Google hat in der Vergangenheit seine Video-Plattform YouTube stark verändert. Nicht nur das Aussehen wurde erneuert auch zahlreiche Funktionen sind eingebaut worden. Nicht jeder ist über das neue Aussehen erfreut und bisweilen kommt es auch bei älteren PC´s zu längeren Ladezeiten. Wer möchte, kann aber immer noch zu dem klassischen Layout zurückkehren.
Insbesondere die Nutzer des Firefox-Browsers haben es leicht. Für sie gibt es natürlich ein entsprechendes Add-On mit dem passenden Namen YouTube Classic. Lade die Erweitertung von der Mozilla Add-ons-Seite herunter und füge sie deinem Firefox-Browser hinzu.
Ab sofort wird dir beim Besuch der YouTube-Seite automatisch die klassische Ansicht präsentiert.
Google speichert jede deiner Suchanfragen. Das ist natürlich hinreichend bekannt und keine große Erkenntnis. Allerdings werden die Einstellungen der Privatsphäre von Zeit zu Zeit vom Suchmaschinengigant überarbeitet. Meist erfolgt dies nicht immer freiwillig und Änderungen werden in der Öffentlichkeit selten kommuniziert. So auch bei der letzten Anpassung, mit der du deine komplette Such-Chronik auf einen Schlag löschen kannst.
Im Bereich Suchaktivitäten löschen klickst du auf die kleine Schaltfläche Alle Suchaktivitäten löschen und bestätigst den Vorgang erneut mit dem Button Löschen.
Danach ist deine komplette Such-Chronik, inklusive der aufgerufenen Webseiten gelöscht.
Tipp:
Wenn du nur kürzlich aufgerufene Seiten entfernen möchtest, dann kannst du auch die Websuche der letzten Stunde entfernen. Entsprechend verwendest du dann den Button Letzte Stunde löschen.
Es ist mal wieder soweit: Gauner versuchen mit Phishing-Mails an unsere PayPal-Konten zu gelangen.
In diesen Phishing-Mails wird der Nutzer darüber informiert, dass das PayPal-Konto aufgrund von Missbrauch und/oder Unregelmäßigkeiten gesperrt worden sei.
Um das Konto wieder zu reaktiveren, soll der Besitzer auf den in der E-Mail eingebetteten Button klicken und sich mit seinen Nutzerdaten anmelden.
Natürlich führt dieser Klick nicht auf die PayPal-Webseite, sondern auf eine Fake-Seite, die dem Original sehr ähnlich sieht. Aber dann kann es bereits zu spät sein.
Was sollte man im Verdachtsfall tun?
Erhält man eine verdächtige E-Mail, sollte man sie nicht öffnen. Ist dies doch passiert, dann sind Mausklicks auf Schaltflächen oder Links zu vermeiden. Wenn du dein Account überprüfen willst, nutze deinen Browser und rufe die PayPal-Webseite auf diesem Wege auf.
PayPal bietet auf seiner Hilfe-Seite an, die betreffende(n) Phishingmail(s) zu überprüfen. Dazu leitest du die unveränderte E-Mail an spoof@paypal.com weiter. Handelt es sich tatsächlich um eine Betrugsmail, dann wirst du über das Ergebnis informiert.
Auf der Hilfe-Seite kannst du auch weitere Informationen zu Phishing-Mails nachlesen und weitergehende Hilfe des Supports erfragen.
Tipp:
Diese Art der Phishing-Mails betrifft nicht nur PayPal, sondern auch andere Geldinstitute. Die Betrüger versuchen dann beispielsweise über das mTAN-Verfahren an dein Konto zu gelangen.
Welche Banken betroffen sein könnten, kannst du über das Phishing-Radar der Verbraucherzentralen erfahren. Hier werden täglich die neuesten Meldungen der Betrugsversuche aufgelistet.
Wer regelmäßig sein Windows-Passwort ändert, hat bestimmt schon einmal länger überlegen müssen, welches gerade das Richtige ist oder es komplett vergessen. Die Freischaltung des Benutzerkontos ist meistens wieder möglich, aber zeitraubend. Nach dem letzten Windows 10 Herbst-Update, dem Redstone 3, ist das Zurücksetzen des Passwortes erstmals direkt über den Sperrbildschirm möglich.
Das funktioniert aber nur, wenn du dich zur Authentifizierung mit deinem Microsoft-Konto auf dem Computer anmeldest. Danach sind nur noch zwei Arbeitsschritte notwendig, um das Passwort zurückzusetzen.
Nur mit Microsoft-Konto möglich
Die erste Sicherheitshürde, nachdem du auf den Button Kennwort vergessen geklickt hast, ist ein Captcha-Code der eingegeben werden muss. In Schritt zwei entscheidest du, auf welchem Weg dir der Sicherheits-Code übermittelt werden soll. Zur Auswahl stehen E-Mail, SMS oder eine Authenticator-App.
Diesen Code gibst du dann direkt im entsprechenden Feld des Lockscreens ein. Dann denkst du dir ein neues Kennwort aus und meldest dich damit an. Ist schon fast zu einfach, oder?
Sicheres Passwort erstellen
Wie Passwörter erstellt werden, die man sich gut merken kann, erfährst du in diesem Artikel.
Eine gute Alternative zu alphanumerischen Kennwörtern mit Sonderzeichen ist auch ein Passwort-Satz.
Oder noch besser: Ein Passwort-Satz
Als Beispiel nehmen wir ein beliebiges Datum und einen Satz mit Bezug auf den Arbeitgeber: Seit 2010 arbeite ich fuer Tipps, Tricks & Kniffe!
Dann lässt man einfach die Leerzeichen weg und fertig ist der leicht zu merkende Passwort Satz: Seit2010arbeiteichfuerTipps,Tricks&Kniffe!
In einem solchen Satz ist alles drin was man für ein sicheres Kennwort benötigt, Groß- und Kleinschreibung, Ziffern und Sonderzeichen. Zudem ist dieser Satz 42 Zeichen lang.
Das dauert eine Weile bis der geknackt ist. Die Sicherheit dieses Passwortsatzes kannst du mal spaßeshalber hier testen.
Aus den früheren Windows-Betriebssystemen kennen wir die lokalen Benutzerkonten, die eingesetzt wurden wenn mehrere Personen einen Computer verwendeten, oder um den Zugriff Unberechtigter zu verhindern. Dann hatte Microsoft eine „wunderbare“ Idee: Ein Konto um alle Geräte zu vernetzen. Mit diesem Microsoft-Konto lässt sich beispielsweise das Aussehen des Desktops für alle Geräte identisch gestalten, oder angefangene YouTube-Videos auf einem anderen Computer zu Ende schauen. Eine wunderschöne Microsoft-Welt! Einen Wermutstropfen gibt es aber doch. Ein, mit Windows 10 verknüpftes Passwort, lässt sich nur mit einem Trick vom Rechner entfernen.
Lokales Benutzerkonto
Um das Passwort zu entfernen, benötigst du auf dem Windows-10-Rechner ein lokales Benutzerkonto. Wenn es noch nicht existiert, kannst du hier nachlesen, wie es eingerichtet wird.
Wie auch mit den vorherigen Windows-Betriebssystemen, ist die PC-Nutzung mit einem lokalen Benutzerkonto wesentlich sicherer als über das Microsoft-Konto.
Passwort entfernen
Im ersten Schritt meldest du dich mit deinem lokalen Account an. Dazu öffnest du die Einstellungen mit der Tastenkombination [Windows][I] und navigierst zu Konten | Ihre Infos und klickst auf den Link Stattdessen mit einem lokalen Konto anmelden.
Sobald du dich in deinem lokalen Benutzerkonto befindest, wechselst du im linken Bereich in die Anmeldeoptionen.
Anschließend klickst du bei Kennwort auf den Button Ändern, tippst im nächsten Dialogfenster das Passwort deines Microsoft-Kontos erneut ein und bestätigst mit Sign in.
Im folgenden Dialogfenster passiert nun das kleine „Wunder“. Dies ist (derzeit) die einzige Möglichkeit das Kennwort zu entfernen. Lässt du sämtliche Passworteingaben weg und klickst direkt auf die Schaltfläche Weiter, wird das Passwort entfernt.
Willst du aber ein neues Kennwort festlegen, dann folge einfach den Anweisungen in den Eingabefeldern.
Zur Kontrolle, ob das Passwort tatsächlich entfernt wurde, drückst du die Tastenkombination [Windows][L] die normalerweise den PC sperrt.
Hinweis
Die Verwendung eines lokalen Benutzerkontos ist zwar sichererer als mit dem (neuen) Microsoft-Konto, es stehen dir dann aber nicht alle Windows-10-Funktionen zur Verfügung. Insbesondere betrifft das die Features wie zum Beispiel der Windows Store oder die Synchronisierung mit anderen Geräten.
Manchmal ist es notwendig, neue Passwörter für eines oder mehrere Benutzerkonten zu vergeben. Ein regelmäßiges Ändern von Zugangsdaten dient ohnehin einer besseren Sicherheit. Wer auf seinem PC mehrere Benutzerkonten verwalten muss, der kann dies am schnellsten über die Eingabeaufforderung erledigen.
Dies funktioniert aber nur über ein Benutzerkonto mit Administratorrechten. Dies ist bei Windows 7 normalerweise deaktiviert. Die Aktivierung des Admin-Kontos geschieht ebenfalls über die Eingabeaufforderung.
Dazu klickst du auf Start | Alle Programme | Zubehör und führst den Eintrag Eingabeaufforderung per Rechtsklick als Administrator aus. Dann gibst du in das Fenster den Befehl net user Administrator /active:yes ein und bestätigst mit der Taste [Enter]. Nicht vergessen, nach der Passwortvergabe in diesem Fenster das Admin-Konto wieder zu deaktivieren. Der erforderliche Befehl heißt net user Administrator /active:no.
Wer sich bereits im Administrator-Konto befindet, der benötigt die Aktivierung natürlich nicht und kann direkt mit dem nächsten Schritt fortfahren.
Öffne nun mit der Tastenkombination [Windows][R] die Dialogbox Ausführen, gib den Befehl cmd ein und bestätige diesen Vorgang mit OK.
Tippe in der Kommandozeile den Befehl net user ein und bestätige ihn mit [Enter], damit alle auf dem Rechner vorhandenen Benutzerkonten angezeigt werden.
Um nun ein Passwort zu ändern, gibst du den Befehl net user Benutzerkonto * ein. Ersetze Benutzerkonto durch den benötigten Kontonamen und achte darauf, dass der Stern durch eine Leerstelle vom Namen getrennt ist. Bestätige diesen Befehl mit [Eingabe]. Danach wirst du aufgefordert, das neue Kennwort einzugeben, dass wiederum mit [Eingabe] bestätigt wird.
Die Änderung ist nun abgeschlossen und die Kommandozeile kann beendet werden. Müssen mehrere Konten mit neuen Kennwörtern ausgestattet werden, dann wiederhole die Arbeitsschritte entsprechend oft.
Android-Apps lassen sich auf jedem Gerät nur einmal installieren. Das gilt natürlich auch für die Apps, die mit Accounts verknüpft sind (Facebook, eBay, etc.). Hat man jedoch mehrere Accounts, dann muss man sich abmelden und mit den anderen Login-Daten erneut anmelden. Mit der richtigen Software gehört das ab sofort der Vergangenheit an.
Das Gratis-ToolApp Cloner vervielfältigt die ausgewählte Anwendung, die dann mit den anderen Anmeldedaten ganz normal benutzt werden kann.
Die kostenlose Version ist in ihrer Funktionalität aber ziemlich eingeschränkt. Man kann eine App nur einmal klonen, zusätzliche Funktionen, wie Drehsperre oder Berechtigungen bearbeiten, sind nicht möglich. Auch für das Klonen von WhatsApp ist die Vollversion des App Cloner erforderlich.
Hier sind ein paar Apps, die geklont werden können:
Ebay
Facebook (ab Android 5.0)
Facebook Lite
Flickr
Twitter
Tumblr
Opera und Opera Mini
Instagram
Firefox
Spotify
Skype
Leider gibt es auch Anwendungen, die nicht geklont werden können. Dazu gehören unter anderem Chrome, OneDrive, Evernote, Viber und die meisten Google Apps. YouTube lässt sich aber bis zur Version 4.2x klonen.
Fazit:
Der App Cloner ist ein Must-Have für jeden Android-Nutzer, die zwei und mehr Konten für eine App verwenden. Bei mehr als zwei Accounts lohnen sich auch die 3,99 Euro für die App-Cloner-Pro-Version.
Wird die YouTube-Startseite im Browser aufgerufen, werden automatisch eine Reihe von Video-Clips empfohlen. Der Inhalt richtet sich nach deinem persönlichen Suchverlauf der bei YouTube gespeichert wird. Daraus wird die Auswahl von Vorschlägen errechnet und angezeigt. Sind die Vorschläge nicht erwünscht, gibt es mehrere Lösungswege sie zu verhindern.
Mit YouTube-Konto…
Am einfachsten ist es mit einem YouTube-Konto. Melde dich mit deinen Login-Daten an und klicke in der linken Menüleiste auf Verlauf.
Der Hauptanzeigebereich ist in zwei Kategorien (Wiedergabeverlauf, Suchverlauf) aufgeteilt. In beiden Kategorien lassen sich einzelne Einträge über die X-Schaltfläche löschen. Jeweils ein Button ist für die gesamte Löschung des Verlaufs und die Pausierung der Verlaufsaufzeichnung zuständig.
Die Pausierungsschaltflächen deaktivieren die Vorschlagsvideos, da keine Daten mehr gesammelt werden, die ein Anzeigen der Vorschläge ermöglichen.
…und ohne YouTube-Konto
Für die YouTube-Nutzer ohne Konto bleiben lediglich zwei Möglichkeiten für eine vorschlagsfreie YouTube-Seite: Das regelmäßige Löschen des Browser-Caches und der Cookies.
Der Firefox-User kann sich den Browserverlauf mit der Tastenkombination [Strg][H] in einer Sidebar anzeigen lassen. Mit einem Rechtsklick auf einen beliebigen YouTube-Eintrag und der Auswahl der Option Gesamte Webseite vergessen werden alle YouTube-Surfspuren beseitigt.
Die zweite Möglichkeit, keine Surfspuren zu erzeugen, ist die Nutzung des Privat-Modus der in fast jedem Browser vorhanden ist. Damit ist die Grundlage für die persönlichen Vorschläge bei YouTube, Google & Co entzogen.
Die Benutzerkontensteuerung und die damit verbundene Anmeldeprozedur, dienen der Sicherheit des Nutzers. Trotz allem, ist die Anmeldung manchmal lästig. Insbesondere dann, wenn man selbst der einzige Nutzer ist. Der Login-Vorgang kann bei Bedarf schnell deaktiviert werden.
Öffne das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R]. Gib den Befehl netplwiz ein und bestätige ihn mit einem Klick auf OK.
In der Dialogbox Benutzerkonten wählst du das betreffende Userkonto aus und entfernst das Häkchen aus der Checkbox Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben. Ein weiterer Klick auf OK speichert die neue Einstellung und deaktiviert die Passworteingabe deines Benutzerkontos ab dem nächsten Computer-Neustart.
Sollte eine Anmeldung später wieder notwendig werden, dann wiederhole die obigen Arbeitsschritte und aktiviere die Option wieder.
Spielt Spotify einen Song nicht ab und zeigt die Fehlermeldung Aktueller Titel kann nicht wiedergeben werden? Dieser Fehler tritt in den Free-Accounts auf, kann aber auch in der Premium-Version vorkommen. Die Ursache liegt meist in den Einstellungen, die man schnell und einfach ändern kann.
Stabile Internetverbindung erforderlich
Bevor du die nachfolgenden Schritte in Angriff nimmst und dir viel Arbeit machst, überprüfe als erstes, ob die Internetverbindung deines PC`s/Notebooks stabil ist.
Ursache Nummer 1: Zu hohe Streaming-Qualität
Anschließend steht die Überprüfung der Streamingqualität an. Starte Spotify und klicke rechts oben neben deinem Benutzernamen auf den kleinen Menüpfeil und wähle die Option Einstellungen aus.
In der Kategorie Soundqualität befinden sich die Schalter für verschiedene Streamingqualitäten. In der Free-Version gibt es nur einen Schalter, der aber durch einen Programmfehler auf eine hohe Qualität eingestellt sein kann. Eine hohe Streaming-Qualität steht aber nur den Premium-Kunden zur Verfügung. Deaktiviere die hohe Qualität und Spotify-Free sollte wieder richtig funktionieren.
Ist dies nicht der Fall, scrolle in den Spotify-Einstellungen weiter nach unten. Deaktiviere im Bereich Lokale Dateien die Song-Anzeige der Downloads, des Windows Media Players und der Musikbibliothek. Zusätzlich sollten auch die nicht verfügbaren Songs in Playlists im Bereich Anzeigeoptionen abgeschaltet werden.
Der Fehlerteufel im Cache-Speicher
Manchmal macht aber auch ein Fehler im Cache von Spotify Probleme. Beende Spotify und navigiere im Windows Explorer zu dem Pfad C:\Users\Benutzername\AppData\Local\Spotify\Storage. Lösche im Verzeichnis Storage alle vorhandenen Einträge. Nach dem Neustart von Spotify sollte nun alles wieder richtig funktionieren.
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