Per Handy surfen, E-Mails schreiben, Facebook updaten und Bilder verschicken – das kann im Ausland ganz schön teuer werden. Die mobile Internetnutzung kostet schnell 60 Euro und mehr. Selbst dann, wenn man eine Datenflat hat – denn die gilt nur fürs Inland. Besser und vor allem günstiger ist der Trick mit der ausländischen Handykarte. Wenn Sie im Urlaubsort eine Prepaid-Karte kaufen, kostet das Internetsurfen per Smartphone nur noch einen Bruchteil. Allerdings gibt’s einiges zu beachten.
Schlagwort: android
Nach der Rückkehr aus dem Urlaub ist die Überraschung oft groß. Auf der Handyrechnung tauchen Gebühren für die Internetnutzung auf, obwohl man mit dem Handy gar nicht im Internet war. Der Grund: viele moderne Smartphones wählen sich automatisch und ohne Ihr Zutun ins Internet ein, um zum Beispiel Push-Mails, E-Mails oder Statusmeldungen zu erhalten. Das lässt sich fast allen Smartphones ganz einfach verhindern.
„Berta, das Ei ist hart“. Der Satz aus Loriots Sketch „Das Frühstücksei“ gehört zu Deutschlands Frühstückskultur. Smartphone-Besitzer bekommen ihn in Zukunft allerdings wohl nicht mehr so häufig zu hören. Dafür sorgt die App „Die perfekte Eieruhr“, die es fürs iPhone und für Android-Handys gibt. Mit dieser Uhr sind die Zeiten zu harter oder zu weicher Eier vorbei. Dabei kann man beim Eierkochen noch Strom und Zeit sparen und gleich mehrere Eier in verschiedenen Härtegraden zubereiten. Drei Schritte führen zum Eierfolg.
Ein Smartphone mit dem Android Betriebssystem erweist sich oft als nützlicher Helfer im Alltag. Wenn da nicht ein großes Manko wäre, die kurze Akkulaufzeit. Vielfach steht eine dringend benötigte Anwendung nicht mehr zur Verfügung, weil der Akku vorher leer ist. Besonders die oft benötigte mobile Internetverbindung verbraucht eine Menge an Energie. Daher hält der Akku kaum länger als einen Tag. Bereits mit der kostenlosen Version von JuiceDefener können Sie die Laufzeit des Akkus verlängern, damit Ihr Smartphone auch nach einem langen Tag noch einsatzbereit ist.
Eine neue App für iPhone und Android mischt den Telefonmarkt auf: Die Gratis-App „forfone“ ermöglicht kostenlose Gespräche ins deutsche Festnetz via WLAN und UMTS. Ganz ohne Registrierung. Und das Beste: Für SMS und weitere Zusatzdienste gibt’s für alle Tipps-Tricks-Kniffe-Leser 5 Euro geschenkt.
Nach Apple und Facebook hat es jetzt auch Google erwischt: Forscher der Universität Ulm haben in Googles Handybetriebssystem Android ein eklatantes Datenleck entdeckt. Betroffen sind die Android-Versionen 2.1 bis 2.3.3. Android-Nutzer sollten die gespeicherten öffentlichen WLANs und Kennwörter prüfen.
QR-Codes (Quick-Response = „Schnelle Antwort“ Codes) werden immer beliebter, da sie es ermöglichen, auf kleinstem Raum eine Menge an Informationen zu speichern. Die Einsatzmöglichkeiten sind fast grenzenlos. Im Jahr 1994 entwickelt und erstmalig herausgebracht, sollte dieser neue Code für industrielle Zwecken eingesetzt werden. Inzwischen können die QR-Codes auch für private Zwecke genutzt werden. Eine Vielzahl von QR-Generatoren, wie GOQR.ME sind im Web erhältlich. Sie können damit zum Beispiel Texte, Telefonnummern und Webseiten verschlüsseln. Klassische, private Anwendungsgebiete sind zum einen Visitenkarten, oder Ebay-Auktionen, die man mit einem solchen QR-Code versehen kann, damit potentielle Käufer auch von unterwegs Ihre Auktion nicht erst mühsam über den normalen Weg aufrufen müssen. Hier reicht dann nur noch ein Klick.
Wenn Sie den Windows Explorer starten, können Sie durch alle Ordner der Festplatte stöbern. Durch wirklich alle? Nicht ganz. Denn auf der Festplatte gibt es jede Menge versteckte Ordner. Die sind zwar physikalisch vorhanden, werden vom Explorer aber nicht angezeigt. Macht nichts. Mit einer kleinen Konfigurationsänderung machen Sie alles sichtbar.