Nicht nur zur Urlaubszeit sind Abwesenheitsnotizen bei E-Mails sehr beliebt. Sie können auch über Öffnungszeiten an Wochenenden und Ersatzkontakte informieren. Die meisten E-Mail-Clients wie Thunderbird oder Office Outlook haben eine entsprechende Funktion bereits eingebaut, die nur eingerichtet werden muss. Aber auch beim Microsoft Webmail-Programm Outlook.com kannst du schnell und einfach eine Abwesenheitsnotiz anlegen und aktivieren.
Während die Office-Variante eine recht umfangreiche Softwarelösung darstellt, ist Oulook.com (ehemals Hotmail) webbasiert und damit wesentlich schlanker. Es ist das Konkurrenzprodukt zu Google´s Gmail.
Um eine Abwesenheitsnotiz einzurichten, rufst du in deinem Browser Outlook.com auf und meldest dich mit deinen Zugangsdaten an.
Dann klickst du oben rechts auf das Zahnrad-Icon (Mail-Einstellungen) und wählst im Kontextmenü die Optionen aus. In der Kategorie E-Mail wechselst du in den Bereich Automatische Antworten.
Hier kannst du nun einige Einstellungen vornehmen, den betreffenden Zeitraum einstellen und einen passenden Antworttext für die Abwesenheitsnotiz eintippen.
Nachdem du die Änderungen gespeichert hast, werden die Absender der E-Mails automatisch mit deiner Abwesenheitsnotiz beantwortet.
Tipp:
Wie das bei Gmail funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.
Geht dir das „Gezwitscher“ deines Twitter-Accounts auch auf die Nerven? Hast du genug von unqualifizierten Tweets und möchtest dich von dem Zwang befreien, dauernd antworten zu müssen? Twitter macht es einem nicht leicht, seinen Account zu deaktivieren und die Daten zu löschen. Wir haben ein Lösung, die dich mit ein paar Mausklicks von deinen Leiden befreit.
Zuerst gibst du folgende URL in die Adresszeile deines Browsers ein und bestätige sie mit [Eingabe]:
Dann meldest du dich mit deinen Zugangsdaten bei Twitter an und klickst auf die Schaltfläche Deaktivere @DeinBenutzername. Die Deaktivierung musst du noch im nächsten Dialogfenster mit deinem aktuellen Passwort bestätigen.
Damit ist der wichtigste Schritt zur Löschung deines Twitter-Kontos erledigt. Du hast nun noch 30 Tage Bedenkzeit, bis deine Daten unwiederbringlich gelöscht werden. Bis dahin kannst du die Löschung mit einem normalen Login verhindern. Nach dieser Frist ist alles weg und eine Reaktivierung des alten Kontos ist nicht mehr möglich.
Von Online-Blogs kennen wie schon lange die Zitierfunktion. Hier kann man direkt auf einen zuvor geposteten Beitrag Bezug nehmen und entsprechend beantworten. Seit kurzem ist dies auch bei WhatsApp möglich.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz dieser Funktion bei Gruppenchats. Um einen Nachrichtentext als Zitat in die aktuelle Nachricht einzubinden, tippst du etwas länger auf die betreffende Nachricht, bis das Kontextmenü erscheint. Beim iPhone und beim Windows Phone wählst du dann die Option Antworten aus.
Bei Android-Smartphones wird am oberen Bildschirmrand anstatt des Kontextmenüs eine Symbolleiste eingeblendet. Hier klickst du auf den geschwungenen, nach links gerichteten Pfeil.
Dadurch wird eine neue Nachricht erzeugt, die bereits das ausgewählte Zitat beinhaltet. Nun kannst du ganz normal den neuen Text eintippen und an den Empfänger versenden.
Damit bleibt dann auch bei langen Chatverläufen klar, welche Aussage gemeint ist.
So einfach und komfortabel Gmail, der E-Mail-Client von Google auch ist, das Editor-Fenster um neue Nachrichten zu erstellen ist ausgesprochen mickrig. Für kurze E-Mails mit wenig Text mag das zwar ausreichen, bei längeren Nachrichten ist dieses kleine Fensterchen eher eine Zumutung. Mit einem kleinen Trick öffnen Sie für die zu erstellende E-Mail ein eigenes Browser-Fenster.
Einige Nutzer werden jetzt sagen: „Aber es gibt doch eine Vollbildfunktion!“ Richtig. Die lässt sich unten rechts in der neuen Nachricht über die kleine Pfeilschaltfläche einschalten. Das Editor-Fenster wird zwar größer, ein richtiges Vollbild sieht aber anders aus.
Der Trick für ein eigenes Browserfenster zur E-Mail-Erstellung liegt bei der Taste [Umschalt]. Halten Sie [Umschalt] gedrückt und klicken Sie mit dem Mauszeiger auf den roten Button Schreiben. Ein neues Browserfenster öffnet sich als Popup, dass dann aber mittels Schaltfläche Maximieren (oben rechts) zum Vollbild vergrößert werden kann.
Wenn Sie zum Antworten oder für eine Weiterleitung auch ein eigenes Browserfenster bevorzugen, dann klicken Sie in der Betreffzeile der Nachricht auf den kleinen Pfeil neben dem Druckersymbol. Daraufhin wird diese Mail in einem neuen Fenster geöffnet und die weitere Bearbeitung kann hier vorgenommen werden.
Im Alltag triff man immer wieder auf Freunde und Bekannte, die nichts anderes zu tun haben, als dumme Sprüche abzulassen. Im Eifer des Gefechts fallen einem aber genau dann nicht die passenden Antworten ein. Erst später ärgert man sich, dass man nicht schlagfertig so oder so geantwortet hätte. Wer in solchen Situationen sofort eine schlagfertige Antwort auf einen dummen Spruch parat haben möchte, sollte sich unsere Liste der schlagfertigen Sprüche für den Alltag merken. Oder zumindest einige davon.
Schlagfertige Antworten, die (fast) immer passen
Einen dummen Spruch musst du nicht auf dir sitzen lassen. Statt den Sprücheklopfer zu ignorieren (auch eine gute Methode zum Kontern), kannst du auch selbst mit einem schlagfertigen Spruch antworten. Hier eine Liste schlagfertiger Antworten, die fast auf jede Situation und jeden Spruch passen:
Ich hab dich auch lieb Ich versteh‘ die Frage nicht Du mich auch Ja nee ist klar Amen! Ach was Danke gleichfalls Sag bloß Das hast du aber schön gesagt Schließ nicht immer von dir auf andere Bei deinem IQ ist das nachvollziehbar Merkste selber, oder? Nein danke, ich kaufe nichts Ganz großes Kino hier Weil ich’s kann Nicht! Next! Mimimi Sprich mit der Hand Ne, du etwa? Laaaangweilig Tut mir leid, das ich geboren bin, kommt nicht mehr vor Ich würde mich gerne geistig mir dir duellieren, aber wie ich sehe, bist du unbewaffnet Tolles Wetter heute Träum weiter Back dir’n Eis Kauf dir ’nen runden Keks und beiß‘ die Ecken ab Und wovon träumst du nachts? Wisch dir den Mund ab, ist ganz braun vom Scheiße reden Nur weil ich schwarz bin? Komm‘ ich jetzt ins Fernsehen? Leidest du darunter? Und jetzt? Bums, aus, Nikolaus Wenn du meinst Alles wird gut Leider nicht Herzlichen Glückwunsch Schön für dich Einbildung ist auch eine Bildung Ich bin stolz auf dich Gibt’s dich auch in witzig (schön/intelligent/eloquent)? Entschuldigung, ich habe das letzte nicht mitbekommen, bin kurz weggepennt Was laberst du? Ruhe da auf den billigen plätzen Laber nicht, schweine labern auch nicht Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Tut mir leid, die Sprechstunde ist grade vorbei Du denkst auch nur von 12 bis Mittag Sonst sehe ich ja so aus wie du Brot kann schimmeln, was kannst du? Du hast nichts drauf außer zahnbelag Wayne interessiert’s? Wer will das wissen? Bist du endlich fertig? Willst ’nen Keks? Fast hätte ich gelacht Du bist halt mein Vorbild Das tangiert mich peripher Auch schon gemerkt? Wo lebst du? Erzähl das deiner Oma Wer hat dich denn verarscht? Iiiiiiih! Ach, Du bist’s nur. Das glaubst aber auch nur du Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam Weil Baum Haaalt stop! Jetzt rede ich! Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Mund halten. Bei dir wollen wir erst gar nicht anfangen Hätte, hätte – Fahradkette Das sagen sie alle und dann sind sie schwanger Hast du einen Clown gefrühstückt? Ich glaub‘ es hackt Ruhig brauner, ruhig Ähh nein, lass mich kurz überlegen…Nein! Neidisch? Google ist dein Freund Welchen Teil von Nein hast du nicht verstanden? Mach die Augen zu, dann weißt du, was dir gehört Gleich klatscht’s, aber keinen Beifall Das verdient Applaus Faaaantastisch Sonst noch Wünsche? Du bisset Aha, gut zu wissen Heul doch Brauchst ’n Taschentuch? Wir sind hier nicht bei Wünsch-dir-was! Oh Herr, lass Hirn regnen! ..und nachts ist es kälter aus draußen Oookay In China ist ’n Sack Reis umgefallen Rede ruhig weiter bis dir was einfällt Tschuldigung, dass ich geboren bin! Halt den Mund, wenn du mit mir sprichst Sprichst du aus Erfahrung?
Jeder der in einem sozialen Netzwerk wie Facebook, YouTube oder Google+ angemeldet ist, bekommt regelmäßig eine Flut von Benachrichtigungen, sobald jemand auf Postings reagiert, oder wenn man selbst einige Aktionen durchgeführt hat. Natürlich ist die Nachrichtenmenge davon abhängig, wie viele Kontakte man hat. Durch die Einstellungsfunktion der Netzwerke kann man selber bestimmen, welche Nachrichten man wirklich erhalten will. Bei etlichen Netzwerken sind diese Einstellungen recht gut versteckt, da die Anbieter wollen, dass Sie so viel Zeit wie möglich auf dieser Plattform verbringen. Dabei ist es gar nicht so schwer, die „versteckten“ Einstellungen zu finden.
Die Webseite „NotifyMeNot.com“ bringt Sie direkt zum richtigen Ort. Damit zeigen Sie dem Netzwerk, wer hier der Boss ist.
Rufen Sie die Webseite „NotifyMeNot.com“ auf und fahren Sie mit dem Mauszeiger auf ein Netzwerk, dessen Einstellungen Sie ändern möchten. Zum Beispiel auf „YouTube“.
Mit dem Button „see tips page“ erhalten Sie Hinweise zu den Einstellungen…
…und „go to settings“ leitet Sie direkt zur Seite der Einstellungen weiter. Für den Fall, dass Sie bei dem Dienst nicht automatisch angemeldet werden, erscheint hier zuerst der Anmeldebildschirm und danach die „Einstellungen“.
Ändern Sie die Einstellungen jetzt entsprechend und speichern diese dann mit dem gleichnamigen Button.
Ganz unten auf der Einstellungsseite von YouTube gibt es übrigens die Option „Ich möchte keine E-Mails erhalten“. Damit schalten Sie jegliche Benachrichtigungen aus.
Kleiner Tipp:
Viele Webseiten bei denen man ein (kostenloses) Konto unterhält, ist es ähnlich schwer die Konten bei Bedarf zu löschen. Hier hilft Ihnen unser Artikel über den Onlinedienst „Just delete me“ weiter.
„Betrug“, „Zensur“, „Internetgeschwindigkeit wie in den 1990er Jahren“ – so und ähnlich kommentieren derzeit Deutschlands Vielsurfer die Pläne der Telekom, die echte Flatrate abzuschaffen und Vielsurfern die Leitungskapazität zu drosseln. Mittlerweile hat die Telekom auf die Kritiken reagiert und eine Frage-und-Antworten-Liste zusammengestellt. Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die geplante DSL-Drosselung:
Warum führt die Telekom auch im Festnetz Volumentarife ein?
Wir wollen den Kunden auch in Zukunft das beste Netz bieten und dafür investieren wir weiterhin Milliarden. Immer höhere Bandbreiten lassen sich aber nicht mit immer niedrigeren Preisen finanzieren. Den Kunden mit sehr hohem Datenaufkommen werden wir in Zukunft mehr berechnen müssen. Volumentarife sind im Mobilfunk längst üblich. Und sie haben den Vorteil, dass nur die Kunden mehr zahlen müssen, die tatsächlich mehr Volumen beanspruchen.
Wie wird die Beschränkung eingeführt?
Die Einführung der neuen Tarife erfolgt schrittweise: Zunächst werden zum 2. Mai 2013 die Leistungsbeschreibungen für neue Verträge angepasst. Bestehende Verträge sind von den Änderungen nicht betroffen. Wann die Telekom die Geschwindigkeitsreduzierung tatsächlich einführt, hängt von der Verkehrsentwicklung im Internet ab. Wir gehen bisher davon aus, dass wir die Limitierung technisch nicht vor 2016 umsetzen. Vorher bekommen Kunden die Möglichkeit, ihren tatsächlichen Datenverbrauch im Kundencenter im Internet nachzuvollziehen. Mit der Umsetzung der Geschwindigkeitsbegrenzung wird die Telekom Zubuchoptionen einführen. Damit können Kunden über das integrierte Volumen hinaus das Internet mit Hochgeschwindigkeit nutzen. Die Details der Zubuchoptionen wird die Telekom rechtzeitig bekannt geben.
75 Gigabyte sind doch viel zu wenig!
Im Schnitt verbraucht ein Kunde heute 15 bis 20 Gigabyte (GB). Das geringste integrierte Datenvolumen wird 75 GB betragen. Neben dem Surfen im Netz und dem Bearbeiten von Mails ist dieses Volumen beispielsweise ausreichend für zehn Filme in normaler Auflösung plus drei HD-Filme, plus 60 Stunden Internetradio, plus 400 Fotos und 16 Stunden Online-Gaming.
Warum erhöht die Telekom nicht einfach die Preise für alle?
Vorteil der Volumentarife ist, dass damit in Zukunft nur die Kunden mehr zahlen müssen, die tatsächlich mehr Volumen beanspruchen.
Will die Telekom nicht einfach nur abzocken?
Von Abzocke kann keine Rede sein, die meisten Kunden werden von der Volumenbegrenzung nicht betroffen sein. Vorteil der Volumentarife ist, dass damit in Zukunft nur die Kunden mehr zahlen müssen, die tatsächlich mehr Volumen beanspruchen. Grundsätzlich gilt: Die Telekommunikationsbranche in Deutschland insgesamt verzeichnet sinkende Umsätze. Gleichzeitig stehen Milliardeninvestitionen in den Breitbandausbau an. Es muss für Unternehmen die Möglichkeit geben, mit Investitionen Geld zu verdienen.
Was ist mit Entertain?
Die Nutzung von Entertain wird nicht auf das integrierte Volumen angerechnet. Mit Entertain buchen die Kunden Fernsehen, deshalb müssen wir sicherstellen, dass sie nicht plötzlich vor einem schwarzen Bildschirm sitzen. Bei Entertain handelt es sich zudem um einen Dienst, für den Kunden extra bezahlen.
Was ist mit Sprachtelefonie?
Auch Sprachtelefonie über den Telekom-Anschluss wird nicht angerechnet.
Und was ist mit Fon?
Teilen Kunden künftig über WLAN TO GO (Kooperation mit Fon) ihr WLAN mit anderen Nutzern, läuft das hierbei erzeugte Datenvolumen separat und wird für das Volumen des Kunden ebenfalls nicht angerechnet.
Verstößt die Telekom damit nicht gegen die Netzneutralität?
Nein, denn Entertain und Sprachtelefonie sind im Gegensatz zu Internetdiensten Managed Services, die in einer höheren und gesicherten Qualität produziert und vom Kunden gesondert bezahlt werden. Reguläre Internetdienste werden diskriminierungsfrei nach dem „Best-Effort“-Prinzip behandelt, das bedeutet: so gut es die zur Verfügung stehenden Ressourcen ermöglichen. Das gilt auch für Internetdienste der Telekom.
Was kann ich machen, wenn ich mein Volumen aufgebraucht habe?
Die tatsächliche Umsetzung der Geschwindigkeitsbegrenzung erfolgt frühestens 2016. Dann wird die Telekom auch Zubuchoptionen einführen. Damit können Kunden über das integrierte Volumen hinaus das Internet mit Hochgeschwindigkeit nutzen. Die Details der Zubuchoptionen wird die Telekom rechtzeitig bekannt geben.
Wer drosselt, wer nicht?
Übrigens: Bereits jetzt ist abzusehen: was die Telekom ankündigt, könnte bald Schule machen. Mittlerweile gibt es Gerüche, dass auch Vodafone und Unitymedia bei der Drosselung mitmachen werden. Allerdings haben Vodafone und Unitymedia die Gerüchte bereits dementiert. Hier eine Übersicht der derzeitigen Drosselpläne der großen deutschen Provider (Stand: April 2013):
Diese Provider drosseln
Kabel Deuschland – Laut AGB drosselt Kabel Deutschland File-Sharing-Anwendungen, wenn Kunden pro Tag mehr als 10 GB Daten übertragen.
Diese Provider drosseln nicht
1&1 Internet: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der DSL-Anschlüsse. Ausnahme: Sondertarife mit 100 GB Highspeed-Volumen.
Congstar: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
easybell: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
M-net: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
Telecolumbus: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
Unitymedia/Kabel BW: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
Vodafone: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
Versatel: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
Das Hinzufügen von Signaturen erspart bei der täglichen Korrespondenz jede Menge Tipparbeit. Einmal eingerichtet, wird sie von Outlook automatisch ans Ende der Nachricht eingefügt. Standardmäßig geschieht dies aber nur bei neuen Nachrichten. Bei Weiterleitungen, oder wenn man auf eine E-Mail antwortet wird keine Signatur eingefügt. Aber auch für Weiterleitungen und Antworten lassen sich die Signaturen ganz einfach einfügen.
Auch Weiterleitungen und Antworten mit Signaturen versehen
Starten Sie Outlook, und klicken Sie bei den Versionen 2003/2007 in der Menüleiste auf „Extras | Optionen“. Im Dialogfenster wechseln Sie zur Registerkarte „E-Mail-Format“ und klicken auf „Signaturen“.
Bei Outlook 2010 gelangen Sie über „Datei | Optionen“ zum gleichen Ziel.
Im nächsten Dialogfenster legen Sie auf der rechten Seite mit dem Aufklapp-Menü der Option „Antworten/Weiterleitungen“ die Signatur fest, die eingefügt werden soll. Im linken Bereich können Sie noch weitere Signaturen anlegen oder bestehende bearbeiten.
Betreiben Sie mehrere E-Mail-Konten, dann wählen Sie mit dem Dropdown-Menü von „E-Mail-Konto“ das entsprechende Konto aus. Bestätigen Sie die Änderungen und alle offenen Dialogfenster mit „OK“.
Ab sofort werden auch bei Weiterleitungen und Antworten die Signatur automatisch eingefügt.
Besitzer des iPhone 4S oder iPhone 5 haben sicherlich schon den privaten Sprachassistenten Siri genutzt. Mit Siri lassen sich viele Dinge per Sprache steuern und so einfach dem iPhone diktieren. Sie können E-Mails schreiben lassen, nach Fußballergebnissen fragen oder einfach nur das iPhone nach einem italienischen Restaurant suchen lassen. Doch neben vielen nützlichen Dingen, können Sie sich mit Siri auch sehr kurzweilig und spaßig die Zeit vertreiben. Mit lustigen Fragen und Antworten werden sogar ganze, mehr oder weniger sinnvolle Unterhaltungen möglich. Siri weiß auf (fast) alles eine Antwort.
Was ist der Sinn des Lebens?
Dass Siri jede Menge nützliche Sachen kennt und kann, ist kein Geheimnis. Doch mit den richtigen Startfragen können Sie auch sehr nett mit Siri plaudern. Antworten Sie einfach auf Siri mit Gegenfragen oder mehr oder weniger sinnvollen Fakten, kann sich so eine lustige Unterhaltung ergeben. Zögern Sie auch nicht, gleiche Fragen mehrmals zu stellen, da Siri sehr variabel und unterschiedlich antworten kann. Hier ein paar Beispielfragen oder Statements, mit denen Sie eine Plauderei starten können:
„Ich liebe dich“ „Willst du mich heiraten?“ „Was ist der Sinn des Lebens?“ „Geh mit mir aus!“
Versuchen Sie als Reaktion von Siri auf diese Sätze möglichst intelligent und natürlich zu antworten oder stellen eine Gegenfrage, kann sich eine lustige Unterhaltung ergeben.
Siri, sprich mit mir
Noch mehr Fragen und lustige Antworten können Sie generieren, wenn Sie Siri direkt mit seinem Namen ansprechen. So fühlt sich der Assistent mit einem vorangestellten „Siri“ direkt angesprochen. Fragen wie:
„Siri, wo wohnst du?“ „Siri, wie alt bist du?“ „Siri, wie siehst Du aus?“
können sehr lustige Antworten zu Tage fördern.
Die Königsdisziplin ist dann die Unterhaltung zweier iPhones per Siri. Stellen Sie einfach eine initiale Frage und lassen das zweite iPhone per Siri antworten. Es wird sich ein recht bizarres Wechselspiel ergeben, bei dem jedes iPhone das letzte Wort behalten möchte.
In E-Mails gehört eine Signatur zum guten Ton. Hier stehen die Schlussformel, die Grüße und alle wichtigen Kontaktdaten. Und damit Sie die Fußzeile nicht jedes Mal aufs Neue eingeben müssen, fügt Outlook sie auf Wunsch automatisch ein. Aber nur bei neuen E-Mails. Antworten Sie hingegen auf eine E-Mail, fehlt die Signatur. Das lässt sich ändern.
Automatische Signaturen auch beim Antworten und Weiterleiten
Wenn Sie die Signatur in allen E-Mails – also auch beim Antworten – automatisch einfügen möchten, müssen Sie folgende Konfigurationsänderung vornehmen:
1. Falls noch nicht geschehen, legen Sie zuerst die gewünschten Signatur an, die ans Ende der E-Mails und Antworten erscheinen soll. Wie das geht, steht im Tipp „Signatur je nach Konto automatisch einfügen„.
2. Anschließend klicken Sie auf „Datei“ und „Optionen“.
3. Wechseln Sie in den Bereich „E-Mail“, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Signaturen“.
4. Verwenden Sie mehrere E-Mail-Konten, wählen Sie im Feld „E-Mail-Konto“ das gewünschte Konto aus.
5. In den Feldern darunter legen Sie fest, ob und welche Signaturen bei neuen E-Mails und beim Antworten oder Weiterleiten verwendet werden sollen.
Idealerweise legen Sie gleich zwei verschiedene Signaturen an: eine ausführliche Signatur für neue E-Mails, damit neue Kontakte sofort alle wichtigen Kontaktdaten erhalten. Und eine zweite informellere Variante zum Antworten, die zum Beispiel lediglich die Schlussformel enthält. Die komplette Signatur in der Langversion ist beim Antworten meist überflüssig und Platzverschwendung, da der jeweilige E-Mail-Partner ja bereits bei der ersten E-Mail die komplette Signatur erhalten hat.
6. Sobald Sie das Konfigurationsfenster mit OK schließen, ist die neue Einstellung sofort aktiv. Zusätzlich zu neuen E-Mails versieht Outlook jetzt auch alle Antworten und weitergeleiteten Mails mit der passenden Signatur.
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