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  • Opera: Bei schlechten oder langsamen Verbindungen den Turbo einschalten

    Internetverbindungen mit geringer Bandbreite, wie zum Beispiel überlastete WLAN-Hotspots, oder schlechte UMTS-Verbindungen von Surfsticks lassen das Surfen im Internet zu einem Geduldspiel werden. Wer möchte dann  nicht mit einer halbwegs vernünftigen Geschwindigkeit surfen. Die Lösung hierfür bietet mal wieder der innovative, norwegische Opera-Browser. Er bietet als einziger einen Turbo-Schalter, der ein langsames Netzwerk automatisch erkennt und in drei Stufen beschleunigt.

    Dazu brauchen Sie nur, wenn Sie schon Opera-Nutzer sind, einfach unten links in der Taskleiste mit einem Klick auf das „A“ einschalten. Mit dem kleinen Pfeil rechts daneben, können Sie den Turbo so konfigurieren, dass er automatisch langsame Verbindungen erkennt und sich selbstständig einschaltet.

    Sind Sie aber noch kein Opera-Nutzer, dann können Sie die aktuelle Version kostenlos hier herunterladen. Einfach auf den Button „Opera herunterladen“ klicken und den Download-Anweisungen folgen.

    Wenn Opera-Turbo eingeschaltet ist, dann wird der Datenverkehr über Opera-Server umgeleitet und dort komprimiert. Nach Angaben des Herstellers werden dann die Seiten fünfmal schneller geladen als bei den Mitbewerbern.

    Große Dateien wie zum Beispiel YouTube-Videos oder Bilder werden vom Datenstrom erst einmal ausgeschlossen. Erst wenn Sie per Klick eine solche Datei auswählen wird sie heruntergeladen und angezeigt. Das spart Downloadvolumen, dass für Benutzer von Surf-Sticks mit einem Volumentarif bestimmt sehr interessant ist. Somit spart der Opera-Turbo nicht zur Zeit, sondern auch Geld.

    Ein Hinweis noch zum Datenschutz: Webseiten mit vertraulichen Daten, (sichere Verbindungen) wie Online-Banking, werden nicht über die Opera-Server umgeleitet. Hier kommunizieren Sie weiterhin direkt mit der jeweiligen Webseite.

  • Outlook: Mobilen Datenverkehr gering halten und nur die Kopfzeilen herunterladen

    Wer unterwegs viel mit dem Laptop arbeitet, und dabei sehr oft das Internet nutzen muss, stellt des öfteren fest, dass nicht immer (kostenfreie) Hotspots zur Verfügung stehen. Daher wird gerne auf Surfsticks ausgewichen, die mit sehr kostengünstigen Tarifen von vielen Providern angeboten werden. Hier empfiehlt es sich, um die Datenmenge zu minimieren, bei E-Mails nur die Kopfzeilen herunterzuladen und die Anlagen, die oft mehrere Megabyte groß sind, erst einmal auf dem Server zu belassen. Sollte eine dieser E-Mail wichtig sein, können Sie die Kopfzeile anklicken und den Rest der Nachricht herunterladen.

    Haben Sie noch keinen günstigen Surfstick, oder wollen zu einem günstigeren Anbieter wechseln, dann finden Sie eine umfangreiche Auswahl von günstigen Surfsticks und Mobilfunk-Tarifen auf der Internetseite von Kostenlos.de.

    So ändern Sie die Einstellungen um nur die Kopfzeilen herunterzuladen:

    1. Starten Sie Outlook und klicken auf „Extras | Optionen“.

    2. Im Dialogfenster von „Optionen“ wählen Sie das Register „E-Mail-Setup“. Klicken Sie hier auf „Senden/Empfangen“.

    3. Im neuen Fenster „Übermittlungsgruppen“ klicken Sie auf die Schaltfläche „Bearbeiten“.

    4. Im Fenster „Übermittlungseinstellungen-Alle Konten“ wählen Sie das gewünschte E-Mail-Konto aus. Wählen Sie dann die Option „Nur Kopfzeilen downloaden“ aus und bestätigen mit „OK“.

    5. Beenden Sie die offenen Fenster mit „Schließen“ und mit „OK“.

    Tipp: Wenn Sie bereits einen kostengünstigen Surfstick besitzen, dann haben Sie unter Arbeitsschritt 4 die Möglichkeit, den Download von kompletten E-Mails von der Größe abhängig zu machen. Wählen Sie in diesem Fall die Option „Nur Kopfzeilen downloaden, wenn das Element größer ist als“.

    Stellen Sie dann nur noch die gewünschte Dateigröße ein. Danach werden nur komplette E-Mails heruntergeladen, die kleiner als die eingestellte Größe sind. Alle anderen werden nur als Kopfzeile heruntergeladen.

    Hier gilt dann wieder: Ist die E-Mail wichtig, muss sie per Klick separat zum Download angewählt werden.

  • Anonym im Web surfen und dadurch die eigene Privatsphäre schützen

    Das Internet ist voll von Datensammlern, die Ihre Spuren, die Sie im Netz hinterlassen, speichern und für eigene Zwecke verwenden. Da weiß man nie, wozu diese Daten verwendet werden. Täglich hört man neue Schreckensmeldungen in den Medien. Man sollte jedes mal, wenn in ein Formular persönliche Daten eingegeben werden sollen, genau überlegen ob dies wirklich nötig ist. Eine weitere Möglichkeit seine Privatsphäre zu schützen, ist anonym zu surfen.

    Es gibt viele Programme, die das versprechen und auch halten. Oftmals aber bremsen diese Programme die Surfgeschwindigkeit dermaßen aus, das das Surfen keinen Spaß mehr macht. Hier kommt das kostenlose Programm „Free Hide IP“ zur Hilfe. Nach Aktivierung kann man genauso schnell surfen wie vorher.

    1. Rufen Sie in Ihrem Browser die Seite www.free-hideip.com auf und klicken auf „Download“. Danach folgen Sie den Download- und Installationsanweisungen.

    2. Starten Sie das Programm „Free Hide IP“.

    3. Zum anonymen surfen klicken Sie auf den Button „Hide IP“. Ab sofort wird Ihre IP-Adresse verschleiert.

    „Free Hide IP“ schickt Sie über einen amerikanischen Proxy-Server, der Ihre IP-Adresse gegen eine erfundene austauscht. Somit kann der Betreiber der von Ihnen angewählten Webseite keine, beziehungsweise nur falsche Daten über Ihr Surfverhalten sammeln.

    Das Programm kann auch als Pro-Version erworben werden. Dieses Upgrade ermöglicht noch weitere Funktionen, wie zum Beispiel eine Auswahl von Ländern, in denen die Fake-IP generiert wird. Auch der Wechsel-Zeitraum der Fake-IP kann dann verkürzt werden. In der Free-Version wird nur alle 10 Minuten die IP-Adresse gewechselt. Eine weitere Funktion der Pro-Version ist der anonyme Versand von E-Mails, unabhängig von Ihrem Webmail-Anbieter.

    Testen Sie doch mal diese Fake-IP-Adresse über einen Online-Dienst wie zum Beispiel „www.wieistmeineip.de“.

    „Free Hide IP“ ist kompatibel mit Opera und Mozilla Firefox.

  • AVM Fritz!Box konfigurieren: Die FritzBox an jedem DSL-Anschluss verwenden

    Wer einen neuen DSL-Anschluss bestellt, erhält vom Provider meist auch ein DSL-Modem oder einen DSL-WLAN-Router. Und dazu die „Warnung“, bloß kein anderes Gerät zu verwenden, da sonst der Support nicht gewährleistet werden kann. Alles nur vorgeschobene Gründe. Die Provider scheuen nur den Zusatzaufwand, sobald andere DSL-Hardware zum Einsatz kommt. Wir zeigen, wie Sie statt des (meist veralteten oder mit wenigen Funktionen ausgestatteten) Routers des Providers die bewährte Fritz!Box am vorhanden DSL-Anschluss nutzen – egal von welchem Provider.

    Nicht ganz eigennützig hat der Router-Hersteller AVM die Aktion „Läuft! an jedem Anschluss gestartet“. Auf der Internetseite

    http://www.avm.de/de/Produkte/FRITZBox_an_jedem_Anschluss_Internet.html

    gibt es für alle wichtigen Provider ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie der vom Provider gestellte Router gegen eine AVM FritzBox getauscht wird.

    Anleitungen zur Einrichtung des DSL-Zugangs sowie die Einrichtung der Telefoniedienst gibt’s für folgende Provider:

    • 1&1
    • Deutsche Telekom (T-Online)
    • Alice
    • Versatel
    • Vodafone
    • Tewe Tel
    • osna Tel
    • Teleos
    • nord com

    Gut gemacht: Zu jedem Internetanbieter gibt es einen Muster-Zugangsdatenbrief, der genau zeigt, an welcher Stelle des Zugangsdatenbriefs die jeweiligen Kennungen, Benutzernamen und Kennwörter stehen. Damit können selbst Laien im Handumdrehen die verstaubte Providerbox gegen eine AVM-FritzBox austauschen.

    Internettelefonie einrichten

    Auch an die Internettelefonie hat AVM gedacht. Um kostenlos oder günstig übers Internet telefonieren zu können, finden Sie auf der Webseite

    http://www.avm.de/de/Produkte/FRITZBox_an_jedem_Anschluss_Telefonie.html

    Anleitungen zum Einrichten der Internet-Telefone, zum Anschluss von analogen und ISDN-Telefon und zur Einrichtung der Zugangsdaten beim VoIP-Provider. Und zwar für folgende Internet-Telefonie-Anbieter:

    • sipgate
    • dus.net
    • GMX
    • T-Online
    • easybell
  • Große Dateien verschicken: Die besten Webdienste, um große Dateien über das Internet zu versenden

    Wahrscheinlich kennen viele diese Situation: Man hat ein paar größere Dateien auf seinem Rechner, die man gerne mit verschiedenen Freunden teilen möchte. Das können Bilder aus dem letzten Urlaub sein, ein zusammengeschnittener Film der letzten Studienfahrt usw., das Problem ist aber immer das gleiche: Wie sollen die Dokumente den Weg zu den entsprechenden Leuten finden? Per Mail? Nein, die Ordner sind zu groß. Alles auf CD brennen und verschicken? Nein, zu umständlich. Zum Glück bietet das Internet inzwischen für dieses Problem eine Lösung: Man lädt die Dateien auf einen Server hoch, sodass sie jeder, der die entsprechende Adresse hat, wieder downloaden kann. Klingt einfach – ist es eigentlich auch.

    2-GB-Dateien verschicken? Kein Problem

    Es gibt verschiedene Anbieter, bei denen man Dokumente völlig kostenlos hosten bzw. speichern kann. De entsprechenden Ordner wird dann eine eigene Adresse (URL) zugewiesen, diese Adresse kann man seinen Freunden per Mail mitteilen, über die URL lassen sich die Dateien dann ganz einfach wieder auf verschiedene Computer herunterladen. Die unterschiedlichen Anbieter differenzieren sich zumeist in der maximalen Größe der zu verschickenden Dateien und dem Zeitraum, in dem die Dateien online sind. Nach einer Anmeldung hat der Nutzer in der Regel einige Vorteile bezüglich Datenmenge und Zeitraum.

    WeTransfer

    www.wetransfer.com

    Ohne Anmeldung und Registrierung können Sie hier Dateien bis zu 2 GB Größe verschicken. Einfach Datei hinzufügen, Empfänger-Adressen (bis zu 20 Adressaten sind möglich), eigene E-Mail-Adresse und eine kurze Nachricht eingeben – und schon landet der Downloadlink beim Empfänger. Der Empfänger kann die Datei zwei Wochen lang herunterladen. Außerdem werden Sie per E-Mail benachrichtig, sobald die Datei erfolgreich heruntergeladen wurde.

    Streamfile

    www.streamfile.com

    Ohne Account können hier völlig kostenlos Dokumente bis zu einer Größe von 150 MB verschickt werden. Sehr einfache Bedienung.

    Yousendit

    www.yousendit.com

    Kostenlos können hier Ordner mit einer Größe von maximal 100 MB hochgeladen werden.

    Senduit

    www.senduit.com

    Sehr übersichtliche Seite. Maximale Dateiengröße (ohne Anmeldung): 100 MB

    Filemail

    www.filemail.com/de/

    Die deutsche Seite erlaubt es dem Nutzer, 2 GB an Datenmenge zu verschicken. Zudem gibt es 250 MB kostenlosen Onlinespeicher.

    Dropsend

    www.dropsend.com

    Fünf Mal im Monat können kostenlos Dokumente bis zu 2 GB verschickt werden!

    Es gibt noch einige weitere Anbieter, letztendlich basieren aber alle auf demselben Prinzip und bieten eine extrem einfache und kostenlose Möglichkeit, große Dateien im Internet zu verschicken.

  • Musik kostenlos downloaden: Hier können Sie kostenlos Musik und MP3s herunterladen – ganz legal

    MP3-Songs sind nicht billig. In den Musikstores von Apple iTunes oder Musicload sind pro Titel rund 1 Euro fällig. Es geht aber auch kostenlos. Viele Musikportale bieten jede Menge kostenlose Musik an. Hier können Sie gratis und vollkommen legal hunderte MP3-Titel herunterladen und oft sogar beliebig kopieren. Wie zeigen die besten Portale für kostenlose Musik.

    Wenn Sie Ihre private Musiksammlung bereichern möchten, sollten Sie nicht auf die illegalen Inhalte von Peer-to-Peer-Tauschbörsen zurückgreifen. Die meisten auf P2P-Tauschbörsen angebotenen Titel werden illegal über das P2P-Netzwerk verteilt. Wer sich dort mit kostenloser Musik versorgt, kann eine Menge Ärger bekommen.

    Legal und trotzdem kostenlos geht’s mit den folgenden Downloadquellen. Hier gibt’s die beste kostenlose Musik:

    MP3-Musik kostenlos beim Tonspion

    Wie eine Musikzeitschrift im Web berichtet der Tonspion (http://www.tonspion.de) über MP3-Musik im Internet. Das MP3-Magazin stellt täglich aktuell neue frei verfügbare MP3-Downloads vor. Der Tonspion stellt die Gratismusik nicht selbst zur Verfügung, sondern verweist direkt auf die Webseiten der Gratisanbieter. Das sind meist einzelne Musiker oder Plattenfirmen, die Songs zu Werbezwecken verschenken. Hier geht’s zur kostenlosen Musik von Tonspion.de:

    http://www.tonspion.de

    Kostenlose MP3-Musik von Tunefinder.de

    Täglich neu präsentiert Tunefinder (http://www.tunefinder.de) neue Gratissongs aus dem Web. Tunefinder bietet die Titel nicht selbst zum Download an, sondern verlinkt direkt zum jeweiligen Anbieter. Meist handelt es sich dabei um die Webseite des Interpreten oder des Plattenlabels. Die mehrere tausend Gratissongs umfassende Sammlung sind übersichtlich nach Genre und Interpreten sortiert.

    Sehr nützlich sind die fertigen Playlists. Registrierte Tunefinder-Nutzer zeigen hier ihre Lieblingsstücke aus den unterschiedlichen Musikrichtungen. Per Mausklick lässt sich die gesamte Playlist anhören oder herunterladen. Hier geht’s zu den Gratis-Songs vom Tunefinder:

    http://www.tunefinder.de

    MP3-Musik kostenlos bei Last.fm

    Das Onlineangebot last.fm (http://www.lastfm.de) gilt als eine der größten Musikdatenbanken. Eigentlich ist last.fm eine Musik-Community. Zahlreiche Künstler bieten auf last.fm aber auch eigene Songs und komplette Alben kostenlos zum Downloaden an. Die kostenlose Musik von last.fm finden Sie hier:

    http://www.lastfm.de/music/+free-music-downloads

    Kostenlose MP3-Musik von Jamendo

    Bei Jamendo (http://www.jamendo.com/de) gibt es kostenlose Musik unter der sogenannten „Creative Common Lizenz“. Das bedeutet: Die Musik kann kostenlos heruntergeladen und oft sogar gratis verteilt werden. Fast 300.000 Titel aller Genre sind hier zu finden. Hier geht’s zur kostenlosen Musik auf Jamendo:

    http://www.jamendo.com/de

    Gratis-MP3-Musik von Freeload.de

    Auf der Webseite von Freeload (http://www.freeload.de) gibt es tonnenweise Gratis-Musik aus allen wichtigen Stilrichtungen wie Pop, Rock, R&B, Hip Hop, Dance und Electronic. Darunter gibt es auch oft Top-Hits von bekannten Künstlern wie Lady Gaga, Revolverheld oder Massive Attack. Hier geht’s zu kostenlose Musik von Freeload:

    http://www.freeload.de

    Lady Gaga kostenlos: http://www.freeload.de/s/lady-gaga

    Kostenlose MP3-Musik bei Deweymusic

    Der Gratis-Musikanbieter Dewey Music (http://deweymusic.org) bezieht alle Titel aus der riesigen „Live-Music Archive“ von Archive.org. Die Gratis-Musik stammt aus Fan-Mitschnitten der jeweiligen Künstler und haben oft ihren eigenen Charme. Hier geht’s zur kostenlosen Musik von Dewey Music oder direkt ins Live Music Archive:

    http://deweymusic.org

    http://www.archive.org/details/netlabels

    http://www.archive.org/browse.php?collection=etree&field=/metadata/creator

    Gratis-MP3-Musik bei Purevolume.com

    Nach der kostenlosen Anmeldung haben Sie bei Purevolume (http://www.purevolume.com) Zugriff auf mehrere hundert kostenlose Songs meist unbekannter Künstler unterschiedlichster Genres.

    Musik legal tauschen mit CiiJu

    Musiktauschbörsen sind in der Regel illegal. Ganz anders die Musiktauschbörse CiiJu (http://www.ciiju.de). Die CiiJu-Musiktauschbörse bewegt sich im gesetzlichen Rahmen. Hier können Sie legal erworbene Songs hochladen und mit bis zu sieben Freunden teilen. Die sieben Freunde müssen Sie persönlich einladen.

  • DSL-Hotlines: Die Hotlines und Rufnummer der wichtigsten DSL- und Internetprovider

    Wenn der DSL-Internetzugang nicht funktioniert, ist guter Rat teuer. Oft im wahrsten Sinne des Wortes. Denn nicht selten geben die Internetprovider teure 0900-Rufnummern als Servicenummern für Probleme und Ausfälle an. Es geht auch billiger. Neben den teuren Sonderrufnummern der Provider gibt es bei fast allen DSL-Providern auch kostengünstige oder kostenlose Hotline-Rufnummern.

    Falls Sie technische Probleme mit Ihrem Internetzugang haben, wenden Sie sich statt an die teuren 0900-Hotlines an folgende Hotline-Rufnummern der Provider. Viel DSL-Provider stellen relativ günstige 01805-Rufnummern für 14 Cent pro Minute oder kostenlose 0800-Rufnummern zur Verfügung.

    Hier die komplette Liste der günstigsten Hotlines der wichtigsten DSL- und Internetanbieter:

    AnbieterHotlinesKosten
    1&10800 1013452
    kostenlos
    3U Telecom0800 0107800kostenlos
    Ahlencom01805 32825414 Cent pro Minute
    Alice01805 565614 Cent pro Minute
    Arcor0800 1721212kostenlos
    Base0800 1010916kostenlos
    BiTel0521 3293555Festnetz-Kosten
    Cablecom0800 464646kostenlos
    Ceblesurf089 95083220Festnetz-Kosten
    Congstar01805 32444414 Cent pro Minute
    DSLonair01805 913101014 Cent pro Minute
    Easybell0800 32792355
    0800 32792358
    kostenlos
    kostenlos
    Ecotel0800 5500777kostenlos
    Envacom0800 7377666kostenlos
    Ewe-Tel0800 0101400kostenlos
    EWT-net01805 58530014 Cent pro Minute
    Freenet0800 3030660kostenlos
    GSWcom01805 32825414 Cent pro Minute
    H3 Netservice01805 44489714 Cent pro Minute
    Hamcom01805 32825414 Cent pro Minute
    HeliNet01805 32825414 Cent pro Minute
    htp0800 2229111
    0800 7776111
    kostenlos
    kostenlos
    iesy Hessen01805 66310014 Cent pro Minute
    infocity0381 448787Festnetz-Kosten
    ish – Kabel NRW01805 66310014 Cent pro Minute
    Kabel BW0800 8888505kostenlos
    Kabel Deutschland0800 2787000kostenlos
    KielNet0800 2214343kostenlos
    LünTel01805 32825414 Cent pro Minute
    Maxxonair01805 857110014 Cent pro Minute
    M-Net0800 7080880
    0800 9060905
    0800 8788089
    kostenlos
    kostenlos
    kostenlos
    Net Cologne0800 2222800kostenlos
    NGI01805 44489714 Cent pro Minute
    Nordcom / EWE TEL0800 8876000
    0800 16673266
    0800 1027000
    kostenlos
    kostenlos
    kostenlos
    Telefonica O201805 62435714 Cent pro Minute
    Osnatel0800 6000777
    0800 6000234
    kostenlos
    kostenlos
    Primacom0800 1003505kostenlos
    QSC AG0800 2255772kostenlos
    Soestcom01805 32825414 Cent pro Minute
    StarDSL01805 99841314 Cent pro Minute
    T-Online0800 3301000
    0800 3303000
    kostenlos
    kostenlos
    T-Com0800 3301906
    01805 1990
    kostenlos
    14 Cent pro Minute
    T-Home0800 3302000
    0800 3355222
    kostenlos
    kostenlos
    Tele20800 1013222kostenlos
    Telecab05722 913120Festnetz-Kosten
    Telecolumbus01805 585300
    01805 252011
    14 Cent pro Minute
    14 Cent pro Minute
    Teleos0800 1140400kostenlos
    Unitymedia0800 70400805
    0800 7001177
    kostenlos
    kostenlos
    Unnacom01805 32825414 Cent pro minute
    Versatel0800 8844883
    0800 3334448
    kostenlos
    kostenlos
    Vodafone0800 8001070
    0800 1721201
    kostenlos
    kostenlos
    VR-Web0800 1156115kostenlos
    Web.de01805 245546414 Cent pro Minute
    Werl.com01805 32825414 Cent pro Minute
    Wilhelm.tel0800 4324324kostenlos
    Willy.tel0800 3334499kostenlos