Standardmäßig wird bei einem Internetanschluss der DNS-Server des jeweiligen Internet-Anbieters verwendet. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass dieser DNS-Dienst auch der beste ist. Im Web werden freie, erheblich schnellere und vor allem unzensierte DNS-Server angeboten. Viele davon, wie der Public-DNS-Service von Cloudflare, können kostenlos genutzt werden.
Der bekannteste öffentliche DNS-Server dürfte wohl der von Google (8.8.8.8) sein, auch wenn das Unternehmen mit seiner Datensammelleidenschaft ziemlich in der Kritik steht.
Zensur per DNS-Sperre
Neben der Möglichkeit Daten über DNS-Server abzugreifen, werden die deutschen Internet-Provider auch schon mal dazu verpflichtet, Webseiten über diesen Service zu sperren. Über zwei Fälle der DNS-Sperrung von Kinox.to und Gutenberg.org haben wir kürzlich berichtet.
Manche nennen das Zensur, aber DNS-Sperren werden in Deutschland hauptsächlich durch richterliche Beschlüsse erreicht. Anders sieht das in Ländern wie beispielsweise China oder der Türkei aus, in denen unliebsame Kritiken auf diese Weise verhindert werden sollen.
Cloudflare 1.1.1.1
Aber zurück zu Cloudflare und seinem öffentlichen DNS-Service. Nach eigenen Angaben legt Cloudflare besonderen Wert auf Geschwindigkeit und den Datenschutz seiner Nutzer.
Die Installation des DNS-Service 1.1.1.1 ist sehr einfach und erfordert nur minimalste Computerkenntnisse. Über den Button Install auf der Cloudflare-Webseite werden dir für dein Betriebssystem die passende Installations-Anleitung angezeigt. Teilweise sogar mit einem Video-Tutorial.
Alternative DNS-Server
Wenn du mehr Wert auf deutsche DNS-Server legst, findest du im Web schnell den passenden Anbieter. Wer ungefilterte Ergebnisse bevorzugt, der findet beispielsweise Ungefiltert-surfen.de eine Liste zensurfreier DNS-Server. Aber auch der Chaos-Computer-Club zeigt weitere Alternativen und Informationen zu diesem Thema.
Fleißige Punktesammler können Ihren Kontostand online abfragen. Das gilt für die Payback-Punkte und ab sofort auch für die Punkte beim Kraftfahrtbundesamt (KBA) in Flensburg. Seit gestern, dem 08. Dezember 2016, kann man seinen Punktestand über´s Internet abfragen.
Bevor du die Online-Abfrage des Kraftfahrtbundesamtes nutzen kannst, müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein. Einfach nur Namen, Wohnort und Ausweisnummer eingeben reicht nicht aus und wäre datenschutzrechtlich ziemlich bedenklich.
Das brauchst du für eine Online-Auskunft
Du benötigst einen neuen Personalausweis in Scheckkartenformat, ausgestellt nach dem 01.11.2010. Außerdem muss im Personalausweis die Online-Ausweisfunktion aktiviert sein. Zudem benötigst du einen Kartenleser für Personalausweise und die AusweisApp2-Softwarefür deinen PC. Eine Liste passender Kartenlesegeräte findest du hier oder kannst du in deinem Bezirksamt erfragen.
Um deinen Punktestand abzurufen, muss der Kartenleser am Computer angeschlossen und betriebsbereit sein. Die AusweisApp-Software ist installiert, wurde gestartet und hat den Personalausweis (oder elektronischen Aufenthaltstitel) erkannt.
Außerdem führt dich der Online-Assistent ganz bequem durch den Antrag der Punkteauskunft. Am Ende der Ausweis-Prozedur wird die Auskunft in Form einer PDF-Datei für den Download zur Verfügung gestellt. Die Datei enthält alle Einträge und den Grund, warum du den Punkt bekommen hast.
Voraussetzung nicht erfüllt?
Wurde nur eine der Voraussetzungen nicht erfüllt, ist eine Onlineabfrage beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg nicht möglich. Dann bleibt dir nur die herkömmliche Methode per Post. Das Antragsformular findest du direkt hier oder über die Webseite des Kraftfahrtbundesamts.
Einfach ausdrucken, ausfüllen, eine Kopie des Personalausweises (Vorder- und Rückseite) beifügen und an das KBA in Flensburg absenden. Mit einer Antwort kannst du dann nach 10 – 14 Tagen rechnen.
Übrigens: Alle Auskunftsvarianten sind kostenfrei.
Tipp:
Der schnellste Weg zur Punkteauskunft ist jedoch der Service vor Ort. Im Auskunftspavillon des Kraftfahrtbundesamtes auf der Fördestr. 16, 24944 Flensburg kannst du mit Vorlage deines Personalausweises auch einen Antrag auf Auskunft stellen.
Diese Variante steht nicht nur Flensburger Bürgern zu Verfügung, auch Urlauber können natürlich diese Möglichkeit nutzen.
Wer keine Lust mehr auf Zuckerberg´s Facebook hat, der kann sein eigenes Konto recht schnell und einfach löschen. Was ist aber mit Fake-Konten, die dich oder deine Firma nachahmen? Solche, teilweise in betrügerischer Absicht angelegte Facebook-Profile können dich ganz schnell in rechtliche Schwierigkeiten bringen. Ein solches Profil kannst du leider nicht selbst löschen, da dir normalerweise die Zugangsdaten fehlen. Hier muss zwangsweise der Weg direkt über Facebook führen. Das gilt für Facebook-Nutzer deren Profil nachgeahmt wird, sowohl auch für Internet-Nutzer in dessen Namen ein Profil widerrechtlich erstellt wurde.
Meldefunktion für Fake-Profile ist auf der Hilfe-Seite versteckt
Beide Meldefunktionen sind auch über die öffentlich zugängliche Hilfe-Seite erreichbar. Hier gelangst du über Inhalte melden und den Nachfolgedialogen zum Facebook-Löschantrag.
Fake-Profil ohne eigenes Facebook-Konto löschen
Hast du kein eigenes Facebook-Profil, dann gehst du wie folgt vor:
Rufe die Webseite www.facebook.com/help/contact/?id=169486816475808 auf und aktiviere die Option Jemand hat ein Konto erstellt, das mich oder einen meiner Freunde nachahmt und beantworte die Frage nach deinem Facebook-Konto mit Nein.
Wähle bei den nachfolgenden Fragen nun die passenden Antworten aus, fülle die Felder für deinen Namen, deiner Kontakt-E-Mail-Adresse, sowie Namen des Betrügerprofils aus, und lade dann noch ein Bild deines Ausweises hoch. Dies wird von Facebook benötigt, um deine Identität zu überprüfen. Ohne einen Ausweis oder Legitimation wird die Anfrage nicht bearbeitet.
Abschließend bestätigst du die eingegebenen Daten mit dem Button Senden.
Diese Vorgehensweise gilt ebenfalls für Fake-Profile von Unternehmen.
Löschen eines Fake-Profils mit eigenem Facebook-Account
Findest du als Facebook-User ein Profil, das dein eigenes imitiert, dann ist die Meldung eines betrügerischen Accounts etwas einfacher, da die Identifikation per Ausweiskopie entfällt.
Klicke dazu auf der Startseite des Fake-Profils auf den Button mit den drei Punkten und wähle Melden aus.
In den nachfolgenden Dialogfenstern aktivierst du nacheinander die Optionen Dieses Konto melden…
…Diese Chronik täuscht vor, ich oder jemand, den ich kenne, zu sein…
…Mich…
…Facebook zur Überprüfung senden.
Diese letzte Option sendet deinen Antrag auf Überprüfung und Löschung an den Facebook-Support. Eine Bestätigung der Anfrage wird in den Benachrichtigungen deines Accounts abgelegt. Dorthin wird auch die weitere Dokumentation zu der Überprüfung gesendet.
Die Schaltfläche Fertig schließt und beendet die Bearbeitung.
Das Google alles speichert ist ja kein Geheimnis mehr. Das können wir zwar nicht ändern, aber wir können verhindern dass getätigte Suchanfragen für die anderen Benutzer des Computers sichtbar werden. Durch die automatische Vervollständigung sieht jeder andere Benutzer was vor ihm gesucht wurde. Daher sollte man von Zeit zu Zeit die Suchhistorie löschen.
Gespeicherte Google-Suchen schnell entfernen
Dies ist mit wenigen Mausklicks schnell erledigt. Rufen Sie folgende Webseite auf und melden Sie sich mit Ihren Google-Login-Daten an:
In diesem Beispiel wird der Suchverlauf von über 8800 Suchanfragen auf einen Schlag gelöscht.
Auf der linken Bildschirmseite unterhalb von Verlauf können Sie Ihre Suchverläufe anhand der verschiedenen Kategorien einsehen.
Löschung einzelner Einträge
Um einzelne Suchanfragen zu entfernen, markieren Sie diese über die Checkboxen und klicken auf die Schaltfläche Einträge entfernen. Um alle Einträge auf einer Bildschirmseite zu markieren, nutzen Sie am besten die Checkbox links neben dem Entfernen-Button.
Der Nachteil dieser Variante ist, das eine komplette Löschung des Suchverlaufs recht lange dauert würde, da hier nur seitenweise gelöscht werden kann.
Komplette Löschung alle Einträge
Bei einem großen Suchverlauf verwenden Sie am besten die Löschung über das Zahnradsymbol oben rechts. Wählen Sie die Option Einträge entfernen aus…
…legen Sie dann den Löschungszeitraum fest, und bestätigen Sie den Vorgang mit dem Button Entfernen.
Zukünftige Speicherung der Suchanfragen verhindern
Die Speicherung der Suchanfragen kann aber auch generell unterbunden werden. Zwar hat das zufolge, dass die Suchergebnisse etwas ungenauer werden können, da Google Ihr Suchverhalten nicht mehr komplett analysiert, um Ihnen „optimierte Ergebnisse“ zu präsentieren.
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
Klicken Sie wieder auf das Zahnradsymbol und wählen Sie die Option Einstellungen aus.
Im Kontoverlauf schalten Sie die Speicherung über die Schaltfläche Pausieren ab.
Bestätigen Sie in der nachfolgenden Meldung die Speicherpause mit dem Button Verlauf pausieren.
Speicherung der Suchanfragen wieder einschalten
Diese Pausierungs-Funktion kann aber jederzeit wieder eingeschaltet werden. Wiederholen Sie dazu die Schritte über das Zahnradsymbol und rufen Sie über die Einstellungen wieder den Kontoverlauf auf.
Die Schaltfläche Aktivieren schaltet die Speicherung der Suchanfragen wieder ein.
Auf dessen Webseite, www.FragDenStaat.de, wird über ein Online-Formular die Anfrage entgegengenommen und an die entsprechende Behörde versendet.
Klicken Sie auf der Homepage auf den Button Stellen Sie eine Anfrage um Ihr Anliegen zu starten. Sie werden dann automatisch durch alle erforderlichen Schritte hindurchgeführt.
Auf Wunsch können Sie Ihre Anfrage auf der Webseite FragDenStaat.de veröffentlichen lassen. Private Daten werden natürlich ausgeblendet.
Die Antworten der Behörden wird für maximale Transparenz ebenfalls veröffentlicht.
Diese Webseite gehört zu den Wichtigen im Internet. Sie fördert durch die Veröffentlichung von Behördenanfragen die Transparenz der Informationspflicht von Staat und Behörden. Außerdem wird die positive und negative Antwortpraxis dieser Verwaltungen für alle öffentlich gemacht.
Das einzige Manko dieser Plattform ist, dass sie derzeit nur für den Bund, Nordrhein-Westfalen, Berlin, Brandenburg und Hamburg funktioniert.
Zusätzlich unterstützt wird FragDenStaat.de unter anderem von folgenden Organisationen (wenn auch nur ideell):
Transparency International Deutschland e.V.
Reporter ohne Grenzen
LegalLeaks
Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union von Ver.di
Jeder Autofahrer hat im Verkehrszentralregister des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) in Flensburg ein eigenes Punktekonto. Haben sich dort zu viele Punkte angesammelt, wird ein Aufbauseminar fällig (ab 14 Punkten) oder der Führerschein entzogen (ab 18 Punkten). Doch wie viele Punkte hat man eigentlich in Flensburg? Diese Frage beantwortet das Auskunftsformular des Verkehrszentralregisters.
Punkte in Flensburg erfragen
Ab acht Punkten erhalten Sie automatisch eine schriftliche Verwarnung und Informationen über den aktuellen Punktestand. Wenn Sie zwischendurch erfahren möchte, ob und wie viele Punkte Sie in Flensburg angesammelt haben, können Sie kostenlos den eigenen Punktestand abfragen. Und zwar folgendermaßen:
2. Klicken Sie in der oberen Menüleiste auf Zentrale Register und dann in der linken Spalte auf Fahreignungsregister und Auskunft aus dem Fahreigungsregister.
Alternativ hierzu können Sie auch direkt die folgende Webseite aufrufen:
3. Klicken Sie auf Antragsvordruck auf Auskunft aus dem Fahreignungsregister (pdf), um das Antragsformular zu öffnen. Sie können das Formular auch direkt über folgende Adresse herunterladen:
4. Drucken Sie das Antragsformular aus, und füllen Sie es aus.
5. Das ausgefüllte Antragsformular schicken Sie dann zusammen mit einer Kopie des gültigen Personalausweises (Vorder- und Rückseite) oder einer amtlich beglaubigten Unterschriftskopie an die folgende Adresse:
Kraftfahrt-Bundesamt 24932 Flensburg
Nach wenigen Tagen erhalten Sie per Post Ihren aktuellen Punktestand in Flensburg.
Einer der größten Zeitfallen ist die Erstellung immer wiederkehrender Korrespondenz. Das betrifft den Arbeitsalltag genauso wie den privaten Bereich. Das beste Beispiel für effektives Arbeiten ist der Serienbrief bei Word. Die Grundstruktur eines Briefes wird erstellt und bei Bedarf geringfügig angepasst. Was bei Word funktioniert ist aber auch mit Outlook möglich.
Die Erstellung von Vorlagen verschafft einem nicht nur einen Zeitvorteil, sondern erspart ebenfalls das immer neue Formulieren von Schriftstücken mit gleichem Inhalt.
Eigene Vorlagen ganz einfach erstellen
Möchten Sie nun eine E-Mail-Vorlage erstellen, dann starten Sie Outlook und erstellen eine ganz „normale“ E-Mail.
Im nächsten Schritt wird die E-Mail noch nicht versendet. Zuerst muss sie noch als Vorlage gespeichert werden. Dazu klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Speichern unter“. Bei den neueren Outlook-Versionen verwenden Sie den Office-Button gefolgt von der Option „Speichern unter“.
Outlook findet den Vorlagenordner automatisch
Im nachfolgenden Speicherdialog des Windows-Explorers geben Sie der Vorlage einen Namen und wählen im darunterliegenden Bereich „Dateityp“ das Format „Outlook Vorlage“ aus. Daraufhin wechselt der Windows-Explorer automatisch in den Ordner „Templates“ (Vorlagen). Mit dem Button „Speichern“ wird die Vorlage im Ordner „Templates“ abgelegt.
Eigene Vorlagen aufrufen und verwenden
Um eigene Vorlagen aufzurufen ist ein wenig aufwendiger als das Speichern von neuen Vorlagen. Aber trotz allem überwiegt der Zeitvorteil gegenüber der Erstellung einer neuen E-Mail und ist eigentlich nur Gewöhnungssache.
Zum Aufrufen einer Vorlage klicken Sie im Register „Start“ des Menübandes von Outlook (ab Version 2010) auf „Neue Elemente | Weitere Elemente | Formular auswählen“. In älteren Versionen gelangen Sie mit „Extras | Formulare | Formular auswählen“ zum gleichen Ziel.
Im neuen Fenster „Formular wählen“ ändern Sie die Einstellung im Bereich „Suchen in:“ über dessen Aufklappmenü und wählen „Vorlagen im Dateisystem“. Es werden nun alle selbst erstellten Vorlagen, die automatisch als „.oft“-Datei gespeichert wurden, angezeigt.
Wählen Sie die benötigte Vorlage aus und klicken Sie auf „Öffnen“. Die Vorlage wird nun geöffnet und kann vor dem Versand noch beliebig ergänzt oder bearbeitet werden.
Meine Großmutter sagte mir früher oftmals zwei Sätze: „Spiel nicht mit dem Essen!“ und „Man wirft Essen nicht weg!“. Die erste Aussage betrifft heutzutage die Banken, die mit Nahrungsmitteln spekulieren, die zweite Aussage sollten wir Verbraucher beherzigen. Das Portal „Foodsharing.de“ macht es uns einfach, überzählige Lebensmittel mit anderen Menschen zu teilen.
Warum Foodsharing?
Beim „Foodsharing“ geht es nicht darum, anderen Menschen Lebensmittel kostenlos zur Verfügung zu stellen, sondern um die unnötige Vernichtung von Lebensmitteln zu vermeiden. Denn auch die Produktion der nicht benötigten Lebensmitteln hat Ressourcen verbraucht, die dann umsonst gewesen wären.
Zum anderen ist das „Containern“, das Sammeln aus Mülltonnen der Supermärkte nicht jedermanns Sache. Zumal diese Methode in einer rechtlichen Grauzone liegt. Etliche Supermarktbetreiber zeigen die Lebensmittel-Sammler wegen Diebstahls und/oder Hausfriedensbruch an. Sie glauben, dass ihnen dadurch ein Teil der Umsätze verloren geht.
Wer hier aber auf der sicheren Seite sein möchte, der nutzt am besten das Portal „Foodsharing.de„. Alle Dienstleistungen der Webseite sind kostenlos, die Registrierung ebenfalls.
Bundesweite Suche von Essenskörben
Über zwei Wege finden Sie heraus, welche und wieviel Warenkörbe in Ihrer Gegend angeboten werden. Die Listenansicht rufen Sie mit dem Link „Essenskörbe“ oben links im Bildschirm auf.
Die zweite Such-Möglichkeit ist die auf Google Maps basierende Karte. Hier bekommen Sie aber nur die Übersicht, wie viele Essenskörbe in Ihrer Region zur Verfügung stehen. Registrierte Nutzer können über die Zoom-Funktion den Standort der einzelnen Angebote identifizieren.
Haben Sie etwas interessantes gefunden?
Finden Sie einen Essenskorb interessant, dann klicken Sie ihn einfach an. Im nächsten Fenster wird die Übersicht des Essenskorbes angezeigt. Persönliche Daten, wie Adresse, Telefonnummer und E-Mail erscheinen erst dann, wenn der Anbieter den Essenskorb für Sie auch reserviert hat. Bis dahin ist nur die Postleitzahl, der Name und der Ort sichtbar.
Mit der Schaltfläche „Essenskorb anfragen“ öffnet sich ein Nachrichtenfenster, in dem Sie eine optionale persönliche Nachricht eingeben können. Mit „Anfrage versenden“ schicken Sie dem Anbieter die Anfrage. Nun heißt es warten, bis Sie die Zusage mit Abholadresse oder auch die Absage erhalten.
So bieten Sie Ihre überzähligen Nahrungsmittel an
So einfach wie die Anfrage ist auch das Anbieten eines Warenkorbs. Klicken Sie im Willkommensbereich oben rechts auf „Anbieten“ und anschließend auf „Neuer Essenskorb“.
Im folgenden Fenster erfassen Sie die allgemeinen Daten zu Ihrem Essenskorb. Bitte beachten Sie, dass nur Lebensmittel angeboten werden, die Sie auch essen würden. Verdorbene Waren oder Lebensmittel mit abgelaufenem Verbrauchsdatum haben auf „Foodsharing.de“ nichts zu suchen.
Mit „Weiter“ gelangen Sie zur nächsten Eingabemaske. Hier geben Sie die einzelnen Produkte des Essenskorbes ein. Das Pluszeichen fügt den Artikel dem Korb hinzu. Wiederholen Sie diese Eingaben entsprechend oft, bis Sie alle Produkte hinzugefügt haben.
Ist der Warenkorb komplett und kann veröffentlicht werden, klicken Sie auf den Button „Speichern & Veröffentlichen“.
Die Gesamtübersicht zeigt nun das gesamte Angebot an. Zusätzlich zeigt ein Fähnchen auf Google Maps den Standort an.
Die hier sichtbaren persönlichen Angaben sind online nicht sichtbar, erst nachdem Sie Ihren Essenskorb für einen Interessenten reserviert haben, werden die Kontaktdaten nur dem Interessenten angezeigt.
Essenskorb-Verwaltung und die persönlichen Daten
Sie können jederzeit Ihre Accountdaten, die Anfragen und Ihre angebotenen Essenskörbe über den Willkommensbereich oben rechts auf der Webseite verwalten. Über die Schaltflächen Ihres Namens, sowie „Anbieten“ und „Annehmen“ gelangen Sie zu den entsprechenden Bereichen.
Fazit
Die Webseite „Foodsharing.de“ verhindert keine Überproduktion von Lebensmitteln, dafür können nur wir Verbraucher mit unserem Kaufverhalten sorgen. Die Überproduktion ist auf lange Sicht nur dann vermeidbar, wenn nur das eingekauft wird, was wir wirklich benötigen und verzehren.
Trotz allem ist „Foodsharing.de“ eine sehr wichtige Webseite, die uns auch daran erinnert, sinnvoll mit Nahrungsmitteln umzugehen.
Die bekanntesten Immobilien-Portale wie „ImmobilienScout24“ oder „Immowelt“ bieten ein riesiges Portfolio an interessanten Wohnungen. Gerade zum Quartals- und Jahresende ist das Angebot an Wohnungen oder Wohngemeinschaften noch größer als zu den normalen Zeiten. Der Nachteil ist aber, dass sich auf den Portalen zum großen Teil Makler tummeln, die mit ihren Gebühren eine Wohnungssuche zum teuren Vergnügen machen. Aber es geht auch anders. Eine gute Alternative bietet hier das Portal „WG-gesucht.de“.
DasWohnungsportal WG-gesucht.de bietet nicht nur Wohnungen und Häuser an, insbesondere werden hier auch Zimmer in Wohngemeinschaften und 1-Zimmer-Wohnungen vermittelt. Außerdem stammen die Mietangebote, laut Betreiber des Portals, zum Großteil von den Vermietern selbst und können sich mit ruind 200.000 Inseraten sehen lassen.
Wenn Sie auf der Webseite den gewünschten Wohnort eingegeben haben, können Sie über die Registerkarte „Filter“ auswählen, ob Sie eine Wohnung, WG-Zimmer, 1-Raum-Wohnung oder ein Haus suchen. Mit den anderen Registerkarten, „Details“ und „Stadtteile/Umkreis“ legen Sie weitere Suchkriterien wie Entfernung, Miethöhe oder Wohnungsgröße an.
Haben Sie sich für ein Exposé bzw. für ein Objekt entschieden und möchten oder können den Umzug nicht selbst durchführen, dann klicken Sie auf den Link „Umzugsfirma beauftragen“.
Keine Angst, einen Auftrag erteilen Sie damit noch nicht. Sie werden zur Webseite von „umzug-easy“ weitergeleitet, auf der Sie die Umzugs-Adressen, sowie ein paar Einzelheiten zum Umfang des Umzugs eingeben. Mit einem Klick auf die gelbe Schaltfläche „Anfrage abschicken und Angebote anfordern“ schickt Ihre Auftragsanfrage ab.
Mit dieser Schaltfläche erteilen Sie keinen kostenpflichtigen Auftrag, sondern nur eine Kostenanfrage. Im Nachgang erhalten Sie dann von interessierten Umzugsunternehmen ein Angebot für Ihren Umzug. Erhalten Sie mehrere Angebote, dann haben Sie die Qual der Wahl…
Jetzt gehen sie wieder los: die Spieleanfragen bei Facebook. „Daniela Müller hat dir eine Anfrage in SimCity Social gesendet“ – so und ähnlich lauten die Spieleanfragen von Freunden und Bekannten. Und das immer wieder. Mehrfach am Tag. Selbst wenn man selbst gar nicht spielen möchte. Das Blockieren der Spieleanfragen ist allerdings nicht immer einfach. Bei einigen Spielen müssen Sie tief die Sperre in den Facebook-Optionen vornehmen.
Oh nein – nicht schon wieder eine SimCity-Social-Anfrage
Ist ja ganz nett, dass Freunde Spieleanfragen wie für das derzeit populäre „SimCity Social“ verschicken. Aber was tun, wenn man das Spiel gar nicht spielen möchte. Bei den meisten Spielen konnte man in der Timeline ein kleines Menü öffnen und darüber zukünftige Spieleanfragen für dieses Spiel blockieren. Das geht bei SimCity Social nicht mehr. Wer hier auf die Spielanfrage klickt, landet gleich im Spiel und wird gefragt, ob man nicht endlich auch einsteigen möchten. Nein, möchte man nicht.
Um zukünftig alle Anfragen für SimCity Social und andere nervige Spiele zu blockieren, müssen Sie folgendermaßen vorgehen:
1. Klicken Sie oben rechts in der Facebook-Leiste auf den nach unten gerichteten Pfeil, und wählen Sie den Befehl „Privatsphäre-Einstellungen“.
2. In der Zeile „Blockierte Personen und Anwendungen“ klicken Sie auf „Blockierungen verwalten“.
3. Auf der nächsten Seite finden Sie ganz unten bei „Anwendungen blockieren“ eine Liste aller Spiele und Spielanfragen, die bislang erfolgreich blockiert werden. Um das lästige SimCity Social hinzuzufügen, geben Sie ins Feld „Anwendungen blockieren“ einfach „SimCity“ ein und klicken auf den ersten Eintrag „SimCity Social“.
Das war’s. Die Einstellungen werden sofort gespeichert. Ab sofort bleiben Sie von lästigen SimCity-Social-Spieleanfragen verschont.
Direkt blockieren
Alternativ hierzu können Sie auch die Liste der Benachrichtigungen öffnen, indem Sie Weltkugel neben dem Facebook-Logo klicken. Dann zeigen (nicht klicken) Sie auf die Spieleanfrage. Oben rechts davon erscheint ein kleines „X“.
Ein Klick auf das X öffnet ein kleines Menü. Hier klicken Sie auf „Deaktivieren“, damit Sie ab sofort Ruhe vor Spieleanfragen für das jeweilige Spiel haben. Möchten Sie doch wieder Spieleanfragen für dieses Spiel erhalten, können Sie über die Privatsphäre-Einstellungen (siehe Schritte oben) die Blockade wieder aufheben.
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