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  • Lidl senkt den Einkaufswert für Bargeldabhebungen

    Dass man sich im Supermarkt bei Kartenzahlung an der Kasse auch gleichzeitig Geld auszahlen lassen kann, dürfte mittlerweile allen Kunden bekannt sein. Natürlich gibt es einen Mindesteinkaufswert, der erreicht werden muss. Nun hat der Discounter Lidl diesen Wert noch weiter reduziert.

    Bei Aldi beispielsweise liegt der Einkaufswert bei mindestens 10 Euro, um eine Bargeldabhebung von 10 bis 200 Euro vornehmen zu können.

    Nach Netto Nord hat nun auch Lidl diese Schwelle auf 5 Euro gesenkt. Vermutlich werden binnen kürzester Zeit auch alle anderen Supermarktketten dem Beispiel folgen.

  • Aldi-Talk spendiert Gratis-Datenvolumen

    Der beliebteste Mobilfunkanbieter Deutschlands, Aldi-Talk, spendiert seinen Kunden zusätzliches Datenvolumen. Das Angebot gilt seit dem 01. Februar 2019 und läuft noch bis zum 30. April.

    Der Bonus von 10 Prozent ist nur über die Aldi-Talk-App erhältlich. Wer bereits im Februar eines der Internet-, Kombi- oder Musik-Pakete gebucht hat, wurde in der Menüführung bereits über das Gratis-Angebot informiert.

    Der 10-Prozent-Bonus gilt für das aktuell gebuchte Paket und läuft bis zum Ende der Optionslaufzeit.

    Tarifoptionen

    Für das Aldi Talk Paket S gibt es zusätzlich 150 MB, für das Paket M sind es 300 MB und Paket L erhält 500 MB Gratis-Datenvolumen.

    Die Musikpakete M und L, die Internet Flatrates S/M/L/XL erhalten ebenfalls den 10 % Bonus. Nur die 24-Stunden-Internet-Flatrate ist hier ausgenommen.

    Bonus aktivieren

    Lade dir die Aldi-Talk-App aus deinem App-Store herunter oder überprüfe, ob die aktuelle Version auf deinem Smartphone installiert ist. Über den Button Optionen buchen / ändern aktivierst du das App-Bonus Paket. Das war´s schon.

    Tipp:

    Kunden von O2/Telefonica, dass von Aldi Talk ebenfalls genutzt wird, sollten auch mal nachschauen, ob ihnen auch ein Gratis-Datenvolumen angeboten wird. Ay Yildiz beispielsweise, sichert seinen Nutzern im gleichen Zeitraum 1 GB Gratis zu.

  • REWE macht´s möglich: Loses Obst und Gemüse ohne Plastiktüten kaufen

    In den Supermärkten und Discountern wird Obst und Gemüse hauptsächlich in Plastikverpackungen angeboten. Sogar Bio-Produkte sind in Plastik eingehüllt, angeblich zur besseren Identifikation als Bio-Ware. Und zu allem Überfluss gibt es dann ja auch noch einzel verpacktes Obst, wie Gurken oder Bananen. REWE macht jetzt ernst und bietet eine Mehrweg-Alternative an.

    Nach der knapp zweimonatigen Testphase im Oktober und November 2017, wird ab sofort ein Nachfolgemodell angeboten. Das Mehrweg-Frischenetz wird neben den altbekannten Knotenbeuteln im Zweierpack zum Preis von 1,49 Euro angeboten. Du hast also die Wahl zwischen Einweg und Mehrweg.

    Standardisiertes Einkaufsnetz

    Das Eigengewicht des Netzes wird dann an der Kasse automatisch abgezogen. Dafür sorgt der im Netzboden eingenähte Barcode. Er sollte natürlich nicht entfernt oder unkenntlich gemacht werden.

    Das Mehrweg-Frischenetz kann als Obst- und Gemüseverpackung allerdings nur in REWE-Märkten eingesetzt werden, da es sich um eine Eigenentwicklung handelt.

    Insellösung als erster Schritt

    Auch andere Händler bieten änliche Lösungen an, sind aber ebenfalls nur Insellösungen. Da Kunden meist nicht nur bei einer Supermarktkette einkaufen, wäre es besser eine Gesamtlösung zu erarbeiten. Das würde sich positiv auf die Produktionskosten und den Verkaufspreis des Netzes auswirken.

    Trotzdem ist das REWE-Mehrweg-Frischenetz ein wichter Schritt heraus aus dem Verpackungswahn.

  • Mit neuem Aldi-Talk-Tarif weltweit günstig surfen

    Deutschlands beliebtester Mobilfunkanbieter, Aldi-Talk, führte am 01. Oktober 2018 einen neuen Internet-Tarif ein. Neben dem EU-Internet-Paket 500 und dem EU Sprach-Paket 150, gibt es nun auch das Welt Internet-Paket 50.

    Die Mobilfunkkunden erhalten für 4,99 Euro ein Datenvolumen von 50 MB. Das Welt Internet-Paket ist sieben Tage gültig und verlängert sich nicht automatisch. Ist das Guthaben aufgebraucht oder der Zeitraum abgelaufen, lässt sich das Paket wieder neu buchen.

    Das Welt Internet-Paket 50 umfasst folgende Länder:

    Ägypten, Albanien, Andorra, Anguilla, Antigua und Barbuda, Argentinien, Armenien, Aruba, Aserbaidschan, Australien, Bahrain, Barbados, Belgien, Bolivien, Bonaire, Bosnien und Herzegowina, Brasilien, British Virgin Islands, Bulgarien, Cayman Islands, Chile, China, Costa Rica, Curaçao, Dänemark, Dominica, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Estland, Färöische Inseln, Finnland, Frankreich (inkl. Französisch Guyana, Guadeloupe, La Réunion, Martinique, Mayotte, Saint Barthélemy, Saint Martin), Georgien, Grenada, Griechenland, Grönland, Großbritannien (inkl. Gibraltar, Guernsey, Isle of Man, Jersey, Nordirland), Guatemala, Haiti, Honduras, Hongkong, Indien, Indonesien, Irland, Island, Israel, Italien (inkl. Vatikanstadt, San Marino), Jamaika, Japan, Kambodscha, Kanada, Kasachstan, Katar, Kenia, Kolumbien, Kosovo, Kroatien, Kuwait, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Macao, Madagaskar, Malaysia, Malta, Mazedonien, Mexiko, Moldawien, Monaco, Mongolei, Montenegro, Montserrat, Neuseeland, Nicaragua, Niederlande, Norwegen, Österreich, Panama, Paraguay, Peru, Philippinen, Polen, Portugal (inkl. Azoren und Madeira), Rumänien, Russland, Saudi-Arabien, Schweden, Schweiz, Serbien, Seychellen, Singapur, Sint Maarten (inkl. Saba, Sint Eustatius), Slowakei, Slowenien, Spanien (inkl. Kanarische Inseln), Sri Lanka, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und Grenadinen, Südafrika, Südkorea, Taiwan, Thailand, Trinidad und Tobago, Tschechien, Türkei, Turks- und Caicosinseln, Ukraine, Ungarn, Uruguay, USA (inkl. Puerto Rico, US Virgin Islands), Venezuela, Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam, Weißrussland, Zypern

    Weitere Informationen rund um die Reise-Tarife findest du auf der Aldi-Talk-Webseite, sowie der Roaming-Preisliste.

  • Bald möglich: Bei Aldi Benzin und Diesel tanken „Update 03. Sept. 2018“

    Und ein Guter dazu. Große Aldi-Filialen werden zukünftig ihre Kunden auch mit günstigem Benzin versorgen. Ob jede der großen Aldi-Märkte mit einer Tankstelle ausgestattet werden, ist noch nicht bekannt. Für Aldi ist diese Erweiterung nichts Neues mehr. In Österreich existieren schon rund 80 Tankstellen. Der Preis pro Liter liegt an den österreichischen Hofer-Zapfsäulen zirka 2 Cent unter dem der Konkurrenz.

    Aldi verkauft den Treibstoff (Benzin und Diesel) aber nicht selbst. Teile der Aldi-Parkplätze werden an das Tochterunternehmen FE-Trading des österreichischen Mineralölkonzerns OMV vermietet, der in Deutschland Automaten-Tankstellen der Marke Avanti betreiben wird.

    Bei uns in Deutschland startet ein Pilotprojekt mit zehn Tankstellen im Raum München, Stuttgart und Nürnberg, das noch in diesem Jahr (2017) das Tanken bei Aldi realisieren will.

    Die Erweiterung des Discounters ist, nach Einführung der Stromtankstellen, ein weiterer, logischer Schritt in Richtung Vollversorgung und Kundenbindung.

    Update vom 03. September 2018

    Was vollmundig im Dezember 2017 angekündigt wurde, hat lange auf sich warten lassen:

    Tanken bei Aldi. 

    Ob Diesel oder Super-Benzin, die Tankautomaten haben rund um die Uhr geöffnet. Gezahlt wird mit EC- oder Kreditkarte.

    Nun haben ganze zwei von acht geplanten Tankstellen auf Aldi-Parkplätzen ihren Dienst aufgenommen. Zu finden sind sie in Ludwigsburg und Stuttgart-Obertürkheim. Am einfachsten findest du sie über die Aldi-Filialsuche.

    Demnächst sollen weitere Tankstellen in Fürstenfeldbruck (Oberbayern), Forchheim (Bamberg), Wasserburg am Inn und im hessischen Hattersheim (Main) folgen.

  • Ab 5. Juli 2018: Lidl Connect zieht mit Handy-Flatrate-Tarifen nach

    Einen Monat nachdem Aldi seine Prepaid-Tarife der Pakete S und M mit unbegrenzten Freiminuten/SMS in alle Telefonnetze ausgestattet hat, zieht der Konkurrent Lidl Connect jetzt nach.

    Ab heute, dem 05. Juli 2018, fallen die Freiminuten beim Paket Smart S (= 300 Minuten/SMS) und Smart L (= 600 Minuten/SMS) weg und werden durch eine Flatrate ersetzt (= unbegrenztes Telefonieren).

    Gleiche Preise bei Lidl und Aldi

    Damit entsprechen Preise und Leistungen der Lidl Connect Smart S (7,99 Euro/4 Wochen) und Smart L Tarifen (12,99 Euro/4 Wochen) denen vom Aldi Talk Paket S und Paket L.

    Lidl Connect ist ein wenig schneller

    Nur bei den Datenübertragungsraten im Download hat Lidl Connect mit 32 Mbit/s einen kleinen Vorsprung. Aldi bietet im Download 21,6 Mbit/s.

    Beim Upload hat Aldi (8,6 Mbit/s) wieder die Nase vorn, Lidl ist mit 5,7 Mbit/s zweiter Sieger.

    Unser Urteil: Bei beiden Anbietern bist du gleich gut aufgehoben. Entscheidend ist nur, wo du häufiger einkaufst.

  • Aldi-Talk baut die Handy-Tarife radikal aus!

    Endlich gibt es mal mehr für´s Geld. Bereits seit dem 05. Juni 2018 gelten bei Aldi-Talk neue Tarife. Die Aldi-Talk-Pakete 300, 600 und das Allnet-Flat-Paket wurden in Paket S, Paket M und Paket L umbenannt. Bereits im Februar 2018 hatte Aldi das Datenvolumen für diese Pakete angehoben. Nun wurden auch die Gespräche und SMS zu unseren Gunsten geändert.

    Die alten Tarife haben ausgedient

    Früher enthielt das Paket 300 ein Datenvolumen von 1,5 GB, 300 Inklusiv-Minuten/SMS in alle deutsche Telefonnetze. Mit dem Paket 600 erhielt man 600 Gesprächseinheiten/SMS in alle Netze, sowie 3 GB Datenvolumen. Und das Datenvolumen der Allnet-Flat wurde gar auf 5 GB angehoben.

    Telefon-/SMS-Flatrate

    Ab sofort (seit 05. Juni 2018) gibt es keine Inklusivminuten/SMS mehr in den Aldi-Talk-Paketen. Sie wurden durch eine Telefon/SMS-Flatrate ersetzt. Das bedeutet im Klartext: Unbegrenzt telefonieren und simsen!!

    Nun gelten derzeit folgende Paket-Tarife:

    Paket S – 7,99 Euro/4 Wochen

    • Flat – unbegrenzte Gespräche und SMS
    • 1,5 GB High-Speed-Internet, inkl. LTE
    • EU-Roaming inklusive

    Paket M – 12,99 Euro/4 Wochen

    • Flat – unbegrenzte Gespräche und SMS
    • 3 GB High-Speed-Internet, inkl. LTE
    • EU-Roaming inklusive

    Paket L – 19,99 Euro/4 Wochen

    • Flat – unbegrenzte Gespräche und SMS
    • 5 GB High-Speed-Internet, inkl. LTE
    • EU-Roaming inklusive

    Übrigens gilt die Telefon- und SMS-Flatrate auch für die Musikpakete.

    Musik-Paket M – 9,99 Euro/4 Wochen

    • Musik-Flat Aldi life Musik
    • Flat –  unbegrenzte Gespräche und SMS
    • 1 GB High-Speed-Internet, inkl. LTE

    Musik-Paket L – 14,99 Euro/4 Wochen

    • Musik-Flat Aldi life Musik
    • Flat –  unbegrenzte Gespräche und SMS
    • 1 GB High-Speed-Internet, inkl. LTE

    Preis bleibt gleich – es wird aber doch teurer

    Was aber den wenigsten Aldi-Talk-Nutzern aufgefallen sein dürfte, ist ein kleiner Marketing-Trick, den der Discounter schon seit Juni 2017 anwendet, um ein wenig mehr Geld zu verdienen. Die Laufzeit aller Pakete wurde von 30 Tagen auf 4 Wochen umgestellt.

    Das bedeutet, dass ein Tarif zwei Tage eher verlängert werden muss (4 Wochen = 28 Tage). Wer den Prepaid-Tarifen von Aldi-Talk ein Jahr die Treue hält, zahlt statt 12 Monatsbeiträgen nun 13 Monatsbeiträge.

    Aber nicht nur die Discounter nutzen diesen 4-Wochen-Trick, auch die führenden Mobilfunkbetreiber haben auch schon darauf umgestellt.

    Man kann sich zwar über diese versteckte Preiserhöhung aufregen, es war aber scheinbar unvermeidlich, um die zusätzlichen Kosten für den Legitimierungsprozess der Prepaid-Ausweispflicht (01. Juli 2017) decken zu können. In diesem Fall hätten wir uns von den Anbietern eine ehrliche Erklärung gewünscht.

    Trotz allem wird Aldi-Talk zukünftig wohl der beliebteste Mobilfunkanbieter bleiben.

  • Sprachmailbox bei Aldi Talk dauerhaft deaktivieren

    Wenn ständig Anrufer auf deine Mailbox sprechen und du dann zurückrufen sollst, kostet das, je nach ausgewählten Tarif, dein Geld. Um so ärgerlicher ist es, wenn der Grund des Anrufes überhaupt nicht wichtig war. Wenn dich das zusehr nervt, dann schalte die Mailbox dauerhaft ab. Sie lässt sich bei Bedarf später genau so einfach wieder aktivieren.

    Zum Abschalten der Sprachmailbox rufst du die kostenlose Service-Telefonnummer 9911 von Aldi Talk an. Nach dem Ansagetext der Sprachassistentin drückst du die Taste [9] und dann die [6], um zu den Benachrichtigungsoptionen zu gelangen.

    Dann drückst du zum Deaktivieren der Mailbox die [1] und zur Bestätigung nochmals die Taste [1].

    Zur Bestätigung sendet Aldi Talk dir eine SMS. Darin steht auch, dass deine Mailbox unter der Service-Rufnummer 332 wieder eingeschaltet werden kann.

  • Kurz notiert: Beim Netto Marken-Discount jetzt noch schneller Bargeld abheben

    In einigen Supermärkten können die Kunden bei Kartenzahlung sich auch direkt Bargeld auszahlen lassen. Besonders vorteilhaft ist diese Möglichkeit, wenn keine passende Bankfiliale in der Nähe ist.

    Die Bargeldauszahlung ist bis 200 Euro möglich und ist gebührenfrei. Bisher ist in allen teilnehmenden Geschäften aber ein Mindestumsatz von 20 Euro erforderlich um das Geld abheben zu können. Beim Netto Marken-Discount ist dieser Mindest-Einkaufswert heruntergesetzt worden. Ab sofort bekommt man schon ab einem Umsatz von 10 Euro die Gelegenheit, sich Bargeld auszahlen zu lassen.

    Außer beim Netto Marken-Discount, kannst du auch bei Aldi schon ab einem Einkauf ab 10 Euro gebührenfrei Geld abheben.

  • Prepaid-Handykarten sind bald nicht mehr anonym erhältlich

    Die in der Vergangenheit gestiegene Terrorgefahr hat demnächst auch Auswirkungen auf den Verkauf von Prepaid-Telefonkarten. Der Kauf von Telefonkarten auf Guthabenbasis wird ab dem 01. Juli 2017 komplizierter und zeitaufwendiger.

    Ausweiskontrolle bereits beim Kauf

    Ab diesem Stichtag muss jede Person, die eine Prepaid-Karte erwerben will, ihren Personalausweis, oder ein anderes, geeignetes Ausweisdokument vorlegen. Bei der Aktivierung der SIM-Karte wird die Identität dann nochmals überprüft.

    Änderung § 111 TKG

    Grund für diese Erschwerung ist die Verabschiedung des Anti-Terror-Paketes, dass den massenhaften Kauf von anonymisierten Telefonkarten durch Terroristen und Kriminelle verhindern soll. Geregelt ist dies im Paragrafen 111 TKG.

    Ausweiskontrolle ist schwierig umzusetzen

    Wie die neuen Bestimmungen von Discountern und Onlinehändlern umgesetzt werden, ist noch nicht definitiv bekannt. Auch der Verkäufer Nummer eins, der Aldi-Konzern, schweigt sich diesbezüglich noch aus. Andere Verkaufsstellen denken über separate Kassenbereiche mit entsprechend geschultem Personal nach.

    Sinnvoll oder nur Augenwischerei?

    Ob die Verschärfung des Verkaufs von Prepaid-Karten die gewünschte Sicherheit bringen wird, darf bezweifelt werden, da die Regelung nur Deutschland betrifft. Einige europäischen Länder, wie beispielsweise Belgien, haben ebenfalls ihre Bestimmungen verschärft, aber nicht alle.

    Das schafft in Deutschland nur eine scheinbare Sicherheit, das eigentliche Problem wird nur in andere Länder verlagert. Bei uns wird die Verschärfung des Verkaufs von Prepaid-Karten wohl eher eine Erhöhung von Ausweis- und Handy-Diebstählen nach sich ziehen.

    Und die internationalen Terroristen wird dies wohl kaum vor unlösbare Probleme stellen. Dann kommen die Handy-Karten halt aus Übersee. Ein Selbstmord-Attentäter wird sich vermutlich keine Gedanken darüber machen, ob ihn ein Gespräch 3 Cent, 10 Cent oder 2 Euro kostet…