Media Player des Computers oder des Smartphones Wiedergabelisten an. So ist es nicht weiter verwunderlich, wenn Streamingdienste wie Spotify im Hintergrund zusätzlich eine Verlaufsliste anlegt. Hier findest du deine zuletzt gehörten Lieder schnell wieder.

    In der Desktop-Version von Spotify ist der Verlauf nicht direkt auf den ersten Blick ersichtlich. Die Liste versteckt sich hinter einem Button in der Wiedergabeleiste.

    Zwischen dem Zeitstrahl und dem Schieberegler für die Lautstärke befindet sich die Drei-Balken-Schaltfläche für die Warteschlange. Wenn du auf diesen Button klickst, öffnet sich im Anzeigebereich des Bildschirms die Warteschlangenliste. Wähle nun das Register Verlauf und deine bereits angehörten Songs werden angezeigt. Du kannst sie nun erneut hören, speichern oder sie einer Wiedergabeliste hinzufügen.

    In den Android– und iOS-Apps ist die Verlaufsliste unter leicht geändertem Namen ebenfalls vorhanden. In der Spotify-App tippst du ebenfalls auf das Drei-Balken-Menü und wählst den Eintrag Bibliothek aus.

    Hier findest du neben deinen Playlists und gespeicherten Songs, auch die Kategorie Kürzlich gehört. Diese Liste ist die History mit den zuletzt abgespielten Liedern.

  • Bald auch ein Datenkrake? Streaming-Dienst Spotify ändert seine AGB´s

    Bald auch ein Datenkrake? Streaming-Dienst Spotify ändert seine AGB´s

    Bereits im August 2015 hat Spotify seine allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) erweitert und will zukünftig in die Adressbücher und Fotoalben der Nutzer Einblick haben. Wozu soll das gut sein? Offiziell sollen die Änderungen nur der Personlisierung der Playlisten und dem einfacheren Finden von Bekannten dienen. Zudem würden Ortungsinformationen nur zur Analyse von örtlichen Musik-Trends benutzt.

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    Zweifler befürchten aber, dass diese Daten auch zur personalisierten Werbung genutzt werden sollen. Spotify-Gründer und Chef Daniel Ek beteuerte zwar, dass Fotoalben und Adressbücher nicht gescannt oder importiert werden, aber eine Zugriffsmöglichkeit in diesem Ausmaß weckt bekanntlicherweise Begehrlichkeiten.

    Schließlich gehören zu den Spotify-Geldgebern etliche Investment-Banken, Finanzdienstleister und andere Wirtschaftsgrößen, die wohl auch gerne Musik hören, denen aber letztendlich das Klingeln in der Kasse lieber ist.

    Jeder muss nun selber entscheiden, ob er seine Daten preisgeben möchte. Schließlich gibt es ja auch noch andere Streaming-Möglichkeiten. Zum Beispiel die Erweiterung UpNext Music Player für den Chrome-Browser. Dieses Add-On saugt – ohne nervige Werbung – Musik aus YouTube und SoundCloud.

  • U2-Album „Songs of Innocence“ aus iTunes, vom iPhone und iPad löschen – So geht’s

    Eigentlich hat es Apple ja nur gut gemeint: Zur Einführung des neuen iPhone 6 und iPhone 6 Plus hat Apple jedem der über 500 Millionen iTunes-Nutzer das Album „Songs of Innocence“ von U2 geschenkt. Die Art und Weise gefällt aber nicht jedem iTunes-Nutzer. Denn Apple hat das Album ungefragt in die Musiksammlung jedes iTunes-Users eingebaut. Wer das Geschenk nicht haben möchte, kann das U2-Album aber schnell wieder loswerden.

    Hier hast du dein Geschenk – Friss oder stirb

    Angeeckt ist Apple mit der Art und Weise wie das Geschenk ins Haus, sprich: aufs iPhone kommt. Denn das U2-Album erscheint automatisch in der Liste der Interpreten. Auch wenn man kein U2-Fan ist und das Album nicht haben möchte, hat man’s trotzdem – ob mach möchte oder nicht.

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    Eigentlich sind Geschenke ja eine feine Sache – wenn man denn die Wahl hat es anzunehmen oder nicht. Es macht schon einen Unterschied ob jemand ein Geschenk vor die Haustüre legt, oder einfach eigenmächtig ins Haus geht und es dort auf den Wohnzimmertisch legt. Zum Glück hat Apple mittlerweile reagiert und eine Löschfunktion für das U2-Geschenk zur Verfügung gestellt.

    U2-Album löschen

    Wer das U2-Album nicht haben möchte, muss nur folgende Webseite besuchen

    https://buy.itunes.apple.com/WebObjects/MZFinance.woa/wa/offerOptOut

    und dort auf Remove Album klicken und seine Apple-Zugangsdaten eingeben. Und schon ist das Zwangs-Geschenk aus iTunes verschwunden. Apple weist hier nochmal darauf hin, dass man das Album nach dem Löschen nicht wieder – wie sonst bei normalen Käufen – als bereits getätigten Kauf wiederherstellen und downloaden kann. Wer es nach dem 13. Oktober doch haben möchte, muss es dann kaufen. Aber wer heute schon kein U2-Fan ist, wird es nach dem 13. Oktober auch nicht mehr werden.  Vermutlich wird Apple bei zukünftigen Geschenken darauf achten, dass man als Beschenkter wieder selbst entscheiden kann ob man das Geschenk haben möchte oder nicht. So wie es sich eben gehört.

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  • Stickermanager: Sticker, Bildchen und Trading-Cards von Panini, Merlin und Topps finden und tauschen

    Sportereignisse wie die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien ist natürlich wieder die Zeit der Fußball-Einklebe-Alben von Panini, Merlin oder Topps. Ärgerlich nur, dass es etliche Tüten und doppelte Bildchen braucht, bis man das Album endlich voll hat – selbst mit Tauschpartnern im Freundes- und Bekanntenkreis. Wer ungeduldig ist und schneller das Album voll haben möchte, sollte sich beim Stickermanager registrieren. Hier tauschen Sie mit tausenden anderen Einklebern doppelte und fehlende Bildchen.

    Was habe ich doppelt, was fehlt?

    Das Prinzip der Tauschbörse Stickermanager ist genau so simpel wie genial: Nach der Anmeldung kleben Sie Ihre bereits vorhandenen Bildchen in das virtuelle Album ein. Auch die doppelten. Anhand der doppelten Eintragungen erkennen andere Nutzer sofort, welche Bilder Sie zu viel haben. Andersherum erscheinen alle nicht eingeklebten Bildchen in der Liste „Fehlende Sticker“, so dass andere Nutzer sofort sehen, was Sie noch händeringend suchen. Der eigentlich Tausch erfolgt wahlweise automatisch oder per Nachricht an die jeweiligen User. Der Erfolg ist fast garantiert: Mehr als 140.000 Sammler sind beim Stickermanager registriert; allein in Deutschland sind es knapp 72.000 User. An erster Stelle stehen natürlich die Fußball-Sammelhefte von Panini. Im Angebot sind aber auch beliebte Alben wie „Die süßesten Tierbabys“ oder „Star Wars“. Die derzeitige Hitliste der Sammelalben, in denen derzeit am häufigsten getauscht wird:

    • Die Fussballstars 2014 (Merkur)
    • Offizielles DFB Sammelalbum 2014 (Rewe)
    • Entdecke Brasilien (EDEKA)
    • FIFA World Cup 2014 Brasil – Stars Team-Sticker (Ferrero)
    • FIFA World Cup 2014 Brasil – Österreich Edition (Panini)
    • FIFA World Cup 2014 Brasil (Panini)
    • FIFA World Cup 2014 Brasil – Special Platinum Edition (Panini)

    Pfiffig: Auf der Seite www.stickermanager.com gibt es zu jedem Sammelalbum eine Rangliste der beliebtesten und wertvollsten Sticker. In den Panini-Alben zur EM 2012 stehen derzeit zum Beispiel die Maskottchen und Wappen ganz hoch im Kurs.

  • iPhone: Foto-Ordner erstellen und Fotos in Ordner einsortieren

    Bei bis zu 64 GB Speicher passen eine Menge Fotos aufs iPhone. Allerdings werden alle Bilder in einem einzigen Ordner gesammelt. Unter hunderten Bildern die richtigen zu finden bedeutet dann viel Wischarbeit. Die können Sie sich seit iOS 5 sparen. Denn mit der neuesten Version können Sie auf dem iPhone endlich Foto-Ordner anlegen.

    Foto-Ordner anlegen

    Um direkt auf dem iPhone Foto-Ordner anzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Wechseln Sie in die „Fotos“-App, und öffnen Sie die Bildübersicht.

    2. Dann tippen Sie unten links auf das Weiterleiten-Symbol (gebogener Pfeil).

    3. Jetzt können Sie durch einfaches Antippen die Fotos markieren, die in einem neuen Album zusammengefasst werden sollen. Sind die gewünschten Bilder markiert, tippen Sie unten rechts auf „Hinzu“ und dann auf „Neues Album hinzufügen“.

    4. Geben Sie dem Album einen passenden Namen, und bestätigen Sie mit „Sichern“.

    Das war’s. Das neue Album erscheint in der Alben-Übersicht unter „Aufnahmen“ und – falls die iCloud genutzt wird – im Fotostream. Die Zahl in Klammer gibt an, wie viele Fotos das Album enthält.

  • Mit Google Earth und Picasa die eigenen Fotos mit Satellitenbildern verbinden

    Mithilfe von Google Earth können Sie Ihre Fotos in Picasa mit Geotags versehen. Somit können Sie Ihre Bilder in direkten Zusammenhang mit Ihrem Google Earth und dem Aufnahmeort bringen. Werden diese Fotos auf Google Plus veröffentlicht, kann sich jeder über Google Maps den Ort des Entstehens auf der Karte ansehen.

    Meine Fotos in meinem Google Earth

    Als erstes starten Sie Picasa und wählen alle Bilder aus die mit Geotags versehen werden sollen. Danach klicken Sie in der Menüleiste auf „Tools | Geotag | Geotag mit Google Earth“.

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    Google Earth startet automatisch und unten rechts werden die in Picasa markierten Bilder in einem Dialogfenster angezeigt. Bewegen Sie nun das Fadenkreuz zu der Stelle an der das aktive (leicht vergrößerte) Bild aufgenommen wurde. Mit dem Button „Geotag“ wird dem Foto der entsprechende Geotag hinzugefügt und eine Miniaturansicht in Google Earth gespeichert. Wiederholen Sie diesen Vorgang mit den anderen Fotos. Die Schaltfläche „Alle mit einem Geotag versehen“ weist allen ausgewählten Bildern den gleichen Geotag zu. Ist alles erledigt, beenden Sie die Bearbeitung mit „Fertig“.

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    Wechseln Sie nun zurück zum Picasa-Album. Von hier aus können Sie die Bilder direkt auf Google+ hochladen und sie auch mit Kommentaren versehen. Öffnen Sie dazu in der Fotoübersicht das betreffende Bild mit einem Doppelklick, dann klicken Sie auf den Button „Auf Google+ teilen“, und geben Sie anschließend den Kommentar ein. Mit der Schaltfläche „Hochladen“ wird das Foto und die Nachricht veröffentlicht.

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    Wird Ihr veröffentlichtes Foto auf Google+ angeklickt, kann die Lage des Fotos über die Schaltfläche „Fotodetails“ in einer verkleinerten Google Maps Ansicht angezeigt werden.

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    Mit einem Doppelklick auf das Fähnchen wird man anschließend zur normalen Google Maps Ansicht weitergeleitet.

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    In Ihrer installierten Google Earth Version werden die so „getagten“ Bilder im Ordner „My Picasa Pictures“ gespeichert.

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    Übrigens, die Photos sind für andere Google Earth Benutzer nicht sichtbar. Um sie bei Google Earth zu veröffentlichen, verwenden Sie am besten den Bilderdienst „Panoramio“.

  • Stellen Sie ganz legal Ihre eigene Jukebox zusammen ohne die Festplatte mit Downloads zu belasten

    Im Web sind viele Programme zu finden, mit denen man Musik aus Videoportalen herunterladen und konvertieren kann. Auch wir berichteten bereit über einen der bekanntesten Tonspur-Rippern, den „Free YouTube to MP3 Converter“. Egal wie man sich seine Music-Box zusammenstellt, die Voraussetzung ist meistens ein Download. Mit dem Freeware-Programm „Freemake Music Box“ geht das auch ohne Herunterladen und die damit verbundene Belastung der vorhandenen Speichermedien.

    Die „Freemake Music Box“

    Bei „Freemake Music Box“ werden nur Playlists angelegt und die gewünschten Titel dort hinzugefügt. Auch das importieren von vorhandenen Playlists anderer Mediaplayer ist möglich. Das Programm sucht sich dann die Titel automatisch aus den einschlägigen Videoportalen heraus. Illegal eingestellte Musik wird laut Hersteller automatisch herausgefiltert und nicht angezeigt oder abgespielt. So läuft man nicht Gefahr, kostenpflichtig abgemahnt zu werden.

    Download und Installation

    Um das Gratis-Programm herunterzuladen, rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite

    http://www.freemake.com/de/free_music_box/

    auf, klicken auf den Button „Download“ und folgen den Installationsanweisungen.

    Nach der Installation starten Sie das Programm ganz bequem mit einem Klick auf die Startmenü-Verknüpfung, oder auf das Desktop-Icon.

    Die Bedieneroberfläche des Programms ist recht übersichtlich und einfach aufgebaut. Geben Sie in das Eingabefeld auf der rechten Seite den Suchbegriff ein. Egal ob Musiktitel, Interpret oder Album. Klicken Sie anschließend auf den Button „Suchen“ der die Smartsuche startet.

    Filter und Sortierung der Ergebnisse

    Der Ergebnisliste sollte nun besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Hier sind die verschiedenen Filter-Optionen versteckt, mit denen man das Suchergebnis verfeinern kann. Jedes angezeigte Musikstück enthält neben dem Titel und der Laufzeit in der Überschrift den Künstler und das Album. Bewegen Sie den Mauszeiger über den Namen des Künstlers, wird in einer Infobox die Meldung „Suche nach Künstler“ angezeigt. Klicken Sie darauf, wird die Ergebnisliste nach Titel sortiert. Entsprechend funktioniert die „Suche nach Album“.

    Die Playlists

    Als nächstes empfiehlt sich das Anlegen einer oder mehrerer Playlists. Dazu klicken Sie im linken Bereich auf „Meine Playlist | Neue Playlists hinzufügen“. Geben Sie der Playlist einen Namen und drücken Sie [Enter].

    Vor jedem Musikstück der Ergebnisliste befindet sich eine Schaltfläche zum Abspielen des Titels und eins zum Hinzufügen zur Playlist.

    Video oder nicht Video, das ist hier die Frage…

    Ein tolles Gadget dieses Programms ist die Videofunktion. Damit lässt sich in einem kleinen Fenster das dazugehörige Video anzeigen. Am linken unteren Rand befindet sich ein nach oben gerichteter Doppelpfeil, mit dem das Video eingeblendet wird.

    Es kommt häufig vor, dass zu einem Musiktitel hier nur das Albumcover angezeigt wird. Möchten Sie aber doch lieber das Video zusätzlich laufen lassen, klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Video-Anzeige und wählen im Kontextmenü die Option „Nächste Version“. Wiederholen Sie diesen Schritt so lange, bis Sie den Musik-Clip gefunden haben.

    Noch mehr kostenlose Programme

    Auf der Homepage des Herstellers sind weitere kostenlose Programme zum Download erhältlich:

    • Freemake Video Converter
    • Freemake Video Downloader
    • Freemake Audio Converter

    Mit diesen Programmen können Sie die Musikvideos herunterladen, in andere Formate umwandeln, zum Beispiel von FLV in MP4 oder in das iTunesformat für das Abspielen in Smartphones. Mit dem Audio Converter können Sie zudem noch die Tonspur eines Musik-Clips rippen.

    Was bringt die Zukunft?

    Trotz der Vielseitigkeit der „Freemake  Music Box“, steht das Projekt noch am Anfang der Entwicklung. Weitere Zusatzfunktionen sind schon in der Entwicklung und werden dem Programm noch hinzugefügt. Dazu gehören beispielsweise die Synchronisation der Playlists auf mehreren Computern, iPad und Android Apps und die Einbindung von Musik-Charts.

    Vielversprechend ist außerdem die Webversion der „Freemake Music Box“, die ohne Download auskommt und über den Webbrowser gesteuert werden kann.

    Was noch so alles in Zukunft kommen soll, erfahren Sie auf der Webseite. Klicken Sie im Bereich „Downloads“ einfach auf ein Programm um weitere Informationen über den Entwicklungsstand zukünftiger Funktionen zu erfahren.

  • Mit Powerpoint ein eigenes Fotoalbum anlegen

    In der Regel wird PowerPoint genutzt, um geschäftliche Daten wie Verkaufszahlen oder Bilanzen aufzubereiten und diese entsprechend zu präsentieren. Dabei kann die Software noch weit mehr als nur kalte Zahlen vorzustellen. Mit dem Business-Tool lässt sich auch in wenigen Schritten ein Album für digitale Fotos erstellen. Dabei bietet die Software verschiedene Möglichkeiten, um das Aussehen des Albums an Ihre Wünsche anzupassen.

    Präsentation als Fotoalbum

    Im ersten Schritt geht es darum, dass Album aufzubauen. Hierzu öffnen Sie zunächst Powerpoint und gehen dann anschließend auf das Menü „Einfügen“. Wählen Sie hier dann den Befehl „Grafik | Neues Fotoalbum“ aus. Für den Fall, dass Sie eine Version ab Powerpoint 2007 verwenden, müssen Sie zum Register „Einfügen“ wechseln und dort auf „Fotoalbum“ klicken. Im anschließenden Dialog können Sie wählen, aus welcher Quelle die Fotos eingefügt werden sollen. Sie können dabei zwischen Digitalkamera, Festplatte oder Scanner wählen. Klicken Sie einfach auf die entsprechende Quelle und fügen Sie die gewünschten Bilder ein. Für die Versionen ab Powerpoint 2007 steht nur die Auswahl „Datei/Datenträger“ zur Verfügung.

    Nun können Sie in einem zweiten Schritt die Bildoptionen anpassen. Als Erstes haben Sie dabei die Möglichkeit die Reihe der einzelnen Bilder festzulegen. Möchten Sie die Reihenfolge ändern, wählen Sie den entsprechenden Bildnamen und anschließend auf einen der beiden Pfeile unterhalb des Namens. Danach können Sie zudem noch die Helligkeit, den Kontrast sowie die Ausrichtung der Bilder anpassen.

    Zum Schluss können Sie nun noch das Layout des Albums nach eigenen Wünschen verändern. Hierzu stehen die Optionen „Albumlayout“ und „Bildlayout“ zur Verfügung. Mit „Albumlayout können Sie das Aussehen des gesamten Albums und mit „Bildlayout“ die Anzahl der Dateien pro Folie verändern. Sie können zudem die Bilder in eine bestimmte Form einfügen. Dies wird durch die Option „Fensterform“ ermöglicht. Sie können zudem auch eine neue Textfolie einfügen, um darauf eine neue Kategorie anzukündigen. Wählen Sie hierzu einfach den Befehl „Neues Textfenster“ aus.