Schlagwort: anordnung

  • Symbole und Icons auf der Windows-Arbeitsoberfläche neu anordnen

    Am Anfang ist die Arbeitsoberfläche von Windows noch aufgeräumt. Lediglich das Symbol „Papierkorb“ gibt es auf der Arbeitsoberfläche eines frisch installierten Windows-Rechners. Das ändert sich schnell. Mit der Zeit kommen weitere Symbole hinzu, etwa für Dokumente oder Programme. Falls es zu voll wird, können Sie mit einem Trick die Symbole auf der Arbeitsoberfläche aufräumen.

    Desktop per Tastendruck aufräumen

    Zum Aufräumen gibt es zwei Möglichkeiten. Variante 1: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Arbeitsoberfläche. Dann klicken Sie auf „Ansicht“ sowie „Automatisch anordnen“ bzw. „Symbole automatisch anordnen“. Die Symbole der Arbeitsoberfläche werden damit wieder in Reih und Glied gebracht – und zwar automatisch. Kommen neue Symbole hinzu, werden sie automatisch platziert.  Besonders schneller ist der Tastaturtrick: Drücken Sie die Taste [F5], und – ganz wichtig – halten Sie sie einige Sekunden gedrückt. Windows ordnet die verstreut liegenden Symbole wie von Geisterhand neu an.

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    Wichtig: Solange die Funktion „Symbole automatisch anordnen“ aktiviert und mit einem Häkchen versehen ist, übernimmt Windows die Anordnung der Symbole. Die Symbole lassen sich nicht mehr frei auf der Arbeitsoberfläche ablegen. Wenn Sie wieder selbst Hand anlegen und die gesamte Arbeitsoberfläche verwenden möchten, schalten Sie die Funktion wieder aus, indem Sie Schritt 1 wiederholen und damit das Häkchen vor dem Befehl entfernen.

  • Kapitel in einem Word Dokument einfach umstellen

    Bei umfangreichen Dokumenten mit einer größeren Anzahl an Kapiteln stellt sich oftmals nachträglich heraus, dass eine andere Anordnung der Kapitel sinnvoller wäre. Es wäre jedoch nun ziemlich umständlich die betreffenden Kapitel zu suchen, den Text zu markieren und diese dann manuell umzustellen. Einfacher geht es mit der Gliederungsfunktion, welche Word als Bordmittel zur Verfügung stellt. Mit dieser lassen sich Kapitel durch wenige Mausklicks schnell und einfach an die gewünschte Position bringen.

    Als ersten Schritt müssen den Überschriften passende Formatvorlagen wie beispielsweise „Überschrift 1“ oder „Überschrift 2“ zugewiesen werden. Als Alternative besteht zudem die Möglichkeit, den Überschriften über das Dialogfeld für das Absatzformat eine passende „Gliederungsebene“ zuzuweisen. Ist dies erledigt, wechseln Sie als nächsten Schritt in die Gliederungsansicht. Dies funktioniert einfach über die Tastenkombination [Alt] [Strg] [G]. Nun ist es erforderlich, die Ansicht auf eine bestimmte Gliederungsansicht zu reduzieren. Möchten Sie beispielsweise lediglich die Hauptkapitel neu ordnen, dann lassen Sie sich nur die Ebene 1 anzeigen.

    Für die Umstellung der Unterkapitel wählen Sie die entsprechende Ebene aus. Um die Ansicht zu reduzieren, öffnen Sie in Word 2007 bzw. Word 2010 zunächst im Dropdown-Menü das Feld „Ebene anzeigen“ und anschließend die gewünschte Ebene aus. Sie finden das Feld unter „Gliederung | Gliederungstools“. In früheren Word-Versionen gehen Sie zur Gliederungssymbolleiste und öffnen hier das Feld „Ebene anzeigen“ um die gewünschte Ebene auszuwählen.

    Sie finden nun links neben den Überschriften ein Plussymbol. Mit diesem können Sie das Kapitel einfach nach oben bzw. nach unten an die gewünschte Position ziehen. Anhand der eingeblendeten waagerechten Linie können Sie die neue Position des Kapitels erkennen. Sie können auf diese Weise nun alle Kapital in die von Ihnen gewünschte Reihenfolge bringen. Haben Sie alle Kapitel umgestellt, dann können Sie wieder in die standardmäßige Layoutansicht wechseln. Drücken Sie hierzu die Tastenkombination [Alt] + [Strg] + [L]. Anschließend können Sie erkennen, das Word nicht nur die Überschriften, sondern auch den kompletten Inhalt der Kapitel verschoben hat.

  • Word: Präzises Anordnen von Elementen mittels individueller Rasterlinien

    Vielfach setzen Sie in Word-Dokumenten vermutlich auch andere Elemente ein, als nur reinen Text. Dies können beispielsweise, Bilder, Tabellen oder Diagramme sein. Damit das Dokument einen professionellen Eindruck macht, ist es wichtig, dass alle Elemente exakt ausgerichtet und positioniert werden. Für diese Aufgabe bietet Word den Einsatz von Gitternetzlinien an. Ihnen wird dabei ein Raster angezeigt, an dem Sie die jeweiligen Elemente ganz einfach ausrichten können. Dabei können Sie diese sogar individuell anpassen, um eine höchstmögliche Genauigkeit zu erreichen.

    Raster in Word 2007 und 2010

    Um den Raster einzublenden, gehen Sie auf „Seitenlayout | Anordnen | Ausrichten“. Im sich öffnenden Menü können Sie nun einfach die Option „Gitternetzlinien anzeigen“ auswählen. Möchten Sie Gitternetzlinien wieder ausblenden, dann entfernen Sie das Häkchen einfach wieder. Möchten Sie das Raster nun individuell anpassen, gehen Sie bitte auf „Seitenlayout | Anordnen | Ausrichten | Rastereinstellungen“. Es öffnet sich daraufhin ein Dialogfenster, indem Sie verschiedene Einstellungen vornehmen können. So können Sie beispielsweise die Rasterweite verändern oder einstellen, dass nur bestimmte Rasterlinien angezeigt werden sollen. Geben Sie hierzu einfach unter „Raster anzeigen“ höhere Werte in den Feldern „Vertikal“ bzw. „Horizontal“ ein. Im Bereich „Rasterquelle“ können Sie zudem noch den Beginn des Rasters verschieben.

    Raster in Word 2003, 2002/XP, 2000

    In den älteren Versionen für Word lässt sich das Raster ausschließlich über das Dialogfeld mit den Rasteroptionen ein- bzw. ausblenden. Gehen Sie zunächst auf „Ansicht | Symbolleisten | Zeichnen“. Daraufhin wird die Symbolleiste „Zeichnen“ eingeblendet. In dieser klicken Sie zunächst auf „Zeichnen“ und im sich öffnenden Menü auf „Gitternetz“. Anschließend können Sie im folgenden Dialogfeld die Gitternetzlinien ein- bzw. ausblenden. Klicken Sie zum Abschluss auf „OK“.

    Sie können die individuellen Einstellungen zu den Gitternetzlinien im selben Dialogfeld vornehmen. Dabei sind die möglichen Einstellungen überwiegend gleich wie bei Word 2007 und 2010. Mit Hilfe der nun angezeigten passenden Gitternetzlinien stellt es nun kein großes Problem mehr dar, die einzelnen Objekte exakt zu positionieren.

  • Windows 8 Kacheln verändern: Kacheln verkleinern, vergrößern und verschieben

    Kacheln, Kacheln, Kacheln: Bei Windows 8 gibt es keine Programm-Icons mehr, sondern rechteckige oder quadratische Kacheln. Jede Windows-8-App erhält eine eigene Kachel. Auf dem Windows-8-Startbildschirm werden die Kacheln automatisch angeordnet. Wem die Standard-Anordnung nicht gefällt, kann die Kacheln selbst neu platzieren. Auch die Größe ist wählbar.

    Neue Größe, neue Position

    Größe und Platzierung einer Kachel gefallen Ihnen nicht? Dann klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf die Kachel, die Sie neu anordnen möchten. In der rechten oberen Ecke der Kachel erscheint daraufhin ein kleines Häkchen und zeigt an: diese Kachel wird derzeit bearbeitet. Über Menü am unteren Rand können Sie die Kachel jetzt „Kleiner“ oder „Größer“ machen.

    Um die Kachel neu anzuordnen, klicken Sie mit der linken Maustaste darauf, halten die Maustaste gedrückt und ziehen sie – mit weiterhin gedrückter Maustaste – an die neue Position. Sobald Sie die Maustaste loslassen, ordnet Windows die Kacheln neu an.

  • Google+: Google-Plus-Tricks, die man kennen sollte

    Google räumt mit Google+ den Markt der sozialen Netzwerke auf. Die Anmeldezahlen steigen explosionsartig. Kein Wunder. Bei Google+ hat Google (fast) alles richtig gemacht. Und dürfte dem bisherigen Marktführer Facebook so langsam das Wasser abgraben. Potenzial dazu hat Google Plus auf jeden Fall. Gut für Neulinge: Wer Facebook kennt, findet sich bei Google Plus schnell zurecht. Damit’s noch schneller geht, hier die besten Tipps und Kniffe rund um Google Plus.<Google hat sich einiges einfallen lassen, um Google+ so einfach und unterhaltsam wie möglich zu machen. Daher gibt's nicht nur nützliche Tipps, sondern auch witzige Einfälle und Effekte.

    Profilbilder rotieren lassen

    Sind mehrere Profilfotos hinterlegt, können Sie diese um die Mittelachse rotieren lassen. Sobald Sie aufs Profilfoto klicken, wird zum nächsten Foto rotiert. Einige haben auf diese Weise sogar kleine Comics realisiert.

    Kreise per Drag-and-Drop umsortieren

    Ihnen gefällt die Reihenfolge der Kreise links in der Navigationsspalte nicht mehr? Kein Problem: Sie können selbst festlegen, in welcher Reihenfolge die Kreise aufgelistet werden. Zum Umsortieren, klicken Sie in der oberen Zeile auf die Schaltfläche für Kreise. Dann klicken Sie auf einen der Kreise und ziehen ihn mit gedrückter Maustaste an die neue Position – fertig ist die neue Reihenfolge.

    Schneller mit der Tastatur navigieren

    Um schneller zwischen den Einträgen zu blättern, verwenden Sie einfach die Tastatur:

    Mit [J] geht’s zum nächsten Beitrag, mit [K] wieder zurück.

    Mit der Taste [Q] springen Sie beim Chrome-Browser direkt ins Chat-Fenster.

    Sobald ein Beitrag markiert ist (schmaler vertikaler blauer Streifen), können Sie durch Drücken der [Return]-Taste sofort das Kommentarfenster öffnen – allerdings nur beim Chrome-Browser.

    Blitzschnell nach oben scrollen

    Wenn Sie weiter nach unten scrollen und wieder ganz nach oben möchten, müssen Sie die Seite nicht erst mühsam wieder nach oben blätter. Ein Klick reicht: Klicken Sie einfach auf einen freien Bereich der oberen schwarzen Leiste – und schwupps sind Sie wieder ganz oben am Anfang der Seite.

    Alternativ hierzu können Sie natürlich auch – wie bei jeder anderen Webseite – die Tastenkombination [Pos1] drücken, um wieder ganz nach oben zu gelangen.

    Beiträge und Posts fett, kursiv oder durchgestrichen formatieren

    Sie möchten Ihren Stream (Post/Beitrag) optisch ansprechend formatieren? Kein Problem: Um etwas fett zu schreiben, setzen Sie es in Sternchen (*), der Unterstrich (_) formatiert kursiv/schräggestellt und der Bindestrich (-) streicht durch:

    *fett* = fett

    _kursiv_ = kursiv/schräggestellt

    -durchgestrichen- = durchgestrichen

    Kommentarfunktion für eigene Beiträge deaktivieren

    Sie können eigene Beiträge verfassen, die nicht von andere kommentiert werden können. Hierzu wie gewohnt den Beitrag verfassen und veröffentlichen. Danach oben rechts bei beim eigene Beitrag auf den Pfeil klicken und den Befehl „Kommentare deaktivieren“ aufrufen. Jetzt können andere den Beitrag nicht mehr kommentieren. Gibt’s bereits Kommentare, können Sie damit die Kommentare schließen, falls Ihnen die Diskussion zu bunt wird oder aus dem Ruder läuft.

    Emoticons in Beiträge und Chats einfügen

    Um in Beiträgen oder im Chat die Stimmung zu untermalen, können Sie ganz einfach Emoticons einfügen. Die beliebtesten Emoticons hat Google Plus auf die Tastenkombinationen [Alt][1], [Alt][2], usw. gelegt – dabei unbedingt die Zahlen der numerischen Tastatur verwenden:

    [Alt][1] = ☺

    [Alt][2] = ☻

    [Alt][3] = ♥

    [Alt][4] = ♦

    [Alt][5] = ♣

    [Alt][6] = ♠

    [Alt][7] = •

    [Alt][8] = ◘

    [Alt][9] = ○

    Eigene Beiträge dürfen nicht kommentiert oder geteilt werden

    Normalerweise kann man jeden Beitrag kommentieren oder ihn teilen. Wer möchte, kann die Kommentar- und Teilen-Funktion aber auch deaktivieren. Hierzu klicken Sie bei Ihrem eigenen Beitrag auf den Pfeil und wählen den Befehl „Kommentare deaktivieren“ oder „Erneutes Teilen deaktivieren“. Jetzt kann niemand mehr den Beitrag kommentieren oder teilen.

     

    Andere Personen nennen und verlinken

    Wenn Sie in einem Beitrag jemanden anderen nennen und direkt auf dessen Profil verlinken möchten, geben Sie das Pluszeichen oder @-Zeichen und direkt dahinter den Namen ein. Aus

    +Mirko Müller

    oder

    @Mirko Müller

    wird dann ein Link zum Profil von Mirko Müller. Bereits bei der Eingabe des Vornamens erscheint eine Auswahlliste aller passenden Personen – auch von Personen, die nicht in Ihren Kreisen stecken.

    Beiträge verstecken

    Nicht alle Beiträge sind interessant. Wenn ein Stream und die zugehörigen Kommentare Sie überhaupt nicht interessieren, können Sie diesen einen Post ausblenden. Hierzu klicken Sie auf den kleinen Pfeil und wählen den Befehl „Diesen Beitrag ignorieren“.

    Per Klick auf „Nicht mehr ignorieren“ können Sie ausgeblendete Beiträge wieder sichtbar machen.

    Weniger rote Benachrichtigungen – Beiträge ignorieren

    Immer wenn es etwas neue gibt und andere z.B. Beiträge kommentiert haben, wird der rote Zähler oben rechts um eins erhöht. Bei vielen Beiträgen und Diskussionen kann’s schon mal zu viel werden. Falls Google+ ständig über uninteressante Beiträge und Kommentare informiert, können Sie sie ignorieren. Klicken Sie auf die Zahl oben rechts, dann auf den nervenden Beitrag und dann ganz unten rechts auf „Diesen Beitrag ignorieren“. Dann haben Sie Ruhe – zumindest vor diesem Beitrag.

     

    Direkt auf Posts/Streams verlinken – auch außerhalb von Google+

    Sie können direkt auf einen einzelnen Beitrag und die zugehörigen Antworten verlinken. Den Link dazu erhalten Sie, indem Sie auf das Datum bzw. die Uhrzeit rechts neben dem Personennamen klicken.

    Google+ öffnet dann nur diesen Beitrag auf einer separaten Seite. Die zugehörige URL in der Adresszeile können Sie dann kopieren und zum Beispiel per E-Mail an Freunde und Bekannte schicken. Diese brauchen noch nicht mal bei Google+ registriert zu sein. Öffentliche Beiträge lassen sich auch ohne Google+-Konto lesen.

    Hochgeladene Fotos nachbearbeiten

    Hochgeladenen Fotos können Sie ganz einfach nachbearbeiten. Hierzu klicken Sie aufs Foto und dann im Untermenü „Aktionen“ auf „Foto bearbeiten“. In der rechten Spalte erscheinen die Bearbeitungswerkzeuge – fast wie bei Google Picasa (das sich bald Google Photo nennt).

    Mit dem Mausrad durch die Fotogalerie blättern

    Um durch eine Fotogalerie zu blättern, müssen Sie nur am Mausrad drehen. Alternativ hierzu blättern Sie mit den Tasten [J] und [K] vor oder zurück.

    Fotos per Drag-and-Drop veröffentlichen

    Wenn Sie ein Foto veröffentlichen möchten, müssen Sie nicht unbedingt die Foto-Funktion (grünes Kamera-Icon) verwenden. Am einfachsten geht’s per Drag-and-Drop. Ziehen Sie das Foto einfach vom Desktop oder Explorer mit gedrückter Maustaste ins „Stream“-Fenster.

    Wie sieht mein Google+-Profil aus der Sicht anderer aus

    Wenn Sie wissen möchten, wie eigentlich Freunde und Bekannte Ihr Profil sehen, wechseln Sie zu Ihrem Profil (aufs eigene Bild klicken) und geben ins rechte Feld den Namen der Person ein, aus dessen Blickwinkel Sie Ihr eigenes Profil betrachten möchten.

    Mehrere Google+-Adressen

    Um zu Google+ zu gelangen, gibt’s mehrere Wege.  Google Plus ist über folgende Adressen erreichbar:

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