Für alle iPhone-Besitzer hat WhatsApp mit dem Update auf Version 2.19.120 eine Zweitanruf-Funktion erhalten. Diese funktioniert ähnlich der Anklopffunktion für „normale“ Telefonate.
Viele WhatsApp-Nutzer erledigen ihre Telefonate über die Messenger-App. Mit der neuen Anklopf-Funktion, die man bei Festnetztelefonen auch als Makeln bezeichnet, kommen WhatsApp-Anrufe fast einem normalen Telefonat gleich.
Auch hier hört man während eines aktiven Telefonats ein Tonsignal im Hintergrund. Gleichzeitig wird auf dem Display die eingehende Rufnummer eingeblendet.
Das neue Telefonat kann nun abgelehnt oder angenommen werden. In diesem Falle wird das aktive Gespräch dann aber beendet. Eine Konferenzschaltung ist leider nicht möglich.
Die Zweitanruf-Funktion ist derzeit nur für das iPhone verfügbar. Bei der Android-Version ist das Anklopfen noch nicht aktiv, wird aber bestimmt nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Die Polizei warnt vor einer Betrugsmasche, die immer häufiger an Geldautomaten eingesetzt wird. Beim sogenannten Cash-Trapping wird der Geldausgabeschacht des Bankautomaten manipuliert.
Die Geldinstitute bekommen das Skimming von Bankkarten immer besser in den Griff. Bei dieser Variante des Betruges werden vor dem Eingabeschacht Kartenlesegeräte angebracht, die automatisch den Magnetstreifen der Bankkarte kopieren und an die Betrüger übermitteln. Zusammen mit den ebenfalls angebrachten Tastaturen wird auch noch die Geheimnummer ausgespäht.
Da dies aber einen recht großen technischen Aufwand bedeutet, wird das Cash-Trapping immer beliebter. Hier wird einfach eine Leiste mit doppelseitigem Klebeband auf dem Geldausgabeschacht angebracht, an dem das ausgezahlte Geld einfach kleben bleibt.
Der Kunde merkt zunächst nicht, dass der Automat manipuliert ist, denn es wird eine Störung angezeigt. Der Bankautomat merkt zwar, das etwas nicht stimmt, kann aber die festgeklebten Scheine oftmals nicht wieder einziehen. Meist verlassen dann die Kunden unverrichteter Dinge den Schalterraum. Ist die Luft dann rein, entfernen die Gauner anschließend die Leiste und das Geld.
Gegen diese Masche kann man sich recht einfach wehren. Die Gauner sind meist in der Nähe um das Geschehen zu beobachten. Daher solltest du vor dem Geldabheben auf „unbeteiligte“ Personen im Schalterraum achten. Besonders dann, wenn die Gesichter dieser Personen durch Mützen, Kapuzen oder großen Sonnenbrillen größtenteils verdeckt sind. Das schützt sie vor den Kameras in den Banken.
Erhältst du dann beim Auszahlungsvorgang kein Geld und die oben erwähnte Störung wird angezeigt, ist Vorsicht geboten. Den Automaten solltest du dann nicht mehr aus den Augen lassen. Während der Geschäftszeiten rufst du einen Bankangestellten hinzu. Bitte einen anderen Kunden dafür um Hilfe oder rufe mit dem Handy bei der Bank an. Und außerhalb der Geschäftszeiten ist am besten die Polizei über die Notrufnummer 110 zu informieren.
In beiden Fällen gilt: Nicht von „hilfsbereiten“ Fremden vom Automaten weglocken lassen!
An jedem Geldautomaten steht eine Notfallrufnummer, mit der man die Kredit- oder EC-Karte sperren kann. Das ist zwar gut und schön, aber im Verlustfall erinnert sich man meist nicht mehr an diese Rufnummer. Da hilft es auch nichts, dass die Sperr-Notrufnummer auf der Rückseite der Bankkarte aufgedruckt ist. Wer sich also nicht in jede Jacke oder Hose einen Erinnerungszettel stecken möchte, dem hilft dann vielleicht die SperrApp des Sperr-Notrufes 116116, dem die meisten Banken angeschlossen sind.
Die SperrApp ist kostenlos und für Android und iOS erhältlich.
Die SperrApp enthält einen Kartensafe, in dem alle vorhandenen Kredit- und Bankkarten verwaltet werden können. Vor dem ersten Start muss aber erst einmal ein Passwort (mind. sechs Zeichen) angelegt werden, das aus Zahlen und Groß- sowie Kleinbuchstaben bestehen muss.
Bank- und Kreditkarten verwalten
Danach gelangst du über die Schaltfläche Karten verwalten…
…zur Auswahl der Karte, beziehungsweise des Banking-Zugangs. Wähle Debitkarte für eine Bankkarte (EC-/Maestro), Kreditkarte (z. B. Mastercard, Visa, etc.) oder Online-/Telebanking. Die Kategorie Sonstige steht für andere Karten wie z. B. Tankkarten, Mitarbeiterausweise, Sim-Karten. Dazu aber am Ende mehr.
Im nächsten Schritt erfasst du die entsprechenden Karten- oder Zugangsdaten. Weitere Karten werden mit dem Pluszeichen in der Kopfzeile dem Safe hinzugefügt.
Karte oder Zugang sperren
Die Sperrung ist ebenso einfach wie die Verwaltung. Starte SperrApp und wähle nach der Passworteingabe Karten sperren aus, danach über Karte oder Zugang den zu sperrenden Datensatz festlegen und im nachfolgenden Bildschirm auf die rote Schaltfläche tippen um die Daten zum Sperr-Notruf zu senden.
Dort findet eine Prüfung statt, die bei erfolgreichem Ausgang eine Bestätigung zurücksendet. Der Button Weiter löst dann die Sperrung aus.
Der Sperr-Notruf 116116
Was die wenigsten über den Sperr-Notruf wissen, ist, dass hier nicht nur Kredit- und EC/Maestro-Karten gesperrt werden können. Auch Online- oder Telebanking sowie Tankkarten, Mobilfunk-Karten und Mitarbeiterausweise können über den Notruf gesperrt werden. Sogar die Online-ID des deutschen Personalausweises kann hierüber gesperrt werden.
Voraussetzung ist natürlich, dass das kartenausgebende Unternehmen dem Sperr-Notruf angeschlossen ist. Eine komplette Teilnehmerliste im PDF-Format kann bei Bedarf auf der Webseite von Sperr-Notruf.de abgerufen werden.
Die Telefonnummer 116116 des Sperr-Notrufs ist aus dem deutschen Fest- und Mobilnetz kostenlos erreichbar. Aus dem Ausland muss die Deutschland-Vorwahl (+49) vorweg gewählt werden. Allerdings ist der Anruf aus dem Ausland kostenpflichtig. Da die Telefonnummer 116116 eine Sonderrufnummer ist, kann es bei der Auslandsnutzung zu Verbindungsproblemen kommen. Dann kann auch die berliner Rufummer des Sperrdienstes +49 30 4050 4050 genutzt werden.
Der Whatsapp-Messenger ist für Smartphones schon eine tolle Sache. Damit kann man fast kostenlos Textnachrichten, Bilder, Videos und Sprachnachrichten versenden. Für Besitzer von Android-Smartphones kostet der Dienst nach dem kostenlosen, einjährigen Testzeitraum 0,89 Euro. Natürlich funktioniert Whatsapp auch auf Android-Tablets die mit einer Sim-Karte für den mobilen Internetzugang ausgestattet sind. Mit einem Trick können Sie aber auch Tablets die keine 3G-Unterstützung haben, mit einem eigenen Whatsapp-Account versehen.
WLAN, ein Festnetz-Telefonanschluss und der Zugang zum Google-Konto sind die Voraussetzungen für das erfolgreiche Installieren von Whatsapp auf Ihrem Tablet-PC.
Als erstes laden Sie die App aus dem Google Play Store auf Ihr Tablet herunter.
Im Anschluss startet der Einrichtungsvorgang. Wie schon beim Smartphone, müssen Sie nun Land, Ländercode und die betreffende Telefonnummer eingeben. Geben Sie an dieser Stelle Ihre Festnetz-Telefonnummer ein. Bestätigen Sie die Eingaben mit „OK“.
Im nächsten Schritt versucht Whatsapp Ihnen eine SMS mit einem Bestätigungscode zu senden. Die wird erfolglos sein, da der SMS-Versand an Festnetznummern nicht unterstützt wird. In der entsprechenden Warnmeldung tippen Sie auf das Feld „Mich anrufen“.
Kurz darauf klingelt es bei der zuvor eingegebenen Festnetznummer. Eine Computerstimme liest Ihnen den sechsstelligen Bestätigungscode vor. Tippen Sie auf das Eingabefeld mit dem Telefonhörer-Symbol und geben Sie den Verifizierungscode ein. Dieser wird am Telefon so lange wiederholt, bis Sie auflegen.
In der Titelleiste beenden Sie die Einrichtung von Whatsapp mit der Schaltfläche „Weiter“. Dadurch werden die Google-Kontakte automatisch importiert. Je nachdem wie groß diese Liste ist, kann es ein paar Minuten dauern. Danach ist Whatsapp wie gewohnt einsatzbereit.
Sind Sie auch öfter auf der Suche nach Ihrem Handy, weil Sie es mal wieder verlegt haben? Wenn Sie aber Ihren Computer, Ihr Tablet oder Notebook in Reichweite haben, finden Sie es schnell wieder.
Dazu rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite www.google.com/android/devicemanagerauf. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche „klingeln lassen“ und im Nachfolgedialog auf „Anrufen“ um das Handy zu finden.
Wenn Sie dann Ihr Telefon nicht klingeln hören, könnte es daran liegen, das es sich nicht in Hörweite befindet. In diesem Fall klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche „Dieses Gerät finden“. Ist das Gerät eingeschaltet und WLAN oder GPS sind aktiviert, wird es durch Google geortet und auf der Karte angezeigt.
Sollten Sie feststellen, dass Ihr Android-Handy gestohlen wurde, können Sie mit dem Android Geräte-Manager das Telefon sperren oder alle auf dem Gerät befindlichen Daten durch das „Zurücksetzen auf Werkseinstellungen“ löschen.
Der Kundenservice und Support vieler Unternehmen ist nur über eine teure 0180-Rufnummer erreichbar. Ärgerlich dabei: Selbst wer eine Telefonflatrate hat, muss für die 0180-Gespräche 3,9 bis 42 Cent pro Minute zahlen. Dabei geht’s auch kostenlos.
Der Trick: Hinter jeder 0180-Rufnummer verbirgt sich ein normaler Festnetz-Telefonanschluss, der über normale Ortsvorwahlen erreichbar ist. Das ist gut für Flatrate-Nutzer, die kostenlos ins Festnetz telefonieren können. Über die Ersatzrufnummer können Sie dann kostenlos mit der Hotline telefonieren.
Das 0180-Telefonbuch
Um die Ersatznummer einer 0180-Hotline herauszufinden, gibt’s im Netz das „0180-Telefonbuch“, erreichbar unter folgender Adresse:
Geben Sie ins Formular einfach die 0180-Rufnummer oder den Firmennamen ein, und klicken Sie auf „Finden“. Sofern ein Eintrag für die Rufnummer oder die Firma existiert, erscheinen die entsprechenden Festnetz-Ersatznummern.
Wichtig: Alle Einträge stammen von Nutzern. Wenn Sie selbst auf eine eigene 0180-Ersatzrufnummer stoßen, können Sie mitmachen und die Datenbank ergänzen oder korrigieren.
Die Fritzbox vereint viele nützliche Funktionen und Geräte in einem Gehäuse. Sie fungiert sowohl als Internetzugangsrouter, als Medienserver, als Telefonanlage und mit den richtigen Einstellungen sogar als zuverlässiger und variabel konfigurierbarer Wecker. Haben Sie mehrere Telefongeräte an die Fritzbox angeschlossen, können Sie über eine zeitgesteuerte Funktion einzelne Gerät oder auch alle Telefone zu definierten Weckzeiten klingeln lassen. Sie können sich so minutengenau wecken oder sich auch an Termine erinnern lassen.
Aufstehen!
Und so konfigurieren Sie die Weckfunktion in der Fritzbox:
1. Rufen Sie die Konfigurationsseite der Fritzbox durch Eingabe der Adresse „fritz.box“ in der Adresszeile Ihres Browsers auf, und geben Sie das Passwort zur Konfiguration ein.
2. Nun wählen Sie auf der rechten Seite das Menü „Telefonie | Weckruf“ und bekommen anschließend die Übersicht zur Konfiguration des Weckers angezeigt.
3. Je nach Fritzbox-Modell stehen Ihnen mehrere Wecker zur Nutzung zur Verfügung. Wählen Sie einen aus und setzen Sie den Haken bei „Weckruf aktivieren“. Anschließend legen Sie die gewünschte Uhrzeit fest und wählen im Ausklappmenü das jeweilige Telefoniegerät aus, das klingeln soll. Möchten Sie alle Telefone zur Weckzeit klingeln lassen, wählen Sie den Eintrag „alle Telefone“.
4. Nun können Sie noch die täglichen Wiederholungen festlegen. Handelt es sich um einen einzelnen Weckruf, wählen Sie „keine Wiederholung“. Soll der Wecker täglich klingeln, stellen Sie „täglich“ oder die entsprechenden Wochentage ein. Bestätigen Sie anschließend Ihre Einstellungen mit „Übernehmen“. Möchten Sie noch weitere Weckrufe konfigurieren, wählen Sie einfach über die Reiter oben einen weiteren Wecker aus.
Von nun an klingeln die ausgewählten Telefone zur definierten Zeit und wecken oder erinnern Sie zuverlässig. Bei einem Weckruf können Sie auch die Schlummerfunktion nutzen. Heben Sie einfach das klingelnde Telefon ab und wählen Sie irgendeine Ziffer. Der Weckruf verstummt und wird automatisch nach neun Minuten wieder gestartet. So können Sie sich nochmals ein paar Minuten entspannen und werden dennoch wieder von der Fritzbox alarmiert.
Dass die Fritzbox viele nützliche Funktionen besitzt, dürfte den meisten kein Geheimnis mehr sein. Nicht umsonst ist sie der beliebteste deutsche Internetzugangsrouter in privaten Haushalten. Mit einem kleinen Addon für Ihren Browser und der richtigen Konfiguration auf der Fritzbox, machen Sie das Telefonieren noch einfacher und ermöglichen das Wählen von Rufnummern direkt per Klick aus dem Browser heraus.
Bei Klick Anruf
Zunächst müssen Sie das kostenlose FRITZ!Box Addon installieren, das für den Internet Explorer (32 und 64 bit) sowie für den Firefox verfügbar ist. Gehen Sie hierfür auf die Seiten von www.avm.de, und suchen Sie nach dem Begriff „Addon“, oder rufen Sie direkt die AddOn-Seite www.avm.de/de/Service/FRITZ_Tools/browser_plugin.htmlauf. Hier können Sie das Addon per Klick downloaden und installieren.
Nach dem Neustart des Browser zeigt es sich durch ein kleines Fritz-Symbol in der oberen rechten Ecke. Klicken Sie auf den Pfeil neben dem Symbol und wählen Sie den Menüpunkt „Einstellungen“ und dort den Reiter „Wählhilfe“. Aktivieren Sie das Kästchen vor „Erkannte Rufnummern verlinken“, und hinterlegen Sie das Kennwort Ihrer Fritzbox. Bestätigen Sie die Änderungen mit OK.
Nun müssen Sie lediglich noch die Wählhilfe auf der Fritzbox aktivieren. Melden Sie sich hierfür auf der Konfigurationsoberfläche an und wählen Sie den Menüpunkt „Telefonie |Anrufe | Wählhilfe“. Dort aktivieren Sie die Option „Wählhilfe verwenden“ und wählen das gewünschte Telefon aus. Über den Button „Telefon testen“, können Sie prüfen, ob die Wählhilfe mit dem gewünschten Telefon funktioniert.
Nun sind alle Einstellungen abgeschlossen. Ihr Browser erkennt ab sofort automatisch Rufnummern auf dargestellten Webseiten und hinterlegt sie mit einem farbigen Hintergrund. Klicken Sie diese Nummer an, wird die Rufnummer vom zuvor gewählten Telefonanschluss aus automatisch gewählt und die Verbindung aufgebaut. Das lästige Abtippen von Rufnummern kann damit entfallen.
Zusätzlich bietet das Addon noch einige weitere nützliche Funktionen. So werden Sie zum Beispiel automatisch informiert, sobald eine neue Software für die Fritzbox vorliegt.
Handys werden immer kleiner. Das hat nicht nur Vorteile. Denn ruck, zuck hat man die Winzlinge verloren, oder das Handy wird unbemerkt aus der Tasche oder Jacke gestohlen. Jetzt heißt es: kühlen Kopf bewahren und richtig reagieren. Wir zeigen, was nach dem Verlust des Handys zu tun ist.
Sobald das Handy weg ist – egal ob verloren oder gestohlen -, sollten Sie folgendermaßen vorgehen:
1. Sich selbst anrufen: Wurde das Handy in der Wohnung nur verlegt, rufen Sie sich von einem anderen Telefon aus einfach selbst an – am besten möglichst schnell, bevor der Akku leer ist. Liegt das Handy noch in der eigenen Wohnung, lässt es sich durchs Klingeln leicht orten. Haben Sie es anderswo verloren, können Sie Glück haben und der ehrliche Finder meldet sich.
2. SIM-Karte sperren: Damit der Dieb oder Finder keinen Unfug anstellen und die Handyrechnung in die Höhe treiben kann, sollten Sie die SIM-Karte beim Netzbetreiber sperren und gleich eine Ersatzkarte anfordern. Hier die Hotlines der wichtigsten Netzbetreiber:
3. Anzeige erstatten: Bei Diebstahl erstatten Sie bei der Polizei Anzeige. Halten Sie hierzu die genaue Modellbezeichnung sowie die IMEI-Nummer des Handys parat. Die IMEI-Nummer steht auf dem Aufkleber am Handy-Karton oder lässt sich bei jedem Handy mit der Kurzwahl *#06# anzeigen.
Übrigens: Beim iPhone und iPad können Sie über den kostenlosen Dienst „MobileMe“ das gestohlene Handy orten, eine Meldung auf dem Handy anzeigen oder das Handy löschen. Wie das geht, steht im Tipp „Mein iPhone suchen kostenlos und ohne MobileMe-Account nutzen„.
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