angriff

USB-Viren: USB-Geräte können unerkannt Rechner manipulieren – und wie man sich dagegen schützen kann

Die schöne USB-Welt ist dahin. Jahrelang hat man sich daran gewöhnt, dass man USB-Geräte wie Kameras, Tastaturen, Festplatten und Sticks nur an den Rechner stöpseln und sofort damit arbeiten kann. Der Virenscanner kümmert sich ja darum, dass sich keine Schadsoftware einnistet. Die Zeiten sind vorbei. Forscher haben herausgefunden, dass sich USB-Sticks und andere USB-Geräte so manipulieren lassen, dass das bloße Anstöpseln bereits den Rechner infiziert. Aktuelle Virenscanner und Schutzprogramme haben gegen die USB-Angriffe keine Chance.

USB-Viren: USB-Geräte können unerkannt Rechner manipulieren – und wie man sich dagegen schützen kann Read More »

FritzBox Sicherheitslücke: AVM warnt vor Telefonmissbrauch und gekaperten Fritzboxen. So schützt man sich.

FritzBox-Benutzer? Dann aufgepasst: AVM warnt in einem aktuellen Sicherheitshinweis vor einem möglichen Missbrauch der FritzBoxen. Der Hersteller der FritzBox-Router geht derzeit einigen Dutzend Hinweisen nach, nach denen Hacker in FritzBoxen heimlich kostepflichtige Rufumleitungen eingerichtet haben. Mögliche Folgen: horrende Telefonkosten.

FritzBox Sicherheitslücke: AVM warnt vor Telefonmissbrauch und gekaperten Fritzboxen. So schützt man sich. Read More »

Mit “Crypto Prevent” schützen Sie sich vor dem Erpresservirus “Cryptolocker”

Egal welcher Erpresser-Virus, die Vorgehensweise ist immer gleich: Man öffnet eine unverdächtige Datei, der Virus installiert sich unbemerkt und gibt anschließend Ihre Daten erst dann frei, wenn Sie den geforderten Betrag an die Gangster überwiesen haben. Auch nach Zahlung des Lösegelds ist es aber leider nicht sicher, ob Sie Ihre Daten wieder zurück erhalten. Der Anbieter „FoolishIT“ verspricht mit seinem Programm „CryptoPrevent“ wirksamen Schutz gegen den fiesen Erpresser „Cryptolocker“.

Mit “Crypto Prevent” schützen Sie sich vor dem Erpresservirus “Cryptolocker” Read More »

„Identity Finder“ – So schützen Sie Ihre sensiblen Daten

Jeder muss beim Surfen im Internet darauf achten, welche Daten wo preisgegeben werden. Auch die meisten Browser speichern auf Wunsch Ihre Zugangsdaten. Hier greifen die die Hacker meist als erstes zu. Unterstützt durch Viren und Trojaner wird dann Ihr Computer nach sensiblen Daten systematisch durchforstet. Hilfe bietet das Programm „Identity Finder“, das auch in der kostenlosen Version einen sehr großen Teil des Computers nach diesen Daten scannt.

„Identity Finder“ – So schützen Sie Ihre sensiblen Daten Read More »

Avast-Accounts gehackt: Tausende Nutzerdaten, PayPal-Accounts und Passwörter im Netz verfügbar

Sie nutzen die Antivirensoftware von Avast und haben das Produkt registriert oder sich im Forum angemeldet? Dann sollten Sie schleunigst das Kennwort ändern. Der Grund: die Webseite des Avast-Vertriebs (avadas.de) und das Avast-Forum wurden gehackt. Die Beute: Die Daten von rund 20.000 Avast-Kunden.

Avast-Accounts gehackt: Tausende Nutzerdaten, PayPal-Accounts und Passwörter im Netz verfügbar Read More »

Sicherheitscheck: Shockwave-Player und andere Plugins prüfen

Adobe ist neben Java zweithäufigstes Ziel von Malware-Angriffen. Am besten lässt sich das anhand der häufigen Updates erkennen. Aber trotzdem läuft ohne diese beiden Plug-ins fast nichts auf dem Computer. Speziell die User des „Opera“-Browsers können ein (Shockwave-)Lied davon singen. Da bleibt uns Nutzern nur die Möglichkeit schnellstens Gegenmaßnahmen zu ergreifen und die Updates zu installieren.

Sicherheitscheck: Shockwave-Player und andere Plugins prüfen Read More »

WhatsApp-Spam: Erotik-Spamflut macht die Runde durch die WhatsApp-Kontaktlisten

Wieder negative Schlagzeilen für WhatsApp: Derzeit nutzen massiv Spammer den Kurznachrichtendienst, um Links für kostenpflichtige Sex-Portale unter die Leute zu bringen. Schutzmaßnahmen gegen den WhatsApp-Spam gibt es derzeit keine. Und auch die Reaktionen der WhatsApp-Macher sind wieder mal typisch.

WhatsApp-Spam: Erotik-Spamflut macht die Runde durch die WhatsApp-Kontaktlisten Read More »

Facebook Fake: Nein, Rewe verschenkt keine 500-Euro-Gutscheine auf Facebook

Facebook entwickelt sich zum Tummelplatz für Betrüger und Scherzkekse. Warum? Weil die Masche funktioniert. Aktuelles Beispiel ist ein angepriesener Gutschein, der keiner ist. 500 Euro soll der Gutschein Wert sein. Dahinter steckt aber nichts anderes als ein Trick, um neue Spam-Adressen zu sammeln und über neu platzierte Cookies Werbeeinnahmen zu erlösen. Unser Rat: Finger weg von solchen Rabattaktionen.

Facebook Fake: Nein, Rewe verschenkt keine 500-Euro-Gutscheine auf Facebook Read More »

Die mobile Version verlassen