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  • Facebook Foto-Privatsphäre-Statistik: App der Uni Hannover zeigt, wie viele Fotos die eigenen Freunde posten

    Privatsphäre und Facebook – das passt oft nicht zusammen. Wenn man so sieht, wie viele und teilweise welch brisante Fotos Freunde bei Facebook posten, könnte man glatt meinen, einigen Freunden scheint die Privatsphäre vollkommen egal zu sein. Wie viele Fotos die Freunde freizügig zeigen, verrät eine App der Leibniz-Universität Hannover.

    Foto-Privatsphäre-Statistik-App

    Die Auswertungen der Wissenschaftler der „Distributed Computing & Security Group“ bringt erstaunliches zutage: In den Freundeskreisen von Facebook-Nutzern mit 200 Freunden gibt es zwischen 20.000 und 100.000 veröffentlichte Fotos. Und natürliche wandern alle Fotos in Facebooks neue Graph-Search-Rasterfahndung-Datenbank.

    Wer es selber ausprobieren möchte, geht folgendermaßen vor:

    1. Rufen Sie die Seite www.dcsec.uni-hannover.de/awareness.html auf, und klicken Sie auf „für Desktops/Laptops“.

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    2. Anschließend klicken Sie auf „Webseite anzeigen“ sowie „Berechne meine Statistik“.

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    3. Die Selbsteinschätzung auf der nächsten Seite müssen Sie nicht ausfüllen. Es reicht, wenn Sie ganz unten auf „Und Los!“ klicken.

    Die App ermittelt anschließend die Zahl der Fotos von Freunden sowie Markierungen von Personen und Orten. Keine Sorge: Die App greift lediglich auf die Foto-IDs und nicht auf die Fotos selbst zu. Sämtliche Daten werden anonym erfasst.

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    Übrigens: Nach dem Suchlauf können Sie der Statistik-App den Zugriff auf die Foto-IDs wieder sperren und im gleichen Atemzug die Rechte anderer Anwendungen überprüfen. Dazu rufen Sie die Facebook-Seite www.facebook.com/settings?tab=applications auf, klicken rechts neben „Foto-Privatsphäre-Statistik“ auf das x und bestätigen den Hinweis mit „Entfernen“. Überprüfen Sie bei dieser Gelegenheit auch die Zugriffe andere Facebook-Anwendungen. Alles was nicht unbedingt benötigt wird, sollten Sie rauswerfen.

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    Bilder-Einstellungen in den Kontoeinstellungen ändern

    Sie möchten nicht, dass Sie auf Fotos von Freunden und Bekannten mit Namen markiert werden? Kein Problem. In den Facebook-Einstellungen lässt sich festlegen, ob und wer Sie auf Bildern markieren darf. Dazu rufen Sie die „Kontoeinstellungen | Chronik und Markierung“ auf oder klicken auf den Direktlink www.facebook.com/settings?tab=timeline. Im Bereich „Wie kann ich Markierungen, die Nutzer hinzufügen, und Markierungsvorschläge verwalten“ festlegen, ob Sie Markierungen zuerst überprüfen möchten und wer Markierungsvorschläge sehen darf.

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    Unsere Empfehlung: Die Funktion „Markierungen überprüfen“ immer aktivieren, damit Sie immer informiert werden, wenn jemand Sie auf einem Foto markiert hat. Dann können Sie immer noch entscheiden, ob die Markierung mit Ihrem Namen gesetzt wird oder nicht. Die Vorschläge finden Sie in Ihrem Aktivitätenprotokoll, indem Sie auf Ihren Namen und dann auf „Aktivitätenprotokoll“ klicken. Liegen Markierungsvorschläge vor, steht ganz oben der Eintrag „Chroniküberprüfung“.

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    Per Klick auf „x Beiträge überprüfen“ sehen Sie, wer Sie bei welchen Fotos oder in welchen Beiträgen markiert hat. Mit „Verbergen“ entfernen Sie die Markierung wieder. Falls vorhanden finden Sie in „Markierungen prüfen“ weitere Markierungen in Fotos oder Beiträgen.

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  • Zeta Uploader: Bis 500 MByte große Dateien problemlos online versenden

    Das Versenden von großen Dateien wirft häufig Probleme auf. Viele E-Mail-Provider verweigern die Weiterleitung von zu großen Dateipaketen. Der wohl häufigste Grund ist die Größe des Postfaches von Absender und/oder Empfänger. Man kann natürlich die Dateien in der Cloud speichern, muss aber dem Empfänger im Gegenzug den Zugriff erlauben. Für alle, die nicht in der Cloud speichern wollen oder ein zu kleines Postfach haben, bietet der kostenlose Online-Dienst „Zeta Uploader“ eine komfortable und passwortgeschützte Lösung.

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    Für gewerblichen Einsatz ebenso geeignet

    Aber nicht nur für den privaten Nutzer ist diese Lösung interessant, auch für den gewerblichen Einsatz kann dieser Dienst verwendet werden.

    Durch Outlook-Add-Ins in verschiedenen Varianten erlaubt eine zentrale Konfiguration auf Benutzer- und Gruppenebenen. Zudem werden Exchange-Postfächer spürbar entlastet. Ebenfalls ist es im gewerblichen Bereich auch möglich, Dateien mit mehr als 500 MB zu versenden. Der gewerbliche Einsatz ist kostenpflichtig. Kontaktieren Sie in diesem Fall den Anbieter für ein maßgeschneidertes Angebot.

    Das Outlook-Add-In kann so eingestellt werden, dass es ab einer bestimmten Größe der angehängten Datei oder bestimmten Dateiendungen automatisch die Anhänge extrahiert, hochlädt und dem Empfänger den Downloadlink per E-Mail mitteilt.

    Bedienung der Browser-Version

    Die webbasierte Version ist in der Bedienung sehr einfach. Rufen Sie die Webseite www.zeta-uploader.com/de auf blenden mit einem Klick auf den Link „Mehr“ weitere Funktionen ein.

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    Mit dem Button „Dateien hinzufügen“ suchen Sie die Dateien aus, die versendet werden sollen. Danach tragen Sie in dem Feld darunter die Empfänger-E-Mail-Adresse, sowie einen Betreff ein.

    In den erweiterten Funktionen legen Sie noch fest, wie lange die Datei auf dem Server von „Zeta Upload“ zur Verfügung stehen soll. Im Bereich „Läuft ab nach # Downloads“ stellen Sie zusätzlich die maximale Anzahl von Downloads fest.

    Bei der Option „Schützen“ geben Sie ein Passwort vor und legen die Art der Übermittlung des Kennwortes fest. Sie können unter drei Möglichkeiten wählen:

    • Kennwort in Download-E-Mail senden
    • Kennwort in separater E-Mail senden
    • Kennwort nicht senden

    Wählen Sie „Kennwort nicht senden“ dann übermitteln Sie dem Empfänger das Passwort auf anderem Wege.

    Mit der Option „Dropbox“ können Sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und die Dateien zusätzlich in der Cloud speichern.

    Im letzten Schritt bestätigen Sie die Nutzungsbedingungen und klicken auf „Jetzt hochladen“.

    Je nach Größe der Datei und der Schnelligkeit Ihrer Internetverbindung kann der Upload einige Zeit dauern. Anschließend wird der erfolgreiche Upload und die Benachrichtigung des Empfängers von „Zeta Uploader“ bestätigt.

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    Bequem: Das Outlook-Add-in von „Zeta Uploader“

    Wenn Sie für den Versand aber nicht zusätzlich über Ihren Web-Browser gehen möchten, dann laden Sie doch das Outlook-Add-In herunter. Für die private Verwendung ist das Add-In kostenlos und ähnlich einfach zu bedienen. Klicken Sie hier um direkt zur Download-Seite zu gelangen.

    bild-5-download-addin-outlook-große-dateien-automatisch-zeta-uploader-link-kennwort

    Nach dem Download werden die „Zeta Uploader Optionen“ als zusätzliche Symbolleiste angezeigt.

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    Wie schon Anfangs erwähnt, prüft das Add-In automatisch ob der Dateianhang die eingestellte Größe überschreitet. Vor dem ersten Einsatz sollte man das Tool nach den eigenen Bedürfnissen einstellen. Dazu klicken Sie auf die Schaltfläche und wählen im Kontextmenü „Einstellungen“ aus.

    bild-6-einstellung-outlook-addin-automatisch-erkennen-optionen-kennwort-mir-dateien-senden-verfassen-nachricht-anhang

    Wenn Sie nun E-Mails mit einem entsprechend großem Anhang versenden, sieht das beim Empfänger wie folgt aus:

    bild-7-empfänger-email-download-anhang-problemlos-inklusive-kennwort-klarschrift-zurücksenden

    Klickt der Empfänger auf den Link „Jetzt downloaden“ wird er direkt zu der Webseite von „Zeta Upload“ weitergeleitet. Dort kann er unter Angabe des Passwortes die Datei herunterladen oder direkt im Browser ansehen.

    Fazit

    Durch die verschieden Einstellungsmöglichkeiten, der automatischen Dateigrößen-Erkennung des Outlook-Add-Ins und letztendlich der einfachen Bedienung, hebt sich „Zeta Uploader“ aus der Masse dieser Dienstleister hervor.

  • Excel Schnellberechnungen: Summen, Mittelwerte, Minimum, Maximum und vieles mehr ohne Formel berechnen

    Zum Rechnen in Tabellen kommen meist Formeln zum Einsatz. Was viele Anwender aber nicht wissen: die gängigsten Berechnungen lassen sich auch ohne Formel durchführen. Wenn Sie auf die Schnelle die Summe eine Zellbereichs, den größten und kleinsten Wert oder die Anzahl der Werte ermitteln möchten, reicht ein Blick in die Statuszeile.

    Statuszeile zeigt Rechenergebnisse

    Um kleinere Rechenaufgaben wie das Summieren von Zellen ohne Formel zu erledigen, müssen Sie nur die betreffenden Zellen markieren. Entweder markieren Sie mit gedrückter Maustaste einen ganzen Zellbereich oder halten die [Strg]-Taste gedrückt und klicken nacheinander auf beliebige Zellen. Sobald zwei oder mehr Zellen markiert sind, erscheint unten rechts in der Statuszeile die Summe der Zellinhalte. Das ist aber noch nicht alles.

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    Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf die Summe klicken, erscheint ein Kontextmenü mit weiteren Rechenfunktionen. Hier können Sie selbst festlegen, welche Werte in der Statusleiste angezeigt werden, zum Beispiel der „Mittelwert“, die „Anzahl“ der Werte oder das „Minimum“ und „Maximum“. Für schnelle Ergebnisse zwischendurch eine praktische Sache.

  • Microsoft Excel: Bei neuen Arbeitsmappen die Anzahl der leeren Tabellen selber vorgeben

    Wenn Microsoft Excel gestartet wird, öffnet sich die neue Arbeitsmappe normalerweise mit drei Tabellenblättern. Bei dem neuen Office 2013 ist nur noch eine Tabelle vorhanden. Wird ein neues Tabellenblatt gebraucht, dann kopiert man einfach ein vorhandenes. Excel lässt sich aber auch individuell anpassen. Benötigen Sie mehr oder vielleicht auch weniger Tabellen, können die Funktion „Neu“ einfach über die Optionen individuell anpassen.

    Wie viele Tabellenblätter hätten’s denn gern?

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    Um die Anzahl der neuen Tabellenblätter bei neu angelegten Tabellen festzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie Excel, und klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Optionen“. Bei den älteren Versionen wie beispielsweise Excel 2003 wählen Sie „Extras | Optionen“.

    2. Im Dialogfenster „Optionen“ wechseln Sie zum Register „Allgemein“.

    3. Andern die Anzahl der Tabellenblätter bei der Option „Blätter in neuer Arbeitsmappe“ und bestätigen mit „OK“.

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    In der neuen Version Excel 2013 sieht das übrigens so aus:

    bild-3-excel-2013-neu-arbeitsblatt-blätter-einfügen-neu-funktion-register-office-version-aussehen-kategorie

    Öffnen Sie zukünftig eine neue Arbeitsmappe, werden entsprechend Ihrer Änderung die gewünschte Anzahl der Tabellen angezeigt.

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    Diese Einstellung kann jederzeit mit den oben beschriebenen Arbeitsschritten wieder rückgängig gemacht werden.

  • Ist mein E-Mail-Konto noch sicher? Online prüfen, ob Ihr E-Mail-Konto geknackt wurde

    Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr E-Mail-Account geknackt wurde, sollten Sie sofort das Passwort ändern. Deshalb sollte es in regelmäßigen Abständen geändert werden. Das Problem ist aber, dass man nicht immer sofort erkennt, dass die eigene E-Mail-Adresse missbraucht wird. Im günstigsten Fall wird das eigene Account für den Versand von Spam-Mails verwendet. Schlimmer ist es, wenn sie für kriminelle Machenschaften benutzt wird. Der Online Dienst „Shoult I Change My Password“ prüft für Sie, ob Ihr Kennwort noch sicher ist.

    Passwort-Listen im Internet

    Im Internet kursieren Passwort-Listen der E-Mail-Accounts, die bereits gehackt wurden. Die gehackten E-Mail-Adressen werden bereits seit dem Jahr 2007 von „Should I Change My Password“ in Datenbanken gesammelt. Diese Datenbanken werden nach Ihrem Passwort durchsucht. In der kostenlosen Version ist die Überprüfung von bis zu 10 Email-Adressen möglich.

    Einfache Überprüfung der E-Mail-Adresse

    Rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite www.shouldichangemypassword.com auf und geben Sie Ihre E-Mail-Adresse in das Eingabefeld ein. Die Überprüfung starten Sie mit der Schaltfläche „Check it!“

    Bis zu zehn Adressen auf einmal

    Möchten Sie mehrere E-Mail-Adressen auf einmal prüfen, dann geht das auch. Klicken Sie direkt auf „Bulk Check“ und geben Sie im neuen Fenster bis zu 10 E-Mail-Adressen untereinander ein. Mit dem Button „Check“ werden alle Adressen auf einmal geprüft.

    Das Ergebnis

    Nach ein paar Sekunden wird das Ergebnis angezeigt.

    „Should I Change My Password“ ist ein nützliches Tool, das in keiner Favoriten-Liste fehlen sollte. Bei regelmäßiger Nutzung kann der Online-Dienst viel Schaden von Ihnen abwenden. Dieser Online-Dienst wird auch von verschiedenen Antivirensoftware-Herstellern wie „Sophos“ empfohlen.

    Automatische Überwachung ist auch möglich…

    Übrigens: Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, Ihre E-Mail-Adressen automatisch überwachen zu lassen. Wird während der kostenpflichtigen Mitgliedschaft Ihr Passwort gekapert, erhalten Sie sofort eine entsprechende Warnung. Dieser „Email Watch Dog“ kostet in der Basisversion pro Jahr 9,95  US-Dollar (ca 7,66 Euro) und überprüft automatisch bis zu 10 E-Mail-Adressen. Für 29,95 US-Dollar (23,04 Euro) pro Jahr überwacht die Version „Personal“ bis zu 50 Adressen und in der „Business“-Variante für 199 US-Dollar (153,11 Euro) gibt es keine Limits mehr. Hier werden dann alle Adressen Ihrer Domain überwacht. Für den Hausgebrauch ist die kostenlose Variante aber vollkommen ausreichend.

  • Noch keine Idee was Sie zu Weihnachten verschenken möchten? Bei „Fab“ gibt es außergewöhnliche Designer-Produkte zu günstigen Preisen

    Jedes Jahr die gleichen Probleme: Weihnachten kommt wieder mal sehr überraschend und dann wird die Zeit knapp, ein schönes Geschenk zu ergattern. Langweilige „SOS“-Geschenke (Schlips-Oberhemd-Socken) erhöhen dann die Chance, im nächsten Jahr nicht mehr zum Weihnachtsfest eingeladen zu werden. Neue Ideen sind gefragt. Der Online-Shop „Fab.com“ verkauft Produkte von 5000 Designern weltweit.

    Die Produktpalette von „Fab.com„, präsentiert in einem Pinnwandformat, reicht von Damen- und Herrenbekleidung, Geschenkartikel, dem Gedeckten Tisch, bis hin zu Einrichtungsgegenständen, wie Möbel und Lampen.

    Die Homepage „www.fab.com“ führt zum amerikanischen Webshop und die Adresse „eu.fab.com“ zum europäischen Online-Shop.

    Die Preise für die Designer-Artikel liegen auch im annehmbaren Bereich.  Man kann natürlich mehrere hundert Euro ausgeben, aber auch schöne Artikel für unter 20 Euro erstehen.

    Für Kunden besonders attraktiv ist die Art und Weise der Produktpräsentation. In einem Pinnwandformat werden Fotos der aktuellen Produktpalette gezeigt, die dann zu den jeweiligen Anbietern führen. Außerdem ist von jedem Artikel nur eine begrenzte Anzahl erhältlich, deren Laufzeit noch zeitlich beschränkt ist. Ähnlich wie eBay-Auktionen verfallen die Angebote nach drei bis fünf Tagen Aktionszeit. So wird für „frischen Wind“ in der Produktpalette gesorgt und für neue, innovative Produkte und Designer Platz gemacht. „Fab.com“ ist ein Shop, den man sich auf jeden Fall merken sollte.

    Die Restlaufzeit sehen Sie, wenn Sie den Mauszeiger über einen Artikel bewegen.

    Zu den Investoren gehören im Übrigen ein paar Prominente, darunter auch Ashton Kutcher, dem Ex-Mann von Demi Moore.

  • Excel: Mehr als 16 Schritte rückgängig machen

    Sie haben versehentlich Daten gelöscht oder einen falschen Befehl aufgerufen? Macht nichts. Mit dem Befehl „Bearbeiten | Rückgängig“ oder der Tastenkombination [Strg][Z] machen Sie den zuletzt ausgeführten Befehl wieder rückgängig. Und das sogar mehrfach hintereinander. Allerdings umfasst das Excel-Gedächtnis bis zur Version 2003 nur magere 16 Bearbeitungsschritte. Erst mit der Version 2007 kann Excel 100 Schritte ungeschehen machen. Wenn Sie auch mit früheren Excel-Versionen 100 oder sogar 1.000 Schritte zurückgehen möchten, können Sie das Excel-Gedächtnis erweitern.

    100 oder 1.000 Schritte rückgängig machen

    Damit Excel sich für die Rückgängig-Funktion mehr Schritt merkt, müssen Sie eine Änderung in der Registrierdatenbank vornehmen. Das geht folgendermaßen:

    1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], und geben Sie den Befehl „regedit“ ein. Bestätigen Sie das Dialogfenster mit OK.

    2. Im Registrierungsordner wechseln Sie in den folgenden Ordner:

    HKEY_CURRENT_USERSOFTWAREMICROSOFTOFFICE10.0EXCELOPTIONS

    Die Zahl hinter OFFICE gibt die Versionsnummer der Office-Version an (9.0 = Office 2000, 10.0 = Office XP/2002, 11.0 = Office 2003).

    Achten Sie darauf, dass im linken Fenster der Ordner „Options“ markiert ist.

    3. Rufen Sie den Befehl „Bearbeiten | Neu | DWORD-Wert“ auf. Im rechten Fenster erscheint der Eintrag „Neuer Wert #1“. Überschreiben Sie den Standardnamen mit „UndoHistory“, und drücken Sie die [Return]-Taste.

    4. Klicken Sie doppelt auf den neuen Eintrag „UndoHistory“, und geben Sie die gewünschte Anzahl an Rückgängig-Aktionen ein, zum Beispiel 250. Schließen Sie das Dialogfenster mit OK. Ab sofort kann Excel mehr als nur 16 Bearbeitungsschritte rückgängig machen.

  • In Word-Dokumenten relativ springen

    Um die richtigen Textstellen bei umfangreichen Word-Dokumenten schnell zu finden, muss man normalerweise ganz schön viel scrollen. Man kann zwar mit dem Pfeil-Tasten die Suche etwas beschleunigen; das führt aber bisweilen dazu, dass man die gesuchte Textstelle übersieht und weit dahinter landet.  Die gute Nachricht: Seit der Word-Version 2003 können Sie innerhalb des Textes um eine selbst zu bestimmende Anzahl von Grafiken, Zeilen oder Absätzen vor- und zurückspringen. Das Funktionsfenster „Suchen und Ersetzten“ macht dies möglich.

    Und so funktioniert das relative Springen im Dokument:

    1. Starten Sie Word, rufen Sie das zu bearbeitende Dokument auf, und klicken Sie im Menüband im Bereich „Bearbeiten“ auf den kleinen Pfeil der Schaltfläche „Suchen“.

    2. Im Auswahlmenü wählen Sie anschließend „Gehe zu“. Bei Word 2003 klicken Sie in der Menüleiste auf „Bearbeiten | Gehe zu“.

    3. Im Dialogfenster „Suchen und Ersetzen“ öffnet sich direkt das Register „Gehe zu“. Legen Sie im Bereich „Gehe zu Element“ das Element Ihrer Wahl fest, beispielsweise „Absatz“. Rechts daneben tragen Sie in das Feld „Abschnittsnummer eingeben“ ein Pluszeichen für Vorwärtssprünge oder ein Minuszeichen für Rückwärtssprünge ein. Hinter dem Zeichen tragen Sie die Anzahl ein, um die gesprungen werden soll. Zum Beispiel „+2“ für zwei Vorwärtssprünge.

    Mit jedem Klick auf den Button „Gehe zu“ springt der Cursor um die festgelegte Anzahl der Elemente. Diese Methode lässt sich mit allen Elementen dieser Liste anwenden:

    • Seite
    • Abschnitt
    • Zeile
    • Textmarke
    • Kommentar
    • Fußnote
    • Endnote
    • Feld
    • Tabelle
    • Grafik
    • Formel
    • Objekt
    • Überschrift

    Das Dialogfenster „Suchen und Ersetzen“ bleibt während der Sprünge sichtbar, lässt aber trotzdem die Bearbeitung des Textes zu.

    Die Nutzung dieser Funktion lässt sich zwar in allen Word-Dokumenten anwenden, ist aber nur bei wirklich sehr umfangreichen Dateien vorteilhaft.

  • Word Häufigkeit von Wörtern: Wie oft kommt ein Wort in einem Dokument vor?

    Word bietet Ihnen die Möglichkeit schnell festzustellen, wie viele Worte oder Zeichen sich in einem Dokument befinden. Es gibt jedoch keine Funktion, um zu ermitteln, wie oft ein bestimmtes Word in einem Text vorkommt. Dies ist beispielsweise wichtig, wenn Sie Text für Suchmaschinen optimieren oder einfach Ihren Schreibstil überprüfen möchten. Es gibt jedoch einen kleinen Trick, den Sie als Lösung für diese Aufgabe verwenden können.

    Häufigkeit eines Wortes ermitteln

    Um die Häufigkeit eines bestimmten Wortes zu ermitteln, setzen sie Sie den Cursor zunächst an den Anfang des Dokumentes. Rufen Sie anschließend den Befehl „Ersetzen“ auf. Sie finden diesen bei Word 2007 und 2010 unter „Start | Bearbeiten | Ersetzen“. In früheren Word-Versionen gehen Sie stattdessen einfach auf „Bearbeiten | Ersetzen“. Sollte das Dialogfeld nur in seiner kompakten Form angezeigt werden, klicken Sie auf die Schaltfläche „Erweitern“.

    Dann geben Sie ins Feld „Suchen nach“ das Wort ein, dessen Häufigkeit Sie ermitteln möchten. Ganz wichtig: Tragen Sie ins Feld „Ersetzen durch“ exakt das gleiche Wort ein. Im letzten Schritt kreuzen Sie die Option „Nur ganzes Wort suchen“ an. Wichtig ist zudem, dass unter den „Suchoptionen“ im Auswahlfeld „Suchen“ der Eintrag „Gesamt“ ausgewählt ist.

    Starten Sie den Vorgang nun mit einem Klick auf „Alle Ersetzen“. Sie erhalten zum Schluss eine Meldung, wie oft das eingegebene Wort ersetzt wurde. Diese Meldung können Sie einfach mit einem Klick auf „OK“ schließen. Danach können Sie auch das Dialogfeld „Suchen und Ersetzen“ wieder schließen.

  • Excel Zeiterfassung: Korrektes Addieren von Stunden und Minuten

    Zeiterfassung hin oder her: Man sollte die eigene Wochenarbeitszeit trotzdem kontrollieren. Die einfachste Kontrollmöglichkeit ist das Notieren in Exceltabellen. Hier ist aber die Wahl der Formatierung wichtig, damit das Ergebnis richtig angezeigt wird.

    Die Arbeitsstunden können auf zwei Arten bei Excel eingegeben werden. Im Uhrzeitformat (Stunden:Minuten) oder im Dezimalformat (z. B. 8,5 Stunden).

    Für eine Zeiterfassung mit Stempelkarte, die im 15-Minuten-Takt stempelt, ist das ja noch in Ordnung, aber bei elektronischer Zeiterfassung, die die Arbeitszeit minutengenau speichert, ist das schon etwas aufwendiger.

    Mit dem richtigen Format ist das bei Excel gar kein Problem. Normalerweise würde die Addition der Wochenarbeit mit der normalen Formatierung „hh:mm“ so aussehen…

    Alle Zeitangaben die über die 24-Stunden-Grenze hinausgehen, fallen einfach unter den Tisch. Mit einer Formatierung in Dezimalzahlen würde aber das richtige Ergebnis angezeigt werden.

    Dabei handelt es sich hier bei Excel nur um ein Darstellungsproblem, weil der Übertrag zur nächsten Einheit (24 Stunden = 1 Tag) automatisch erkannt und umgerechnet wird. Mit einer kleinen Änderung in der Formatierung wird das entsprechend behoben.

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Ergebnisfeld der Wochenarbeitszeit (hier ist es die Zelle B8), und wählen Sie im Kontextmenü „Zellen formatieren“.

    Im gleichnamigen Dialogfenster wählen Sie, wenn nicht automatisch erkannt, auf der Registerkarte „Zahlen“ die Kategorie „Benutzerdefiniert“ aus. Im Feld „Typ“ suchen Sie das Format „hh:mm“ aus und ändern es in „[hh]:mm“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Die eckige Klammer verhindert, dass die Darstellung der Stunden über die 24-Stunden-Grenze hinaus, in Tage umgerechnet wird.

    Die Formatierung funktioniert mit allen Excel-Versionen.