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  • Noch 10 Tage: Threema zum halben Preis

    Gründe, um WhatsApp oder Telegram nicht zu nutzen, gibt es genug. Wer aber seine Familie und/oder Freunde zum Messenger-Wechsel bewegen will, hat es meist schwer. Der häufigste Grund nicht zu wechseln, ist der Preis. Diese Hürde hat Threema erheblich verkleinert.

    Bis zum Ende des Jahres 2019 gibt Threema 50 Prozent Rabatt auf seinen Messenger. Im App Store kostet Threema 1,99 Euro und bei Google Play ist er für nur 1,49 Euro zu haben.

  • Vodafone schaltet noch dieses Jahr analoge Radio- und TV-Programme ab

    Ab August 2018 schafft der Vodafone-Konzern neue Kapazitäten für sein GigaBit-Projekt. Die Abschaltung analoger TV- und Radio-Sender ist notwendig, damit der Platz mit Digitalsendern und Internetverbindungen belegt werden kann.

    Zukünftig sollen dann 12 Millionen Haushalte in 13 Bundesländern mit Gigabit-Anschlüssen versorgt werden. Ob das auch mit dem Kauf von Unitymedia in Zusammenhang steht, bleibt abzuwarten.

    Welche Region, zu welchem Zeitpunkt betroffen ist, kann jeder auf dieser Vodafone-Seite anhand der Postleitzahl schnell herausfinden. Auf einer weiteren Service-Webseite kannst du dich als (zukünftiger) Vodafone-Kunde auch über alle weiteren Themen rund um die digitale Umstellung informieren. Außerdem werden alle Vodafone-Kunden kurz vor der Umstellung nochmals per Brief über den Termin informiert.

    Nach erfolgter Umstellung wird ein manueller Neustart des Routers, sowie ein Sendersuchlauf notwendig sein.

    Hinweis:

    Ältere Radiogeräte ohne digitale Empfangsmöglichkeiten können dann nicht mehr über die Kabel-Anschlussdose betrieben werden. Um mit diesen Geräten weiterhin Radio zu hören, ist eine Wurfantenne notwendig, die es im Elektronik-Handel für kleines Geld zu kaufen gibt.

    Auch wenn die Umstellung erst im August 2018 starten wird, so ist der Prozess im Bereich Landshut/Dingolfing sowie in Nürnberg schon beendet.

  • Google Play: Ab sofort sind auch Hörbücher im Shop verfügbar

    Google Play ist Bezugsquelle Nummer 1 für Android-Apps. Hier werden aber auch Filme Magazine, Bücher und Musik angeboten. Seit neuestem gehören auch Hörbücher zur Google-Play-Angebotspalette.

    Die Hörbücher findest du bei Google Play Bücher. Der Store ist natürlich in verschiedene Genre aufgeteilt, damit man die Titel leichter findet. Leider fehlt (noch) eine Filter-Funktion, über die sich das Hörbuchangebot nach Preis, Titel und Autor sortieren lässt. Zumindest findet man über das Suchfeld schnell den gewünschten Titel oder den Autor.

    Pausierte Titel an gleicher Stelle weiterhören

    Deine Hörbücher lassen sich nicht nur über dein Smartphone oder das Tablet abspielen, sondern auch über Google Home oder den Google Mini. Zudem kannst du – geräteübergreifend – eine unterbrochene Wiedergabe an dieser Stelle fortsetzen.

    Einmal kaufen und mit Freunden teilen

    Ein weiterer Vorteil ist, dass gekaufte Hörbücher über die Familienmediathek mit bis zu fünf anderen Personen geteilt werden können, egal welche Geräte benutzt werden. Das gilt übrigens auch für Filme, Serien, Spiele und Apps.

  • Alles billiger bei LIDL: Jeden Monat bei Maxdome und Deezer Geld sparen

    Aldi machte es vor, Lidl folgt mit einem eigenen Angebot und setzt sogar noch einen oben drauf. Gemeint ist hier das Streaming von Musikinhalten. Aldi Life kooperiert mit dem altbekannten Napster und Lidl nutzt Deezer für´s Musik-Streaming. Dazu kommt noch der Anbieter Maxdome für Filme und Serien. Das ganze nennt sich Lidl YOU.

    Lidl wird für sein Angebot Lidl YOU Gutscheinkarten in den Supermärkten verkaufen. Der Startschuss fällt am 09. November 2016. Am diesem Zeitpunkt kannst du Deezer-Gutscheine für 7,99 Euro und Maxdome für 6,99 Euro erwerben. Damit sparst du jeden Monat bei Deezer zwei Euro und bei Maxdome einen Euro.

    Bei der Einlösung über Lidl YOU stehen dir zwei Optionen zur Auswahl. Du kannst deine Guthaben-Karte innerhalb von 30 Tagen verbrauchen, oder das Monatspaket buchen, dass sich immer um einen weiteren Monat automatisch verlängert. Monatliches Kündigungsrecht inklusive.

    Ein weiterer Pluspunkt des Lidl YOU Angebotes ist, dass du keine zusätzliche App für Smartphones oder Tablets benötigst. Nach der Anmeldung bei Lidl YOU werden lediglich die Daten deines Deezer- und/oder Maxdome-Accounts hinterlegt. Das Streaming von Musik und Movies erfolgt dann über die „normalen“ Anbieter-Apps.

  • Tschüss Rabatt-Karten – Hallo Cashback-App

    Seit vielen Jahren versucht der Einzelhandel mit Rabattkarten (Payback, etc.) die Kunden in ihre Geschäfte zu locken. Die Methoden sind bisweilen unterschiedlich, man sammelt Punkte, die gegen Warenprämien eingetauscht werden können, oder man erhält ein Produkt aus dem Warensortiment zum Nulltarif. Eine, immer beliebtere Variante, ist das Cashback bei dem ein bestimmter Betrag zurückerstattet wird. Kein Wunder, denn nur „Bares ist Wahres“!

    Die App Scondoo bietet mit ihren Handelspartnern genau dieses Cashback-System an. Einfach mit dem Handy oder Tablet den Kassenbon (egal welcher Supermarkt) mit den betreffenden Artikeln fotografieren und hochladen. Der Beleg wird dann geprüft und der Rückerstattungsbetrag deinem Kundenkonto gutgeschrieben. Ab vier Euro Guthaben lässt sich das Cashback per Überweisung oder über PayPal auszahlen.

    Der derzeit aktuelle Produktkatalog enthält 19 rabattfähige Produkte, sowie acht weitere Deals in Form eines Willkommensbonus, Kassenbon-Gewinnspiel, Rabatt auf den Rewe-Lieferservice, etc.

    Die Produkt-Deals bei Scondoo variieren ständig, da sie zeit- und mengenmäßig beschränkt sind. So gelangen auch saisonale Waren in den Deal-Katalog.

    Fazit:

    Sehr interessantes Konzept, wenn auch die Produktauswahl noch etwas dünn ist. Aber das wird sich zukünftig sicher ändern. Scondoo ist für Android und iPhone/iPad in den entsprechenden App-Stores kostenlos erhältlich. Und PC-User können über eine Web-App ebenfalls am Cashback-Programm teilnehmen.

    Meine persönliche Meinung

    Ich persönlich halte nicht so viel von Rabattkarten, mit denen man Punkte sammelt. Zwar besitze ich auch eine „Punktekarte“ des Branchenführers die ich regelmäßig einsetze, aber für meine letzte Prämie, einen Seifenschaumspender (=1899 Punkte), brauchte ich knapp drei Monate um die restlichen 300 Punkte zu generieren. Eigentlich ziemlich deprimierend.

    Wesentlich sinnvoller ist Rabattkarte meines Bäckers. Ab einem Einkauf von 3,50 Euro erhalte ich einen Stempel. Ist die Zehner-Karte voll, bekomme ich entweder zehn Brötchen oder ein Brot bis 1000 g kostenlos. Sehr viel besser!

  • Aldi-Talk-Roaming: Im europäischen Ausland ab sofort noch mehr Surfen

    Nachdem der beliebteste Mobilfunkprovider Deutschlands, Aldi-Talk, bereits im Juni erneut die Volumentarife für´s mobile Surfen erhöht hatte, folgt nun das nächste Upgrade.

    EU-Urlauber bekommen ab sofort für´s gleiche Geld (viel) mehr Megabytes. Bisher enthielt das EU-Intertet Paket für 4,99 Euro nur 150 MB Datenvolumen. Nun sind es 500 MB zum alten Preis und nennt sich EU-Internet Paket 500. Auch die Laufzeit von 7 Tagen, die nicht automatisch verlängert wird, bleibt gleich.

    Und wer vor Ablauf des Zeitlimits die 500 MB ausgeschöpft hat, muss keine Angst haben durch erhöhte Tarife in eine Kostenfalle zu tappen. Bei der Buchung des EU-Paketes greift gleichzeitig eine Kostenbremse, die eine Datennutzung zu erhöhten Preisen unterbindet.

    Über die Aldi-Talk-App lässt sich der Urlaubs-Tarif jederzeit nachbuchen.

  • Deutsche Bahn und Maxdome: Video-on-Demand demnächst in ICE´s verfügbar

    Gute Nachrichten für Zug-Reisende: In ICE-Zügen sollen zukünftig Filme und Dokus die Reisezeit verkürzen. Über das ICE-Portal kann der Reisende dann aus Komödien, Zeichentrick- und Actionfilmen, sowie Natur- und Tierdokumentationen auswählen. Natürlich sind auch geeignete Inhalte für Kinder vorhanden.

    50 kostenlose und 1000 kostenpflichtige, teilweise monatlich wechselnde Filme sollen im ICE-Bordprogramm angeboten werden. Dazu kommen noch weitere Informationsbereiche zu Sehenswürdigkeiten und Attraktionen bis zur nächsten Haltestelle. Außerdem ist hier dann auch eine Speisekarte des Bordrestaurants zu finden, der Zugang zu mein Carsharing, Call a bike und den Mieträdern der DB. Ein digitaler Kiosk mit Zeitungsangeboten, Hörspielen und -büchern rundet das Angebot ab.

    Nach Presseinformation der DB-Webseite wird das Video-Portal erst Ende 2016 zur Verfügung stehen. Schade für die Reisenden in den kommenden Sommerferien.

    Ob es wirklich so schnell wie angekündigt starten kann, wird die Zeit zeigen. Schließlich gibt es für die Bahn noch einiges zu tun, denn das versprochene, kostenlose WLAN lässt noch sehr zu wünschen übrig.

    Aber wir sind ja an Verspätungen der Deutschen Bahn gewöhnt…

  • Mit Smart-Home-Technik nie wieder vergessen das Licht auszuschalten

    „Schatz, hast du das Licht auch ausgeschaltet?“ Diese Frage ist wohl die zweithäufigste Frage die im Auto dem Partner gestellt werden kann und kommt direkt nach „Ist der Herd noch an?“ Diese Ungewissheit kann mit verschiedenen Smart-Home-Systemen schnell und zuverlässig beseitigt werden. Dabei ist es aber nicht zwingend erforderlich den gesamten Haushalt mit smarter Technik auszustatten. Für den Anfang reicht es meistens aus, erst einmal eine intelligente Beleuchtung zu installieren.

    Mit dem LED-Lampenprogramm Hue des Technik-Konzerns Philips lässt sich das eigene Gewissen prima beruhigen und Strom spart man auch noch. Ob man will oder nicht.

    Mit der Philips Hue App lassen sich beispielsweise Farb-Szenarien für jeden Raum programmieren, die Farbtemperatur jeder vernetzten Lampe festlegen, sowie individuelle Ein-/Ausschaltzeiten einstellen. Die integrierte Geofencing-Funktion schaltet zudem alle Lichter aus wenn du das Haus verlässt und wieder ein, wenn du zurückkehrst. Diese stellen aber nur einen kleinen Teil der Gesamtfunktionen dar.

    Die Installation des Philips-Hue-Starterpaketes ist sehr einfach. Es besteht aus drei LED-Birnen White & Color und der Philips-Hue-Brücke. Diese ist für die App-Steuerung unverzichtbar. Die Hue-Brücke ist in der Lage, bis zu 50 LED-Birnen und 12 Zuberhörelemente zu steuern und ist auch mit dem Apple HomeKit und dem Smart-Home-System von RWE kompatibel.

    Einfach die Birnen in die Lampe drehen und die Hue-Bridge an den Strom und den heimischen Router anschließen. Schon kannst du die Leuchten über die App des Smartphones oder Tablets nach Herzenslust programmieren und bedienen.

    Apropos Apple HomeKit: Natürlich lässt sich das Hue-System nicht nur über iOS-Geräte steuern, auch für Android gibt es die passende App.

    Noch ein Wort zum Preis. Das oben genannte Starter-Paket ist mit 199 Euro nicht gerade günstig. Es rechnet sich aber über mehrere Jahre, da die LED-Technik äußerst stromsparend ist. Auch der Sicherheitsaspekt (automatische Ein- und Ausschaltzeiten) macht zusätzliche Ausrüstung wie Zeitschaltuhren überflüssig.

    Wer günstiger in das Hue-Programm einsteigen möchte, der kann zum Beispiel bei Amazon ein Starterpaket bestehend aus 2 weißen LED-Birnen, der Hue-Bridge und einem kabellosen Dimmer für 139,99 Euro bestellen.

  • Amazon: Sonderangebote nur für Prime-Nutzer

    Seit Februar 2016 läuft bei Amazon ein Exklusiv-Programm nur für Prime-Mitglieder. Einige ausgesuchte Artikel sind zu Sonderpreisen ausschließlich den Prime-Kunden vorbehalten. Amazon beabsichtigt mit dieser Strategie mehr Prime-Abos zu verkaufen. Aus dem gleichen Grund wurde bereits im August 2014 der Mindestbestellwert für kostenlosen Versand von 20 Euro auf 29 Euro erhöht.

    Stößt man bei der Amazon-Artikelsuche auf einen dieser Exklusiv-Artikel, wird dies mit dem Hinweis Exklusiv für Prime-Mitglieder kenntlich gemacht. Dies sieht man beispielsweise bei dem Artikel SanDisk Ultra 64 GB USB-Flash-Laufwerk.

    Diese Verkaufsstrategie mag viele „normale“ Amazon-Kunden verärgern und zweifellos werden sich auch einige Kunden von Amazon abwenden. Nicht jeder will sich halt ein 49-Euro-Jahres-Abo aufzwingen lassen, um nur ein paar Euro oder die Versandkosten zu „sparen“.

    Ich persönlich bin kein Amazon-Fan, finde aber auch diese „Bevorzugung“ nicht weiter dramatisch. Die Exklusiv-Bindung betrifft lediglich die von Amazon selbst vertriebenen Artikel. Die im Marketplace von anderen Verkäufern angebotenen Artikel fallen nicht unter diese Regelung. Zum Teil liegt hier der Preis ohnehin nur knapp über dem „Prime-Exklusiv-Angebot“.

    Außerdem findet man im Web, mit ein wenig Recherche-Arbeit, vergleichbar günstige Preise. Amazon ist nicht generell der billigste Anbieter. Preisvergleich lohnt sich nicht nur im analogen Leben, sondern auch in der virtuellen Welt.

  • YouTube ohne Werbung, aber nur gegen Bezahlung

    Am 28. Oktober 2015 ist es soweit. YouTube startet in Amerika seinen kostenpflichtigen Dienst YouTube Red. Über diese Absicht hatten wir bereits im Mai berichtet. Für 9,99 US-Dollar wird nicht nur die Werbung abgeschaltet, auch ein paar exklusive Features erhält der Red-User oben drauf.

    Zu dem Exklusivangebot für YouTube-Red – Kunden gehört, dass Inhalte nun offiziell heruntergeladen und Musik oder Videos im Hintergrund abspielt werden können. Ebenfalls dabei: der Google Abo-Dienst für Musik-Videos – YouTube Music Key – und ein Google Play Music All Access.

    Mancher wird jetzt sagen, dass diese Möglichkeiten zum großen Teil auch auch ohne den Red-Tarif möglich sind. Für Vieles gibt es Browser-Addons und -Plugins die diese Funktionen auch kostenlos ermöglichen.

    Dabei muss man aber bedenken, dass man sich mit Tools wie dem YouTube-to-MP3-Konverter derzeit in einer rechtlichen Grauzone befindet.

    YouTube Red lohnt sich beispielsweise für die Nutzer, die das Movie-Angebot oder das Musikstreaming ohne Werbung genießen möchten. Natürlich bleibt allen Nutzern die „normale“, werbefinanzierte Variante weiterhin zugänglich.

    Leider ist der Tarif für Deutschland noch nicht verfügbar. Nur über einen US-Proxy erhältst du ein paar deutschsprachige Informationen rund um YouTube Red. Gib zum Beispiel auf der Webseite uswebproxy.com die URL www.youtube.com/red ein und klicke auf den Button Porxy Now!.

    Ein weiteres Goodie soll 2016 folgen. Verschiedene Filme und Eigenproduktionen werden exklusiv nur für YouTube-Red-Abonennten zugänglich sein.

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