Jeder kennt das Problem mit unbekannten Anrufern. Einmal versehehentlich die Telefonnumer in einem Online-Formular eingegeben und schon erhält man am laufenden Band Anrufe die uns irgendwelche Versicherungen und anderes Zeug aufschwatzen wollen. Mit dem neuen iOS 13 bleiben diese unbekannten Telefonterroristen außen vor.
Es gibt etliche Anbieter von sogenannten Blacklist-Apps, die das Gleiche versprechen, meist aber dann nicht richtig funktionieren.
Dank Siri Intelligence werden alle unbekannten Anrufer an die Mailbox umgeleitet, ohne dass dein iPhone klingelt. Der seit iOS 10 integrierte, selbstständig lernende Algorithmus, erlaubt nur Anrufe die er in deinen Kontakten, E-Mails und Nachrichten findet. Der Schutz vor unbekannten Anrufern ist optional und kann bei Bedarf ein- und ausgeschaltet werden.
Tipp
Abhängig von der Menge unbekannter Anrufe, kann man sich zusätzlich überlegen, die Mailbox auch abzuschalten. Ich persönlich habe gute Erfahrungen ohne Mailbox gemacht. Wer mich dringend erreichen will, ruft erneut an.
Dank der Anklopfen- oder Makel-Funktion kann man mit mehreren Personen gleichzeitig telefonieren. Ist man gerade in einem Gespräch und ruft eine weitere Person an, ertönt ein Piepton. Wenn man möchte, kann man jetzt zum anderen Gespräch wechseln oder eine Telefonkonferenz starten. So weit die Theorie. In der Praxis ist es oft einfach nur nervig, wenn es während eines Gesprächs piept und jemand anderes anklopft. Zum Glück lässt sich die Anklopfen-Funktion und damit auch das Piepen während des Telefonats abschalten.
Anklopfen/Makeln abschalten und deaktivieren
Sobald die Anklopfen-Funktion abgeschaltet ist und während eines Gesprächs ein anderer anruft, landet dieser automatisch in der Voicebox und kann eine Nachricht hinterlassen. Zum Abschalten der Anklopffunktion geht man wie folgt vor:
1. In den Einstellungen des iPhones auf Telefon tippen.
2. Hier auf Anklopfen/Makeln tippen.
3. Daraufhin wird beim Provider geprüft, ob die Anklopffunktion ein- oder ausgeschaltet ist. Das dauert in der Regel nur wenige Sekunden. Damit keiner mehr anklopfen kann, den Schalter auf die AUS-Position setzen.
Das war’s auch schon. Ab sofort hat man während eines laufenden Gesprächs Ruhe vor anderen Anrufer. Alle Anrufer, die während des Gesprächs anrufen, stören nicht mehr mit einem Piepton, sondern landen automatisch auf dem Anrufbeantworter.
Anklopfen per GSM-Code ein- und ausschalten
Statt über die Einstellungen lässt sich das Anklopfen auch per GSM-Code aktivieren und deaktivieren. Um den aktuellen Status abzufragen, wählen Sie über den Ziffernblock den GSM-Code
*#43#
und drücken die Abheben-Taste. Kurz darauf erscheint eine Übersichtsseite, die über alle derzeitigen Einstellungen rund ums Anklopfen informiert.
Um die Anklopffunktion auszuschalten, geben Sie den folgenden GSM-Code über den Ziffernblock ein:
#43#
Um das Anklopfen wieder zu aktivieren, reicht die Eingabe des folgenden GSM-Codes:
Es gibt sie immer wieder: diese Anrufer, die einfach nicht aufhören, einen mit Anrufen, SMS und iMessages bombardieren. Zum Glück gibt es seit iOS 7 die Möglichkeit, Kontakte komplett zu sperren. Blockiert werden dann nicht nur die normalen Anrufe, sondern auch Nachrichten und FaceTime-Anrufe. Lästige Werbeanrufe und Nachrichten andere nervige Kontakte gehen dann ins Leere.
Kontakte, Freunde und Anrufer blockieren – So geht’s
Das Blockieren von lästigen Anrufern und Kontakten funktioniert ab der iOS-Version 7. Für ältere iOS-Versionen gibt es einen anderen Trick, mit dem Sie lästige Anrufer in eine spezielle Liste packen und diese direkt auf die Mailbox schicken – wie das funktioniert, haben wir im Tipp „Anrufer ablehnen“ erklärt. Ab iOS 7 geht’s einfacher, und zwar so:
1. Öffnen Sie die Telefon-App, und tippen Sie auf Anrufliste.
2. Suchen Sie den Anrufer aus, von dem Sie in Zukunft nicht mehr belästigt werden möchte, und tippen Sie auf den i-Button rechts daneben.
3. Dann blättern Sie ganz nach unten und tippen auf Anrufer sperren.
4. Bestätigen Sie die Sperre, indem Sie die Abfrage mit Kontakt sperren beantworten.
Damit werden die Telefonnummer und übrigen Kontaktdaten auf die Schwarze Liste gesetzt. Das bedeutet: alle Anrufe, SMS-Nachrichten, iMessages und FaceTime-Anrufe von diesem Kontakt, werden blockiert und kommen erst gar nicht durch. Und zwar egal die Kontaktaufnahmen über Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder Apple-ID erfolgt. Die Kontaktaufnahmen wird einfach ignoriert. Der blockierte Kontakt bekommt davon nichts mit; er wird nicht darüber informiert, dass er blockiert wurde.
Das Blockieren von Kontakten ist vor allem sinnvoll, wenn man viele Werbeanrufe erhält oder man die Telefonnummer von jemand anderem übernommen hat und ständig die Freunde und Bekannten über die alte Nummer anrufen.
Die Situation kennen Sie sicherlich: Sie erhalten einen lästigen Anruf, möchten diesen aber nicht sofort annehmen, sondern den Anrufer auf die Mailbox schicken. Dann haben Sie zwei Möglichkeiten: das Handy so lange klingeln lassen, bis der Ruf endlich auf der Mailbox landet. Oder mit einem Trick den Anrufer sofort auf die Mailbox schicken.
Mit dem Ein-/Aus-Schalter direkt zur Mailbox
Bei eingehenden Anrufen gibt es auf dem iPhone-Display zwar die Möglichkeit, eine Erinnerung abzulegen oder eine Text-Nachricht zu hinterlassen – aber leider keinen Button zum Ablehnen oder zum Umleiten auf die Mailbox. Macht auch nichts, denn diese Aufgabe übernimmt der Ein-/Aus-Schalter des iPhones.
Was kaum ein iPhone-Nutzer weiß: Mithilfe des Ein-/Aus-Schalters oben rechts am Gehäuserand kann man ganz einfach den Anrufer direkt zur Mailbox umleiten.
Wenn Sie einen Anruf derzeit nicht entgegennehmen möchten, verwenden Sie einfach die Doppelfunktion der Ein-/Aus-Taste oben rechts am iPhone-Gehäuse. Die beiden Sonderfunktionen bei Anrufen:
Ein-/Aus-Taste einmal drücken: Der Klingelton und das Vibrieren wird deaktiviert; der Anrufer klingelt aber weiterhin (stumm) so lange durch, bis er auflegt oder die Rufumleitung ihn oder sie auf die Mailbox leitet.
Ein-/Aus-Taste zwei Mal kurz hintereinander drücken: Der Anrufer landet sofort auf der Mailbox.
Wenn man den Doppelklick auf den Power-Button sehr schnell durchführt, hört der Anrufer noch nicht einmal einen Rufton, sondern hört sofort die Ansage der Voicebox. Für den Anrufer sieht es dann so aus als sei das Handy ausgeschaltet und leite sofort auf den AB.
Übrigens: Falls bestimmte Anrufer Sie ständig nerven – etwa Werbeanrufe – können Sie diese ganz leicht sofort und ohne weiteres Zutun blockieren und abweisen. Wie das geht, steht im Tipp „Nervende Anrufer erkennen„.
Bei manchen Telefonaten, insbesondere bei Service-Hotlines, möchte (sollte) man die eigene Handynummer unterdrücken. Viele Callcenter speichern die eingehenden Telefonnummern, die dann für Werbezwecke weitergegeben werden können. Die eigene Rufnummer beim (Android-) Handy unterdrücken ist normalerweise kein Problem. Der Nachteil bei der herkömmlichen Methode ist aber, vergisst man die Rufnummern-Unterdrückung rückgängig zu machen, wird die Rufnummer für alle abgehenden Telefonate ausgeblendet. Das kann dazu führen, dass manche Telefonpartner einen Anruf ohne Anrufer-ID gar nicht entgegennehmen. Um das zu verhindern, gibt es einen Trick mit dem man vor jedem Anruf selber entscheiden kann, ob die Telefonnummer unterdrückt werden soll oder nicht.
Das permanente Unterdrücken der eigenen Handy-Nummer wird in den „Einstellungen | Zusätzliche Einstellungen“ vorgenommen. Das sieht bei Ihrem Android-Handy so oder ähnlich aus:
Die andere, die „Call-by-Call“-Methode, wird über die „Kontakte“ gesteuert. Rufen Sie den Kontakt des Teilnehmers auf, der angerufen werden soll. Tippen Sie auf die Telefonnummer und halten Sie den Finger so lange darauf, bis das Kontextmenü erscheint. Wählen Sie dann die Option “ Nr. vor Anruf bearbeiten“ aus.
Das Smartphone wechselt dann in den Telefonmodus und zeigt die Zielrufnummer des Teilnehmers an. Setzen Sie nun den GSM-Code „#31#“ vor die Telefonnummer.
Führen Sie jetzt ihr Telefonat wie gewöhnlich. Beim Anrufer wird Ihre Telefonnummer nun unterdrückt. Eine Änderung der Kontaktdaten des Teilnehmers wurde nicht vorgenommen.
Dieser GSM-Code funktioniert nur für das aktuelle Gespräch. Bei allen nachfolgenden Telefonaten wird Ihre Anruferkennung wieder angezeigt.
Der Trick funktioniert auch mit den Einträgen der Anrufliste. Tippen Sie auf einen Listeneintrag und halten ihn, bis das Kontextmenü erscheint.
Es enthält zwar einige Optionen mehr, die benötigte Option „Nr. vor Anruf bearbeiten“ ist aber ebenfalls vorhanden.
Im nächsten Schritt tragen Sie dann, wie bereits oben beschrieben, den GSM-Code #31# vor der Rufnummer ein und führen wie gewohnt das Telefonat.
Besitzer von iPhones gehen ähnlich vor und nutzen ebenfalls den Code #31#. Allerdings können hier die Rufnummern eines Kontaktes vor dem Anrufen nicht bearbeitet werden. Der Kontakt muss erst geöffnet werden. Wählen Sie dann „Bearbeiten“, tragen Sie vor der Rufnummer den GSM-Code ein, und speichern Sie die Änderung mit „Fertig“.
Die Optionen im Kontextmenü der Android-Smartphones können in der Formulierung etwas anders lauten. Für diesen Tipp verwendeten wir das Huawei Ascend Y201 Pro.
Wie oft kommt es vor, dass man einen Anruf erhält, wenn es gerade äußerst unpassend ist. Prinzipiell haben Sie dann zwei Möglichkeiten. Entweder weisen Sie den Anruf einfach ab, was ab und an vom Anrufer als unfreundlich empfunden wird, oder Sie heben kurz ab uns sagen, dass Sie zurückrufen, da es momentan nicht passt. Beim iPhone gibt es dazu eine passende Lösung, mit der Sie ganz elegant darauf hinweisen können, dass der Moment des Anrufs gerade unpassend ist. Die Option nennt sich „Mit Nachricht antworten“ und ist folgendermaßen zu konfigurieren.
Die Antworten-Funktion finden Sie unter „Einstellungen | Telefon | Mit Nachricht antworten“. Rufen Sie diesen auf, können Sie drei Nachrichten konfigurieren, die Sie später per Tastendruck versenden können. Standardmäßig sind die drei Nachrichten „Ich rufe später an“, „Ich bin unterwegs“ und „Was gibt’s“ konfiguriert. Diese Texte können Sie nach Belieben und eigenen Vorstellungen abändern.
Wenn Sie dann später einen Anruf bekommen, den Sie gerade nicht annehmen möchten oder können, antworten Sie ganz einfach per SMS mit diesen Texten. Dazu wählen Sie direkt beim Eingang des Anrufs über die Taste „Optionen“ und dann „Mit Nachricht antworten“ einen der Texte aus. Der Anrufer bekommt dann sofort eine SMS zugestellt und ist darüber informiert, warum Sie den Anruf nicht annehmen. Dies vermittelt nach außen einen viel freundlicheren und professionelleren Eindruck, als den Anruf einfach unkommentiert abzulehnen. Ihre Anrufer oder Geschäftspartner bzw. Kunden werden Ihnen für die kurze Nachricht sicherlich dankbar sein. Und Sie haben den Vorteil, dass Sie sich schnell und unkompliziert vor unpassenden Anrufen schützen ohne unhöflich zu erscheinen.
In Zeiten von Flatrates gibt es sie immer häufiger: Anrufer, die immer wieder durchklingeln und einfach nur nerven. Wer endlich Ruhe haben möchte, kann den Nervensägen einen Maulkorb verpassen. Wahlweise mit Bordmitteln oder mit kostenlosen Block-Programmen.
Lästige Anrufer mit Bordmitteln blockieren
Wenn Sie nicht gleich eine App zum Blockieren bestimmter Anrufer installieren möchte, können Sie auch die Android-Standard-Blockierfunktion verwenden. Die funktioniert folgendermaßen:
1. Rufen Sie in der Kontaktliste den unerwünschten Kontakt auf.
2. Tippen Sie oben rechts auf die drei senkrechten Punkte.
3. Wählen Sie im Menü den Befehl „Alle Anrufe an Mailbox“.
Das war’s. Sobald ein Anruf von einer Rufnummern des Kontakts eingeht, landet der Anrufer sofort auf dem Anrufbeantworter. Ist es etwas Wichtiges, kann er bzw. sie ja immer noch eine Nachricht hinterlassen. Ob man die Nervensäge dann zurückruft, ist eine andere Frage.
Mehr Blockieroptionen mit Ultimate Blacklist
Wem das einfach Blockieren und Umleiten auf die Mailbox nicht reicht, sollte zur Gratis-App „Ultimate Blacklist“ greifen. Damit können Sie nicht nur bestimmte Kontakte blockieren. Auch das Blockieren von Rufnummern, die nicht im Adressbuch stehen oder von anonymen Anrufern ist damit möglich. Oder Sie gehen rigoros vor und legen eine Weiße Liste (White List) aller Nummer an, die anrufen dürfen – alle anderen werden dann automatisch geblockt.
Zum kostenlosen Telefonieren ist Skype eine feine Sache. Wenn da nicht die nervigen unerwünschten Anrufe wären. Oft missbrauchen Spammer und Werbeanrufer die Skype-Software und nerven mit unaufgeforderten Werbeanrufen. Schieben Sie dem Skype-Spam einen Riegel vor, und blocken Sie alle unerwünschten Anrufe.
Fremde Anrufer blocken
Sie können Skype so einstellen, dass nur noch Ihre Kontakte Sie anrufen können – und alle fremden Anrufer erst gar nicht durchkommen. Um die Sperre einzurichten, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Rufen Sie in Skype den Befehl „Aktionen | Optionen“ auf.
2. Anschließend klicken Sie in der linken Spalte auf „Privatsphäre“.
3. Aktivieren Sie folgende Optionen:
„Erlaube Anrufe“ -> „nur von Kontakten in meiner Kontaktliste“
„Video- und Bildschirmübertragungen automatisch empfangen von“ -> „Kontakten in meiner Kontaktliste“
„Zeigen, dass ich eine Webcam habe“ -> „Kontakten, die in meiner Kontaktliste sind“
„Erlaube Sofortnachtichten“ > „Nur von Kontakten in meiner Kontaktliste“
4. Bestätigen Sie die Änderungen per Klick auf „Speichern“.
Fallweise alle Anrufe blockieren und abweise
Mitunter möchte man selbst von Freunden und Bekannten aus der Kontaktliste nicht gestört werden. In diesem Fall verstecken Sie sich einfach. Mit dem Onlinestatus legen Sie fest, ob Sie für Freunde und Bekannten sichtbar sind. Um den Onlinestatus zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Skype-Icon in der Taskleiste und wählen aus dem Untermenü „Meinen Status ändern“ den neuen Sichtbarkeitsstatus aus.
Alternativ hierzu können Sie auch im Skype-Fenster den Befehl „Skype | Onlinestatus“ aufrufen oder auf den kleinen Pfeil links neben Ihrem Skype-Namen klicken.
Die verschiedenen Statusmeldungen haben folgende Auswirkungen:
Online – Sie sind bei Skype angemeldet und erreichbar
Abwesend – Sie sind bei Skype angemeldet, der PC wurde aber eine Weile nicht genutzt
Beschäftigt – Sie sind bei Skype angemeldet, haben aber viel zu tun und möchten nicht gestört werden. Anrufe und Chatnachrichten werden nicht angezeigt. Im Ereignisprotokoll können Sie aber trotzdem nachsehen, wer angerufen oder Sie angechattet hat.
Als offline anzeigen – Sie können mit Skype Gespräche führen und chatten; Ihre Kontakte sehen Sie allerdings als offline und nicht erreichbar
Offline – Sie sind nicht bei Skype angemeldet und können weder angerufen werden noch eigene Anrufe tätigen
Leider gibt es sie immer wieder: nervende Anrufer, die wiederholt anrufen und partout nicht aufgeben. Seien es Versicherungsvertreter, Autoverkäufer oder sonstige Störenfriede. Und jedes Mal kosten die lästigen Anrufer wertvolle Zeit. Nicht zu reden von der Mühe, die Nervensägen wieder loszuwerden. Für solche Fälle gibt es einen einfachen Trick, mit dem Sie „Wiederholungstäter“ sofort erkennen und den Anruf direkt abweisen oder auf die Mailbox schicken.
Der Trick ist so simpel wie effektiv:
1. Richten Sie im Adressbuch einen neuen Kontakt mit dem Namen „Blockieren“ oder „NICHT annehmen“ an.
2. Sobald der Störenfried wieder anruft, weisen Sie die Nummer dem neuen Kontakt „NICHT annehmen“ zu. Hierzu müssen Sie zum Beispiel in der Anrufliste nur die Detailseite aufrufen und auf „Zu Kontakt hinzufügen“ tippen.
Wiederholen Sie den Schritt für alle Anrufer, die nur Zeit und Nerven kosten und mit denen Sie in Zukunft nicht mehr sprechen möchten. Alle Störenfriede werden damit unter der virtuellen Kontaktadresse „NICHT annehmen“ gesammelt.
3. Zusätzlich sollten Sie dem virtuellen Kontakt „NICHT annehmen“ einen grässlichen Klingelton zuweisen, um nervende Anrufer sofort zu erkennen. Ein passendes Kontaktfoto, das beim Anruf erscheint – etwa ein Stopp-Schild – unterstützt die abschreckende Wirkung.
Alternativ verwenden Sie einen leisen oder lautlosen Klingelton, um gar nicht erst gestört zu werden. Wie Sie eigene Klingeltöne aufs iPhone bringen, haben wir hier beschrieben:
Sobald mal wieder eine der Nervensägen anrufen, erkennen Sie anhand des Klingeltons oder des Anruferfotos sofort, dass es sich um einen unerwünschten Kontakt handelt. Jetzt können Sie immer noch entscheiden, ob Sie den Anruf annehmen oder ihn direkt abweisen oder auf die Mailbox schicken. Wie das geht, steht hier:
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