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  • Android Smartphones: Auflegen mit dem Ein-/Ausschalt-Button (Power-Taste)

    Beendet werden Telefongespräche normalerweise über die Auflegen-Schaltfläche auf dem Display. Es geht aber auch anders. Wer Gespräche auch mit der Power-Taste des Android-Smartphones beenden möchte, muss nur eine kleine Systemeinstellung ändern.

    Systemeinstellungen anpassen

    In den Systemeinstellungen können Sie Android-Handys so konfigurieren, dass Sie auch mit der Power-Taste (Einschalt-Taste) auflegen können. So nehmen Sie die Einstellung vor:

    1. Wechseln Sie in die Systemeinstellungen.

    2. Tippen Sie auf „Bedienhilfen“ bzw. „Eingabehilfen“. Bei einigen Modellen wie Androids aus der Samsung-Galaxy-Reihe finden Sie den Befehl auch im Systemeinstellungs-Menü „Anruf“.

    3. Kreuzen Sie die Option „Ein/Aus beendet Anrufe“ an.

    Das war’s auch schon. Ab sofort können Sie laufende Gespräche auch mit einem kurzen Druck auf die Power-Taste beenden.

  • Android-Trojaner „NotCompatible“: Vorsicht vor vermeintlichen Sicherheitsupdates

    Die Negativmeldungen rund um Trojaner, Schadsoftware und Hackerangriffe auf Android-Geräte reißt nicht ab. Die neueste Gefahr: der Trojaner „NotCompatible“, der sich auch noch als vermeintliches Sicherheitsupdate und Security Patch tarnt.

    Sicherheitsupdates, die keine sind

    Um das eigene Android-Handy zu infizieren, reicht der Besuch einer simplen Webseite. Steckt in der Webseite ein bestimmter Hacker-Code, startet über die „Drive by download“-Funktion automatisch und ohne weiteres Nachfragen der Download des Trojaners. Ist der Trojaner-Download abgeschlossen, erscheint auf dem Android-Handy die Meldung „com.Security.Update“ und die Frage „Do you want to install this application?“. Wird die Frage mit „Ja“ bzw. „Install“ beantwortet, ist es bereits zu spät. Ohne weitere Sicherheitsabfrage wird der Trojaner „NotCompatible“ installiert.

    Original-Screenshots von: Georgiabiker

    Welchen Schaden der Android-Trojaner anrichtet, wird zurzeit untersucht. Fest steht: hat sich der Schädling erst einmal ins Android-Handy eingenistet, dient das eigene Handy als TCP Relay und Proxy. Weitere technische Details zum Android-Schadling finden Sie auf der Webseite blog.mylookout.com/blog/2012/05/02/security-alert-hacked-websites-serve-suspicious-android-apps-noncompatible.

  • Kostenlose E-Books über Windows 7 und den Internet-Explorer

    Für diejenigen, die sich noch nicht so recht entschieden haben, auf Windows 7 umzusteigen, gibt es jetzt eine Entscheidungshilfe in Form von vier E-Books rund um Windows 7 und einem E-Book zum Thema Internet-Explorer. In Zusammenarbeit mit dem Anbieter „Eload24“  stellt Microsoft diese fünf Ratgeber als E-Books zum kostenlosen Download an.

    Die E-Books

    Hier erfahren Sie alles über die folgenden Themenbereiche:

    • Windows 7 – Das bringt es, das ist neu

    Hier werden die die Unterschiede zum „alten“ Vista beleuchtet und Neuerungen zur Benutzerfreundlichkeit und zum Sicherheitskonzept aufgezeigt.

    • Windows 7 installieren, einrichten, konfigurieren

    Dieser Ratgeber berät Sie, welche Windows 7 – Version für Sie die Richtige ist. Außerdem wird Schritt für Schritt erklärt wie das Betriebssystem installiert und konfiguriert wird. Besonders wichtig: Auch die Übernahme von persönlichen Daten und Programmeinstellungen wird genau erklärt.

    • Windows 7: Programme und Daten absichern

    Weil Sicherheit ein sehr wichtiges Thema ist, wird hier alles zu den Verbesserungen im neuen Windows 7 erklärt und wie die zahlreichen neuen Sicherheitstools angewendet werden. Aber auch Sicherheitslücken werden aufgezeigt, die man mit zusätzlichen Tools schließen sollte.

    • Windows 7 im Netzwerk

    Nach der Lektüre dieses Ratgebers sind das Einrichten von Netzwerken keine böhmischen Dörfer mehr. Sie erfahren alles über die Netzwerkeinrichtung unter Windows 7 und selbst das Einbinden von XP- und Vista-Rechnern ist nun kein Problem mehr.

    • Perfekt surfen mit dem Internet Explorer 8

    Dieses E-Book enthält zahlreiche Tipps und Tricks, die das Surfen im Internet zu einem Kinderspiel machen.

    Alle fünf E-Books kosten normalerweise je Exemplar zwischen Eur 3,95 und Eur 8,95. Insgesamt bekommen Sie fünf professionelle Ratgeber  im Gesamtwert von Eur 27,75 geschenkt.

    Der Autor

    Diese Ratgeber wurden vom Dipl.-Wirtschaftsinformatiker Mirko Müller geschrieben, der außer der Webseite „Kostenlos.de„, auch die sehr erfolgreichen iPhone-Apps „Die Perfekte Eieruhr„, den „Steak Master“ und den witzigen „Bang!Boom!Buzzer“ entwickelt hat.

    Der Download

    So gelangen Sie zum kostenlosen Ratgeber-Vorteilspaket:

    Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen Sie den Link „www.microsoft.com/germany/kmu/produkte/windows/windows7/ebooks/default.mspx“ auf.

    Klicken Sie auf den Titel eines E-Books oder auf den Link „Jetzt downloaden“…

    …werden Sie zur Internetseite von „Eload24“ weitergeleitet. Bestätigen Sie die Weiterleitung mit dem Button „ja, ich möchte das kostenlose eBook laden“.

    Als nächstes werden Sie zum Anmeldebildschirm von „Eload24“ geleitet. Wenn Sie hier noch kein Account besitzen, dann geben Sie die erforderlichen Daten ein, bestätigen die AGB´s und klicken abschließend auf „Absenden“. Wenn Sie bereits Kunde sind, klicken Sie zur Anmeldung auf den Link „hier einloggen“.

    Im nächsten Fenster klicken Sie auf die Schaltfläche „PDF laden“…

    …wählen im Download-Dialogfenster „Speichern“aus, navigieren zum Speicherort und klicken wieder auf „Speichern“.

    Nach ein paar Sekunden ist der Download des Ratgebers beendet und Sie können das E-Book zum Lesen öffnen.

    Hinweis: Die Anmelde-Prozedur bei „Eload24“ muss nur einmal durchgeführt werden. Wenn Sie anschließend die anderen Ratgeber auch herunterladen möchten, dann gelangen Sie direkt zum Datei-Download.

  • Marvel, Carlson & Co. im Eigenbau: Eigene Comics und Mangas gestalten mit der „Comic Book“-App

    Comics sind wieder schwer in Mode. Nicht zuletzt seit den letzten erfolgreichen Comic-Verfilmungen wie Batman, 300, Watchmen, Captain America, Hellboy oder X-Men. Da bekommt man glatt Lust, eigene Comcis zu gestalten. Das ist gar nicht so kompliziert wie es sich anhört. Mit der „Comic-Book„-App für iOS und Android erstellen Sie im Handumdrehen eigene Comics.

    Mein eigener Comic – ganz einfach

    Technisches Wissen oder Zeichenkünste sind dazu nicht erforderlich. Alles, was Sie brauchen sind eine Handvoll Digitalfotos und eine Portion Kreativität. Den Rest erledigt die App „Comic Book“, die es für schlappe 1,59 € im AppStore bzw. bei Google Play gibt.

    Und dann kann es auch schon losgehen. Die wichtigsten Grundschritte:

    1. Zuerst wählen Sie das Comic-Layout aus und bestimmen, wie viele Bilder auf die Seite kommen.

    2. Dann tippen Sie auf das Foto-Icon und wählen ein Bild aus dem Foto-Ordner aus oder tippen aufs Kamerasymbol, um eine Szene mit der iPad-Kamera aufzunehmen. Das eingefügte Bild lässt sich mit zwei Fingern beliebig drehen oder skalieren.

    3. Über das „FX“-Icon oben rechts wählen Sie den Comic-Effekt, zum Beispiel „Sketch“, „Manga“ oder „Vibrant“.

    4. Mit dem Befehl „Captions“ fügen Sie Sprechblasen und Titel hinzu.

    5. Mit Stickers ergänzen Sie witzige Sticker und Comic-Aussprüche wie „POW“, „*%@#!“ oder „LOL!“. Fertig ist der eigene Comic-Strip.

    Den fertigen Comic können Sie anschließend als Grafik speichern oder direkt per Facebook, Twitter oder E-Mail um die Welt schicken.

    Beispiel gefällig: Das Gestalten des folgenden Comics zur „Perfekten Eieruhr“-App hat mit dem „Comic Book“ nur zehn Minuten gedauert.

  • Android-Apps für den PC: Mit Bluestacks alle Android-Apps auf dem PC laufen lassen – auch WhatsApp

    Neben iPhone, iPad und den hunderttausenden iOS-Apps ist Android mit seinem Android Market (Google Play) der zweite große App-Anbieter. Aber nicht jeder hat ein Android-Smartphone oder -Tablet zur Hand, um Android-Apps auszuprobieren. Muss man auch nicht. Denn mit der Gratissoftware „Bluestacks“ laufen Android-Apps auch auf dem Windows-Rechner.

    Android-Apps für den PC

    Dazu müssen Sie von der Webseite http://bluestacks.com nur den kostenlosen „BlueStacks App Player“ herunterladen und installieren. Und schon kann’s losgehen mit Androids-Apps auf dem PC. Egal ob Angry Birds Space, Cut the rope oder Evernote: alle Android-Apps lassen sich problemlos installieren und ausführen.

    WhatsApp für den PC

    Mithilfe von BlueStack können Sie sogar Sachen realisieren, die eigentlich nicht möglich sind. Zum Beispiel den Messenger „WhatsApp“ auf dem Desktop-Rechner ausführen. Eigentlich können Sie WhatsApp nur auf Smartphones und Tablets nutzen – eine WhatsApp-PC-Version ist nicht geplant (und wohl auch nicht gewollt). Mit BlueStack können Sie WhatsApp trotzdem über den PC steuern und über den Desktop-Rechner WhatsApp-Nachrichten empfangen und verschicken.

    Wichtig bei der PC-Version von WhatsApp: Da BlueStack keine SMS empfangen kann, müssen Sie die Erstregistrierung per Telefonanruf erledigen. Danach können Sie WhatsApp-Nachrichten direkt über den PC versenden und empfangen.

  • Twitter sammelt Adressen aus dem Telefonbuch: So löschen Sie die gesammelten Adressen wieder

    Apps können ganz schön neugierig sein. Mitunter zu neugierig. Neben dem Netzwerk „Path“, das ungefragt alle Kontakte aus dem iPhone-Adressbuch kopiert, zählt auch die Twitter-App zu den Adressdaten-Saugern. Auch Twitter kopiert das komplette Adressbuch und speichert die Daten 18 Monate lang.

    Freunde finden = Adressen kopieren

    Das Datensaugen geschieht zwar nicht automatisch, wird von den meisten App-Nutzern aber fast immer aktiviert. Bei der Ersteinrichtung gibt es im Assistenten die schöne Funktion „Folge Deinen freunden“ und in der bereits eingerichteten App unter „Entdecke“ die Funktion „Freunde finden“. Und darunter die unscheinbare Meldung

    Durchsuche Deine Kontakte nach Leuten, die Du auf Twitter bereits kennst

    Und wer genau das macht und auf „Freunde finden“ oder „Folge deinen Freunden klickt“, überträgt das komplette Telefon- und Adressbuch an Twitter, damit Twitter nach passenden Freunde-Vorschlägen suchen kann.

    Gesammelte Twitter-Adressen wieder löschen

    Die gute Nachricht: Wem die Datensammelwut von Twitter ein Dorn im Auge ist, kann die gesammelten Adressen löschen lassen. Hierzu rufen Sie die Webseite twitter.com/#!/who_to_follow/import auf und klicken auf den unscheinbaren Link „entfernen“ am Ende des unteren Absatzes.

    Die nachfolgende Sicherheitsabfrage beantworten Sie mit „Ja“. Damit werden die Adressen auf den Twitter-Servern gelöscht – so verspricht es zumindest der Anbieter.

  • Fernbedienung testen: Mit iPhone- oder Android-Kamera die Batterien der Fernbedienung überprüfen

    Wenn beim Druck auf eine der Tasten der Fernbedienung der Fernseher, DVD-Player oder das jeweilige Gerät nicht reagiert, ist guter Rat teuer. Sind nur die Batterien leer, oder ist die Fernbedienung defekt? Das können Sie mithilfe Ihres Handys testen. Denn das Handy kann die sonst unsichtbaren Infrarotstrahlen sichtbar machen. So können Sie in Windeseile prüfen, ob die Batterien der Fernbedienung noch funktionieren.

    Infrarotstrahlen sichtbar machen

    Der Trick funktioniert mit allen Handykamers und Digitalkameras. Sie müssen nur die Kamera-App starten, die Fernbedienung in Richtung Kamera halten und eine beliebige Taste auf der Fernbedienung drücken. Wenn auf dem Handydisplay die Infrarotlampen leuchten oder blinken, sind die Batterien noch in Ordnung. Ist in der Kamera-App nichts zu sehen, sind die Batterien leer.

    iPhone 4S und der Infrarotfilter

    Einzig beim iPhone 4S gibt es ein „Problem“. Da die iPhone-4S-Kamera mit einem Infrarotfilter ausgestattet ist, kann sie das Blinken der Fernbedienung nicht sichtbar machen. Um die Batterien trotzdem zu testen, wechseln Sie einfach auf die Frontkamera – hier gibt es noch keinen Infrarotfilter.

    Wie der Battericheck in der Praxis funktioniert und wie das Spielchen auf dem Handydisplay aussieht, zeigt das YouTube-Video youtu.be/g_LI73oHIUk:

  • AirDroid: Android-Smartphone per WLAN am Desktop-Rechner fernsteuern

    Das Display Ihres Android-Smartphones ist zu klein? Sie möchten das Android-Handy bequem über den Desktop fernsteuern? Dann sollten Sie einen Blick auf die Gratis-App „AirDroid“ werfen. Damit können Sie das Android-Smartphone via WLAN über den Desktop fernsteuern und Dateien übertragen.

    Androids fernsteuern

    AirDroid funktioniert nach dem Teamviewer-Prinzip. Über den Browser können Sie bequem auf alle Funktionen des Android-Handys zugreifen und zum Beispiel einen Blick ins Telefonbuch werfen, Kontakte bearbeiten, Fotos downloaden, SMS schreiben oder Dateien und Musik übertragen. Und das alles bei kinderleichter Bedienung.

    Um das Android-Smartphone mit AirDroid fernzusteuern, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Installieren Sie auf dem Android-Handy die Gratis-App „AirDroid„.

    2. Beim ersten Start erscheint im Konfigurationsfenster der App eine http-Adresse. Geben Sie genau diese Adresse in den Browser des Desktop-Rechners ein.

    3. Sobald Sie im Login-Fensters des Browsers das auf dem Android angegebene Kennwort eingeben, steht die Fernsteuer-Verbindung zwischen Android und dem Desktop-Rechner.

    Über den Browser können Sie jetzt bequem auf alle wichtigen Funktion und Daten des Android-Smartphones zugreifen. Per Klick auf „Photos“ laden Sie zum Beispiel die mit dem Handy geschossenen Fotos auf den Rechner herunter. Mit „Files“ starten Sie den Dateiexplorer für den Direktzugriff auf die Dateien im Speicher oder auf der SD-Karte. Über „Messages“ können Sie am Browser SMS-Nachrichten verfassen.

  • Open Signal Maps: Standorte und Stärke der Mobilfunkmasten anzeigen

    Wer unter Elektrosmog leidet, sollte sich diese Karte besser nicht anschauen. Der Onlinedienst „Open Signal Maps“ zeigt, wo in der Umgebung die Funkmasten der Mobilfunkbetreiber stehen und wie groß die Reichweise und Strahlenbelastung ist. Dank Android-App auch unterwegs.

    Mobilfunkmasten orten

    Es ist ein Dilemma: Niemand möchte in der Nähe eines Mobilfunkmastes wohnen, aber jeder möchte mobil erreichbar sein. Daher werden die genauen Standorte der Sendemasten von den Providern gerne verschwiegen. Wer genau wissen möchte, wo ein Mast steht und wie hoch die Strahlenbelastung und Netzabdeckung ist, sollte einen Blick auf die Webseite opensignalmaps.com werfen. Hier erkennen Sie haargenau, wie stark es in der Umgebung strahlt.

    Beim ersten Aufruf wird meist automatisch der aktuelle Standort erkannt. Falls nicht, geben Sie ins Suchfeld Ihren Wohnort ein und klicken auf „Search“. Die farbigen Markierungen zeigen, wie stark es im Umfeld strahlt. Von orange (starkes Signal) bis blau (schwaches Signal).

    Im rechten Einstellfenster können Sie festlegen, welche Funkmasten angezeigt werden, zum Beispiel alle oder nur die Mobilfunkantennen von Vodafone, O2, E-Plus oder Telekom; oder welche gerade sonst noch im gewählten Kartenausschnitt funken.

    Wo steht der nächste Sendemast?

    In der Ansicht „Coverage Map“ sehen Sie standardmäßig die Funkstärke der Sendemasten. Um die Position der Funkmasten anzuzeigen, klicken Sie auf „Tower Map“. Jetzt erkennen Sie ganz genau, wo sich ein Sendemast befindet und wem er gehört.

    Einen ähnlichen Service gibt es unter emf2.bundesnetzagentur.de/karte.html auch von der Bundestnetzagentur. Allerdings weit weniger ausführlich und optisch nicht so ansprechend wie das OpenSignalMaps-Angebot.

    Funkmasten und mehr in der App anzeigen

    Wer auch unterwegs die Netzabdeckung prüfen möchte, sollte die kostenlose Android-App „OpenSignalMaps“ installieren. Hier gibt’s noch mehr Informationen. Unter „Übersicht“ sehen Sie, in welcher Richtung sich der nächste Funkmast befindet. Die „Karte“ zeigt den Standort der Funkmasten in der Umgebungskarte. Und mit „Graph“ sehen Sie die Funkabdeckung des Handys im Zeitvergleich. Die Übersicht „Funkmasten“ verrät, mit welchen Masten das Handy derzeit verbunden ist.

  • Burger King Gutscheine als App: Coupon auswählen, Handy vorzeigen und Rabatte kassieren

    Papiergutscheine waren gestern. Viel einfacher, bequemer und vor allem cooler sind App-Gutscheine. Dass es funktioniert, zeigt Burger King. Zwar können Sie auch weiterhin die Papiergutscheine von Burger King verwenden. Müssen Sie aber nicht. Zeigen Sie an der Kasse einfach Ihr iPhone- oder Android-Smartphone – und schon gibt’s satte Rabatte.

    Mobile Coupons und Sparscheine

    So funktioniert der App-Rabatt: Zuerst installieren Sie auf dem iPhone oder Android-Handy die kostenlose Burger King App. Die  Downloads dazu gibt’s hier:

    In der App tippen Sie auf „Mobile Coupons“ und wählen dann den gewünschten Coupon aus. Dann zeigen Sie an der Kasse das Handy mit dem Coupon vor – und bekommen sofort den angezeigten Rabatt. Für Burger-King-Fans eine tolle Sache.

    Burger King-Gutscheine als PDF

    Wer kein iPhone oder Android-Smartphone hat, kann natürlich weiterhin die guten alten Papiergutscheine verwenden. Wie Sie selbst zu Hause Burger-King-Gutscheine drucken und ausschneiden, steht im Tipp „Burger King Coupons und Gutscheine zum Ausdrucken„.

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