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  • Gmail: Nachrichten zeitversetzt senden

    Vor gut einem Jahr haben wir über ein Gerücht berichtet, dass es bald möglich sein wird, E-Mails per Gmail zeitversetzt zu versenden. Seit kurzem ist aus der Hoffnung Gewißheit geworden.

    Zeitverzögerter E-Mail-Versand

    Seit April 2019 ist es möglich, den Versand von bis zu 100 E-Mails zu planen.

    Zunächst erstellst du deine E-Mail wie gewohnt. Anstatt auf Senden, klickst du auf den kleinen Drop-Down-Pfeil neben Senden-Button und wählst die Option Senden planen aus.

    Gmail zeigt dir in einem Dialogfenster drei Zeitvorschläge an oder du klickst direkt auf die Option Datum und Uhrzeit auswählen um einen individuellen Zeitpunkt festzulegen. Mit dem Button Senden planen bestätigst du deine Zeitauswahl.

    Bis zum Zeitpunkt des Versandes wird deine Nachricht in dem Ordner Geplant gespeichert. In diesem Order kannst du die E-Mail(s) noch ändern oder gegebenenfalls den geplanten Versand abbrechen.

    Nachträgliches Ändern bis zum Sendezeitpunkt möglich

    Zum Ändern markierst du die betreffende Nachricht und klickst auf Sendevorgang abbrechen. Dadurch wird die E-Mail in den Ordner Entwürfe verschoben und kann dort geändert werden. Der Zeitpunkt muss dann aber wieder neu festgelegt werden.

    Die Option Senden planen ist für die Gmail-Desktop-Version ebenso verfügbar wie für Android-Smartphones und das iPhone. Darüberhinaus hat Google auch eine Hilfeseite zu diesem Thema erstellt.

  • Internet Explorer und Edge-Browser: Webseiten in einem eigenen Verzeichnis ablegen

    Webseiten als Favoriten speichern ist einfach. Sie lassen aber auch über den Dateiexplorer in einem beliebigen anderen Ordner ablegen. Zum Beispiel kannst du die Webseiten einfach auf einem USB-Stick oder einer Speicherkarte ablegen, um sie später auf einem anderen Computer verwenden. Der Edge-Browser und der Microsoft Internet Explorer sind sich in dieser Hinsicht zwar recht ähnlich, unterscheiden sich aber doch in der Bedienung.

    Internet Explorer

    Um im IE Webseiten in einem individuellem Ordner zu speichern, klickst du oben rechts auf das Zahnrad-Symbol (Extras) und anschließend auf Datei | Speichern unter. Dadurch öffnet sich das Fenster des Windows Explorers, in dem du nun den neuen Speicherort auswählst oder neu erstellst.

    Edge-Browser

    Im Edge gibt es diesen direkten Weg leider nicht. Ein kleiner Umweg führt dann aber doch noch zum gewünschten Ziel (-Ordner).

    Rufe die betreffende Webseite auf, klicke auf das 3-Punkte-Icon (Mehr), und scrolle zum Eintrag Mit Internet Explorer öffnen. Danach führst du – wie oben beschrieben – die Klicks auf Extras | Datei | Speichern unter durch und speicherst die Webseite in dem dafür vorgesehenen Ordner ab.

    Firefox, Opera, Chrome, usw…

    Auch in anderen Browsern ist eine ähnliche Funktion vorhanden. Beim Firefox beispielsweise klickst du oben rechts auf das 3-Balken-Symbol und anschließend auf Seite speichern.

    Im Opera Browser speicherst du die Webseiten über den Opera-Button oben links und Seite | Speichern unter.

    Im Chrome-Browser führt der Weg über das Icon mit den drei Punkten und den Kontextmenüeinträgen Weitere Tools | Seite speichern unter.

  • E-Mail-Signaturen in Outlook exportieren und wieder einfügen

    Beim Einrichten des E-Mail-Clients Outlook auf einem neuen Rechner oder einem Zweit-Computer will man meist auch die eigenen Signaturen verwenden. So mancher User gibt sich mit der Erstellung der automatischen Unterschriftenfunktion viel Mühe. Sie auf dem anderen Rechner neu einzugeben bedeutet zusätzliche Arbeit und einen Mehraufwand wertvoller Zeit. Dabei lassen sich die Signaturen doch so einfach exportieren.

    Um Programmkonflikte beim E-Mail-Client zu vermeiden, exportiert man die Signaturen am besten bei ausgeschaltetem Outlook.

    Export der E-Mail-Signaturen

    Öffne mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gib dann den Befehl %APPDATA%\Microsoft\Signatures ein, und bestätige mit OK.

    Dadurch öffnet sich im Windows Explorer der Ordner mit den Signaturen. Kopiere den gesamten Inhalt des Verzeichnisses und speichere ihn auf einem USB-Stick oder einer SD-Karte.

    Signaturen wieder importieren

    Möchtest du die exportierte(n) Signatur(en) in ein anderes Outlook (z. B. am Arbeitsplatz) einfügen, dann öffne wie oben beschrieben den Ordner der Signaturen und füge die Dateien einfach ein.

    Wenn du dann deinen Outlook-Client startest, stehen dir die neuen Signaturen wieder zur Verfügung.

  • Windows 10: Den Download-Ordner an einen beliebigen Ort verschieben

    Werden Daten aus dem Internet heruntergeladen, landen sie zunächst im Download-Ordner von Windows. Du findest ihn über den Windows-Explorer über den Pfad C:\Users\Dein Username\Downloads. Der Ordner Download lässt sich bei Bedarf aber auch an einen anderen, beliebigen Ort verschieben.

    windows-explorer-downloads-ordner-verzeichnis-andere-stelle-verschieben

    Mit ein paar Mausklicks ist das schnell erledigt. Über den Pfad C:\Users\Dein Username\Downloads rufst du den Download-Ordner auf, öffnest per Rechtsklick das Kontextmenü im Anzeigebereich und wählst die Eigenschaften aus.

    Du wechselst im Dialogfenster zum Register Pfad und klickst dort auf die Schaltfläche Verschieben. Dadurch wird der Windows-Explorer geöffnet, in dem du den neuen Speicherort für den Download-Ordner festlegst.

    Bestätige den neuen Speicherort abschließend mit dem Button Ordner auswählen.

    Funktioniert übrigens auch unter Windows 7.

  • Adressen von Webseiten mit einem Tonsignal an einen anderen Rechner senden

    Viele Nutzer die mit zwei oder mehr Computern auf einmal arbeiten, kennen das Problem der Weitergabe von URL´s an diese Rechner. Es gibt eine Reihe von Tricks, mit denen das gelöst werden kann. Die meisten dieser Möglichkeiten sind jedoch zu langwierig. Egal ob man eine Internetadresse kopiert und sie per E-Mail sendet, in Evernote gespeichert wird oder sie neu eintippt. Aber es gibt eine andere, etwas ungewöhnliche Lösung.

    Die heißt Übertragung per Tonsignal. Diese Variante erinnert sehr stark an die Anfänge des Internets, als die Verbindungen noch mit nervigen Pieptönen stattfand.

    Dieser Technik bedient sich die Erweiterung Google Tone für den Chrome-Browser. Das Add-on wandelt die URL in Töne um und spielt sie über die Lautsprecher ab.

    Damit das Ganze auch richtig funktioniert, ist eine aktivierte Google Spracherkennung, Hangouts oder Google Now auf dem Zielrechner erforderlich. Außerdem musst du auf den betreffenden PC´s in deinem Google-Konto angemeldet sein.

    Nach dem Download und der Installation von Google Tone wurde dem Browser ein zusätzliches Icon mit einem Lautsprecher hinzugefügt. Zum Übertragen einer Webseitenadresse klicke einfach nur auf dieses Lautsprecher-Icon und der Ton wird abgespielt. Zuvor musst du natürlich die Boxen einschalten und beim Zielrechner die Spracherkennung aktivieren.

    Der oder die Zielrechner quittieren den erfolgreichen Empfang der URL mit einer Statusmeldung.

    Mit einem Mausklick auf diese Meldung wird die Webseite im Chrome-Browser aufgerufen.

    Wer noch eine andere Möglichkeit testen möchte, der kann die Maus ohne Grenzen ausprobieren. Diese Methode erlaubt unter anderem auch das Transferieren von Daten aus dem Zwischenspeicher.

  • Powerpoint: Mit einer Abschlußüberprüfung wiederkehrende Ausdrücke vermeiden

    Nach der Erstellung von Texten für Powerpoint-Präsentationen, sollte man generell eine Korrekturlesung vornehmen. Nicht nur Schreib- und Interpunktionsfehler, sondern auch Wiederholungen fallen in einem Text negativ auf. Während die automatische Rechtschreibprüfung schon während der Texteingabe ihren Dienst versieht, müssen Wortwiederholungen manuell korrigiert werden. Dazu nutzt man am besten den integrierten Dienst Thesaurus.

    Ist deine Präsentation fertig erstellt, dann wechselst du in der Menüleiste zum Register Überprüfen. Fallen dir nun bei der Korrekturlesung Wörter auf, die sich zu oft wiederholen, dann markiere eins der Wörter und starte im Menüband den Thesaurus-Dienst.

    Dieser öffnet sich auf der rechten Seite des Bildschirms und zeigt direkt verschiedene Varianten des markierten Begriffs an.

    Wähle einen passenden Begriff der Thesaurus-Liste aus, öffne über den kleinen Pfeil das Aufklappmenü, und ersetze den Begriff in der Präsentation mit Einfügen.

    Thesaurus kannst du übrigens auch in den Office-Anwendungen von Word

    …und Outlook zur Suche von verwandten Begriffen nutzen.

  • Google+: Kontrollieren Sie Ihr Profil und sehen Sie es sich mit den Augen von anderen an

    Wenn Sie sich Ihr Google+ Profil ansehen, dann bleibt Ihnen nichts verborgen. Alle Informationen, Statusbeiträge, und so weiter… Aber wissen Sie auch, wie andere Ihr Profil sehen? Diese Kontrolle ist wichtig, um herauszufinden, ob Informationen irrtümlich freigegeben wurden, die eigentlich nur einem eingeschränkten Personenkreis zur Verfügung stehen sollten. Diese Funktion ist in Ihrem Profil nur einen Klick entfernt.

    Rufen Sie in Google+ Ihre Profilseite mit einem Klick auf Ihr Profilfoto auf. In der Menüleiste unterhalb des Profilfotos finden Sie die Funktion „Ansehen als“ dessen Schaltfläche standardmäßig auf „ich selbst“ steht.

    Außer der Einstellung „ich selbst“ stehen hier noch zwei weitere Ansichten zur Auswahl:

    • Öffentlich
    • Namen eingeben

    Die Einstellung „Öffentlich“ zeigt wie Ihr Profil „Otto-Normalbesucher“ sieht.

    Bei „Namen eingeben“ tragen Sie einen Namen aus Ihren Kreisen ein, damit Sie Ihr Profil aus seiner Sicht sehen.

  • Windows 7, Vista und XP: Den Computer mit mehreren Atomuhren synchronisieren

    Dank Atomuhr-Synchronisation geht die Windows-Uhr immer richtig. Im Gegensatz zu Betreuern von Großrechnern ist für den normalen PC-Nutzer ein vorübergehender Ausfall eines einzelne Zeit-Servers nicht besonders dramatisch. Dann wird der Rechner halt wieder aktualisiert, wenn der eingestellte Zeitserver wieder verfügbar ist. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann gleich auf mehrere Zeit-Server zurückgreifen und die Rechner gleichzeitig mit mehreren Atomuhren im Internet synchronisieren.

    Mehrere Atomuhren einstellen

    Beim Ausfall eines Zeit-Servers wird dann automatisch auf einen anderen Server umgeschaltet. Eine andere Einsatzmöglichkeit für die multiplen Zeitserver ist der Einsatz  in Notebooks wenn man in Urlaub oder auf Geschäftsreise ist. Die Änderung der Einstellungen ist schnell erledigt:

    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Uhr in der Taskleiste, und wählen Sie im Kontextmenü „Datum/Uhrzeit ändern“.

    2. Im Dialogfenster „Datum und Uhrzeit“ wechseln sie zum Register „Internetzeit“ und klicken dort auf den Button „Einstellungen ändern“.

    3. Im Fenster „Internetzeiteinstellungen“ aktivieren Sie die Option „Mit einem Internetzeitserver synchronisieren“. Bei Windows XP wählen Sie „Automatisch mit einem Internetzeitserver synchronisieren“.

    4. Tragen Sie dann in das Feld „Server“ den Zeit-Server „de.pool.ntp.org“ ein und klicken auf „Jetzt aktualisieren“. Standardmäßig ist hier „time.windows.com“ voreingestellt. Schließen Sie danach die offenen Fenster mit „OK“.

    Der Windows-Zeitgeber kontaktiert im Hintergrund einen der auf  der Seite http://www.pool.ntp.org/de/ verzeichneten Zeit-Server und gleicht diesen mit Ihrer Systemzeit ab. Fällt jetzt ein Server aus, wird automatisch zu einem anderen gewechselt. Derzeit sind auf der Webseite 419 deutsche Zeitserver verzeichnet.

    Fahren Sie mit Ihrem Laptop ins europäische Ausland und wollen die Uhrzeit anpassen, dann genügt ein Blick auf die Seite http://www.pool.ntp.org/zone/europe und wählen dort den passenden Zeit-Server aus. Zeitserver für den Rest der Welt finden Sie auf http://www.pool.ntp.org/zone/@.

    Eine zusätzliche Erleichterung durch den Einsatz dieser Server ist, dass man sich keine Gedanken mehr um Zeitverschiebungen machen muss. Alles wird automatisch erledigt.

  • Microsoft Word: Schnelles Einschalten des Thesaurus für die Synonymsuche eines Begriffs

    Beim Verfassen von Texten sollte eine übermäßige Wiederholung von Begriffen vermieden werden. Manchmal fehlen einem aber die Worte und man sucht krampfhaft nach Synonymen. Bei Word hilft hier die „Thesaurus“-Funktion. Da Thesaurus nur über ein Untermenü erreichbar ist, benötigt man mehrere Klicks um dorthin zu gelangen. Aber es gibt zwei schnellere Wege um Thesaurus aufzurufen.

    Um schneller an Synonyme und ähnliche Begriffe zu gelangen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Im betreffenden Word-Dokument klicken Sie in den Begriff, für den Sie ein Synonym suchen.

    2- Drücken Sie die Tastenkombination [Umschalt][F7].  Word öffnet daraufhin auf der rechten Bildschirmseite das Thesaurus-Fenster mit den alternativen Begriffen.

    Die andere Möglichkeit ist das Drücken und Halten der [Alt]-Taste, gefolgt von einem Doppelklick auf das betreffende Wort. Auch damit erscheint die Thesaurus-Seitenleiste mit sinnverwandten Wörtern.

  • Opera Link: Synchronisation aller Computer, Laptops und Smartphones, um überall auf persönlichen Einstellungen zugreifen zu können

    Der Internetbrowser von Opera gehört seit 1996 zu den innovativsten, komfortabelsten und sichersten Browsern, die zurzeit erhältlich sind. Um allen Nutzern die diesen Browser auf mehreren Computern nutzen, zum Beispiel auf der Arbeit, zu Hause oder unterwegs, wurde bereits Mitte des Jahres 2008, mit der Version 9.5 eine Synchronisationsmöglichkeit geschaffen. Damit haben Sie die Möglichkeit, egal mit welchem Computer oder Smartphone Sie gerade arbeiten, immer auf die persönlichen Browser-Einstellungen Zugriff zu haben. Mit wenigen Arbeitsschritten haben Sie die Synchronisation auf Ihren Geräten eingerichtet und aktiviert.

    Der Opera Link synchronisiert folgende Funktionen/Einstellungen zwischen zwei oder mehreren Computern:

    • Benutzerdefinierte Suchmaschinen
    • Eingegebene Web-Adressen
    • Notizen
    • Persönliche Leisten
    • Schnellwahl-Einstellungen
    • Lesezeichen

    Ist Opera-Link auf den verschiedenen Computern aktiviert, werden alle Änderungen, egal wo man Sie vornimmt, im Hintergrund automatisch synchronisiert. Somit entfällt eine manuelle Aktualisierung des Browsers.

    Die einzige Voraussetzung für Opera-Link ist die einmalige Einrichtung eines kostenlosen Kontos. Wenn Sie bisher noch kein Opera-Nutzer sind, können Sie den Browser hier herunterladen.

    Erstmalige Einrichtung des Opera-Kontos und Opera-Link:

    1. Klicken Sie links oben auf den „Opera“-Button und wählen im Kontextmenü „Opera synchronisieren | Synchronisierung aktivieren“. Einfacher geht es jedoch mit einem Klick auf das graue Wolkensymbol unten links in der Statusleiste.

    2. Den Willkommensbildschirm von Opera-Link bestätigen Sie mit der Schaltfläche „Weiter“.

    3. Füllen Sie im nächsten Fenster die Felder „Benutzername“, „Passwort“, „Passwort wiederholen“ und „E-Mail-Adresse“ aus, bestätigen mit einem Häkchen in der Checkbox die „Bedingungen“ und klicken danach auf den Button „Weiter“.

    4. Im Dialogfenster „Synchronisierungs-Optionen“ legen Sie den Umfang der Einstellungen fest, die synchronisiert werden sollen. Zum Speichern klicken Sie auf die Schaltfläche „Fertig“.

    Sollte nun das Fenster „Erhöhen Sie Ihre Passwortstärke“ erscheinen, hat das System automatisch das unter Arbeitsschritt 3 vergebene Passwort als unsicher eingestuft. Neben dem Eingabefeld für das Passwort ist ein Indikator, der Ihnen anzeigt wie sicher das vergebene Passwort ist. Hier haben Sie die Möglichkeit, das Passwort zu ändern. Wenn Sie das nicht möchten, klicken Sie einfach auf „Aktuelles Passwort behalten“.

    Nun ist Opera-Link auf Ihrem Computer eingerichtet und aktiv. Das erkennen Sie auch an dem blauen Wolkensymbol unten links in der Taskleiste.

    Aktivierung von Opera-Link auf anderen Computern, Notebooks und Smartphones

    1. Wechseln Sie nun zu dem Gerät Ihrer Wahl um dessen Synchronisation durchzuführen und starten hier den Opera-Browser.

    2. Klicken Sie links oben auf den „Opera“-Button und wählen im Kontextmenü „Opera synchronisieren | Synchronisierung aktivieren“. Einfacher geht es jedoch mit einem Klick auf das graue Wolkensymbol unten links in der Taskleiste.

    3. Den Willkommensbildschirm von Opera-Link bestätigen Sie mit der Schaltfläche „Weiter“.

    4. Klicken Sie nun auf den Button „Ich habe bereits ein Konto“.

    5. Geben Sie nun Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein und klicken auf „OK“.

    6.  Im nächsten Fenster wählen Sie auch hier den Umfang der Synchronisation aus und bestätigen mit „Fertig“. Nun ist an diesem Gerät Opera-Link eingerichtet und aktiv.

     

    Nutzen von Opera-Link mit fremden Internet-Browsern

    Wenn Sie mal an einem fremden Computer in einem Internet-Cafe oder im Hotel sitzen, können Sie sich trotzdem auf Ihre Opera-Einstellungen zugreifen. Dazu ist kein Opera-Browser nötig, es funktioniert mit jedem anderen Internet-Browser. Geben Sie hierzu in die Adresszeile „my.opera.com“ ein, drücken [Enter], wählen oben rechts die Option „Einloggen“ und melden sich mit Ihren Anmeldedaten an.

    Jetzt können Sie sich zum Beispiel Ihre Lesezeichen anzeigen lassen. Mit einem Doppelklick auf  ein Lesezeichen öffnet es sich in dem fremden Browser. Auch auf alle anderen Informationen wie die Notizen, haben Sie nun Zugriff. 

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