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  • Öffentliche Hotspots gefahrlos nutzen

    Öffentliche Hotspots sind und bleiben für den normalen Nutzer immer eine Gefahrenquelle. Zu leicht können hier Computer und Smartphones ausgespäht und mit Schadsoftware infiziert werden. Auch wenn die Sicherheitsstandards bei WLAN-Hotspots in Bahnhöfen und Flughäfen besser als in Cafés oder Warenhäusern ist, sollte man sie nicht unbedingt nutzen. Besser man nutzt Surfsticks, die über Mobilfunk eine Internetverbindung herstellen. Dort wo die Sticks nicht funktionieren und nur ein Hotspot in der Nähe ist, sollten Sie sicher sein, dass eine gute Schutzsoftware auf Ihrem Notebook installiert ist.

    Hotspot Shield, das 3-in-1-Programm für sicheres Surfen

    Das kostenlose Programm „Hotspot Shield“ der Firma „Anchor Free“ schlägt gleich drei Fliegen mit einer Klappe.

    1. „Hotspot Shield“ baut eine sichere VPN-Verbindung zu den Anchor-Free-Servern auf. Ein Zugriff auf Ihre Daten durch Hacker ist dann nicht mehr möglich.
    2. Das Programm schützt zusätzlich vor über 3,5 Millionen Malware-Webseiten.
    3. Der geschützte VPN-Tunnel in die USA ermöglicht zudem, in Deutschland und Europa blockierte Seiten trotzdem aufzurufen, da sich die Verbindung mit einer anderen Länderkennung präsentiert.

    Minimale Nachteile

    Natürlich gibt es auch Nachteile, die aber nicht so schwerwiegend sind: Eine leichte Minderung der Surfgeschwindigkeit sowie Werbeeinblendungen muss man hier ertragen.

    Günstige Vollversion „Elite“ ohne Einschränkungen

    Wer auf die Werbung verzichten und die Geschwindigkeit erhöhen möchte, sollte die kostenpflichtige „Elite“-Version nutzen. Ein einzelner Monat wird mit 3,99 Euro oder wahlweise mit 29,95 US-Dollar (Jahres-Abo) berechnet.

    Ob sich das für Sie lohnt, können Sie mit einem kostenlosen 7-Tage-Testzugang ausprobieren.

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    Die Einstellungen

    Nach dem Download von der Webseite www.hotspotshield.com/de können noch ein paar Einstellungsänderungen vorgenommen werden.

    Beim ersten Start wechseln Sie im Programmfenster zum Register „Language“ um die Spracheinstellung auf „Deutsch“ umzustellen. Klicken Sie zur Bestätigung auf „Apply“.

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    Anschließend rufen Sie die Registerkarte „Netzwerkerkennung“ auf. Wenn Sie nur gelegentlich öffentliche Wifi-Hotspots nutzen oder keine permanente VPN-Verbindung wünschen, aktivieren Sie die Einstellung „Manuell: nicht warnen und keine automatische Verbindung herstellen“. Mit der Schaltfläche „anwenden“ wird die Option aktiviert.

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    Im Hauptmenü des Programmfensters klicken Sie nun auf „Start Protection“ um eine gesicherte VPN-Verbindung herzustellen.

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    Pausieren der gesicherten Verbindung

    Soll die VPN-Verbindung pausieren, rufen Sie über den Informationsbereich der Taskleiste das Programmfenster von Hotspot Shield auf und klicken auf den roten Button „Pause protection“.

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    Im nächsten Fenster stellen Sie den Pausen-Zeitraum ein. Zur Auswahl stehen folgende Optionen:

    1. Until I ask to resume (=unbegrenzt, muss manuell wieder eingeschaltet werden)
    2. For 15 minutes (für 15 Minuten)
    3. For 1 hour (für eine Stunde)

    Soll die Auswahl gespeichert werden, aktivieren Sie die Option „Remember my choice“ und starten Sie anschließend die Pause mit der Schaltfläche „Pause now“.

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    Egal welche Auswahl getroffen wird, mit dem Button „Start protection“ kann die Verbindung sofort wieder hergestellt werden.

    Tipp:

    Nutzer von Android- Tablets, iPhones oder iPads müssen auf eine gesicherte Verbindung nicht verzichten. Über die Webseite, den Apple App-Store oder Google-Play können die mobilen Versionen ebenfalls kostenlos heruntergeladen werden.

  • Live-Fußball über iPhone, iPad und Android empfangen: Liveticker, Live-TV, DVB-T

    Fußballfans sind leidenschaftlich dabei, wenn der eigene Verein oder die Nationalmannschaft ein Spiel bestreitet. Die Sportschau am Samstagabend ist dabei für viele ein festes Ritual. In der heutigen Zeit können Sie jedoch nicht immer alle Sendungen verfolgen. Häufig fehlt einfach die Zeit dazu. Möchten Sie dennoch stets auf dem Laufenden sein und zeitnah mitbekommen, wenn irgendwo ein Tor fällt, kann Ihnen Ihr Smartphone eine wichtige Hilfe sein.

    Tor-Ticker auf dem Smartphone

    Sie wollen auch nicht unbedingt jedes Spiel live und in voller Länge verfolgen. Häufig reicht es aus, die Ergebnisse übermittelt zu bekommen. Ob Sie ein iPhone besitzen oder sich für ein Android-Gerät entschieden haben, ist hier absolut nebensächlich. Es gibt gleich mehrere Apps für alle Plattformen, die Ihnen Informationen, Tore und Ergebnisse mittels einer Kurznachricht auf Ihr Handy schicken. Gerade bei Spielen unter der Woche und großen Veranstaltungen wie die kommende Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien – 2014 ist nicht mehr lange hin – werden Sie Ihren Tor-Ticker nicht mehr missen wollen.

    Gute kostenlose Fußballticker fürs iPhone und iPad sind zum Beispiel:

    Für Android-Smartphones gibt es zum Beispiel folgende gute kostenlose Fußball-Ticker:

    Fußball über das Smartphone – Fernsehen online via Live-Stream

    Auf dem Smartphone ein Fußballspiel live zu verfolgen, klingt nach einer hervorragenden Idee. Mit einem Live-Stream vom Fernsehsender ist dies auch technisch möglich. Allerdings hängt die Qualität der Ausstrahlung von der jeweils aktuellen Bandbreite Ihres mobilen Internetzugangs ab. Erst wenn sich die schnellen LTE-Verbindungen durchgesetzt haben, wird das Fernsehen via Smartphone auch ein reines Vergnügen werden. Momentan gibt es nur sehr wenige Smartphones, welche LTE unterstützen; und die Anschlüsse selbst sind auch noch verhältnismäßig teuer. Dies kann sich aber bereits in den nächsten Monaten durchaus zu Ihren Gunsten verändern. Wie Sie Fußball live übers Internet schauen können, haben wir im Tipp „Fußball Live TV im Internet sehen“ beschrieben.

    Über einem DVB-T-Empfänger auch auf dem Smartphone fernsehen

    Die Zahl der Handys, die den TV-Empfang über DVB-T unterstützen, ist zwar noch gering. Da aber die beiden Branchengrößen Apple und Samsung hier schon Unterstützung bieten, wird sich auch bei dieser Fernsehvariante in der Zukunft einiges ändern. Mit einem DVB-T-Empfänger, der vom Smartphone aus über WLAN angesteuert werden kann, kann das Fernsehsignal auf Ihrem Handy durch eine geeignete App verarbeitet werden. Achten Sie in diesem Zusammenhang auf die Systemvoraussetzungen, da je nach verwendetem DVB-T-Modul beispielsweise bei Android-Geräten mindestens die Version 4.0 installiert sein muss.

  • Android Google Play Store sperren: Versehentliche Käufe durch PIN-Code oder Google-Kennwort verhindern

    Das kann teuer werden: Wenn Sie Ihr Android-Smartphone aus den Händen geben, kann der „neue temporäre Besitzer“ nach Lust und Laune neue Apps installieren. Sowohl kostenlos als auch kostenpflichtige. Die Überraschung kommt dann über die Google Play-Abrechnungen. Damit das nicht passiert und zum Beispiel die Kinder nicht hunderte Euros für Apps oder In-Apps-Käufe verpulvern, lässt sich der Google Play Store mit einer Extra-PIN oder (ab Android 4) mit dem eigenen Google-Kennwort schützen. Unbeabsichtigten oder unbefugten Käufen wird damit ein Riegel vorgeschoben.

    Die PIN für den Google Play App Store

    Damit Einkäufe bei Google Play zukünftig nur noch nach der Eingabe einer PIN oder des Passworts möglich sind, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie auf dem Android-Handy den Google Play Store.

    2. Öffnen Sie das Menü, und tippen Sie auf „Einstellungen“.

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    3. Tippen Sie auf „PIN festlegen oder ändern“, und geben Sie den gewünschten vierstelligen Sicherheitscode ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK.

    4. Danach aktivieren Sie die neu hinzugekommene Option „PIN für Käufe verwenden“.

    Ab der Version 4 des Google Play Stores gibt es übrigens statt des PIN-Schutzes nur noch den Passwortschutz. Falls also auf Ihrem Android die Option „PIN festlegen“ oder „PIN verwenden“ fehlt, können Sie alternativ auch die Sicherheitsoption „Passwort verwenden“.

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    Je nachdem, ob Sie den PIN- oder Passwortschutz aktiviert haben, muss ab sofort jeder Kauf einer neuen App oder einer In-App-Erweiterung mit der PIN oder dem Google-Kennwort bestätigt werden. Überraschungen auf der Kreditkartenabrechnung, weil die Kiddies mal wieder ungeniert Apps heruntergeladen haben, gehören damit der Vergangenheit.

  • FritzBox: Android-Smartphone oder iPhone als Mobilteil an der Fritzbox nutzen

    Das sich schnurlose DECT-Telefone an die Fritzbox anschließen lassen ist ja hinlänglich bekannt. Sie haben jedoch auch die Möglichkeit ein Android-Smartphone per WLAN mit der Fritzbox zu verbinden. Hierfür benötigen Sie lediglich die „FRITZ!App Fon„, welche Sie kostenlos bei Google Play und in Apple App-Store herunterladen können. Über die App lässt sich das Smartphone direkt per WLAN mit der Fritzbox verbinden, sodass Sie Telefongespräche zum Festnetztarif führen können. Dabei stehen Ihnen die komplette Anrufliste und die Telefonbücher der Fritzbox zur Verfügung.

    Nach dem Verbinden können Sie für jeden Anruf individuell festlegen ob dieser über die Fritzbox oder das Mobilfunknetz geführt werden soll. Nutzen Sie das Smartphone überwiegend zu Hause, dann können Sie die Fritzbox auch als Voreinstellung wählen. Sind Sie unterwegs und die Fritzbox steht nicht zur Verfügung, werden Sie automatisch gefragt, ob Sie über das Mobilfunknetz telefonieren möchten.

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    Die App bietet Ihnen zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. So haben Sie beispielsweise die Möglichkeit Ihre Rufnummer zu unterdrücken. Zudem lässt sich ein separater Klingelton definieren, der ausschließlich für Anrufe über das Smartphone gilt. Per Wahlregeln können Sie festlegen, welche Anrufe über das Smartphone eingehen sollen. Sie können die App mit nahezu allen Fritzboxen verwenden, sofern diese über die neueste Firmware verfügen.

    Die App lädt vor jedem Anruf das aktuelle Telefonbuch aus der Fritzbox. Möchten Sie lieber auf das Telefonbuch des Handys zugreifen tippen Sie einfach auf das Symbol „Menü“ und anschließend auf die Option „Telefonbuch wählen“. Welche Sprachqualität sich Ihnen bei einem Anruf bietet, hängt dabei immer von der Qualität Ihres WLAN-Netzes ab.

    Geht ein Anruf über das Smartphone ein, wird Ihnen die Rufnummer und falls vorhanden auch der Name des Anrufers angezeigt. Sie können über die Einstellungen der Fritzbox festlegen, bei welchen Rufnummern das Smartphone reagieren soll. Sie können mit dem Smartphone auch interne Gespräche führen. Hierzu wird durch die Fritzbox eine Durchwahl zugewiesen. Einige Funktionen wie Anklopfen, Makeln oder Dreiergespräche werden durch die App jedoch nicht unterstützt. Bedenken Sie auch, dass Ihr Smartphone durch die permanente WLAN-Verbindung einen erhöhten Akkuverbrauch aufweist.

  • OneContact: Duplikate und doppelte Kontakte im iPhone-Adressbuch finden und bereinigen

    Das Adressbuch auf dem iPhone hat eine wichtige Funktion und dient beim Telefonieren, Versenden von SMS Nachrichten, E-Mails und vielen weiteren Anwendungen als Quelle für die Zieladresse. Ein gut gepflegtes Adressbuch mit den persönlichen Daten möglichst vieler privater oder beruflicher Kontakte ist für die effektive Nutzung des iPhones deshalb unerlässlich. Schnell sammeln sich im Adressbuch dann auch schon mal hunderte von einzelnen Kontakten mit unzähligen Kontaktinformationen an. Manchmal ist es schwer, da noch den Überblick zu behalten und alle Informationen sauber abzulegen. Ein häufiges Übel in den Adressbüchern sind doppelte Kontakte, die aus den unterschiedlichsten Gründen entstehen können und die Suche nach Kontaktdaten zum Teil schwierig gestalten. Doch für doppelte Kontakte gibt es eine elegante Lösung.

    OneContact findet Duplikate

    Sehr schnell, sicher und einfach gestaltet sich die Bereinigung von doppelten Kontakten mit Hilfe der kostenlosen App OneContact. Öffnen Sie den AppStore, suchen Sie nach OneContact und installieren Sie die App auf Ihrem iPhone.

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    Nach dem ersten Start der App sollten Sie zunächst für alle Eventualitäten ein Backup Ihrer Adressdaten anlegen. Hierfür wählen Sie die Funktion „Manage Backups“ und erstellen anschließend eine Sicherungskopie Ihrer Daten. Nun können Sie über die Funktion „Find Duplicates“ die App nach doppelten Kontakten suchen lassen.

    Nach kurzer Suchzeit, bekommen Sie die möglichen Konflikte angezeigt und können diese einzeln bereinigen. Dabei haben Sie die Auswahl zwischen dem Zusammenlegen, der Übernahme und dem Löschen der einzelnen Informationen der jeweiligen Kontakte. Nach der Bereinigung sind die doppelten Kontakte nur noch einzeln in Ihrem Adressbuch vorhanden und die Informationen nach Ihren Vorgaben eingepflegt. Dach einem erneuten Suchlauf dürften Sie deshalb keine doppelten Daten mehr finden.

    Möchten Sie aus irgendeinem Grund Ihr altes Adressbuch wiederherstellen, können Sie dies über die Funktion „Manage Backups“ und „Restore Backup…“ tun. Nachdem Ihr Adressbuch bereinigt oder auch wieder hergestellt ist, können Sie die App wieder von Ihrem iPhone löschen. Wie Sie Apps wieder entfernen, steht im Tipp „iPhone-Apps löschen„.

  • Mit dem Smartphone den Sternenhimmel erkunden

    Ein sehr kurzweiliger und interessanter Zeitvertreib kann es sein, in klaren Nächten den Sternenhimmel zu beobachten. In besonders klaren Nächten ist dies oft mit bloßem Auge möglich und unzählige leuchtende Sterne erfüllen den Himmel. Mussten Sie früher noch mit Hilfe des Kompasses und einer Sternenkarte umständlich bestimmen, um welchen Stern oder Planeten es sich handelt, ist dies heutzutage mit Hilfe moderner Smartphones und passenden Apps viel einfacher möglich.

    Durch die Standortbestimmung, sowie integriertem Kompass und den verschiedenen Neige- und Lagesensoren kann Ihnen das Smartphone genau den betrachteten Himmelsausschnitt anzeigen und zu den einzelnen Sternen, Planeten oder Sternformationen Informationen einblenden. Sie müssen nur das Handy in den Sternenhimmel halten, und schon verrät Ihnen die App, welche Sterne zu sehen sind. So wird das Auffinden von Sternenbildern zum Kinderspiel und jeder kann innerhalb kürzester Zeit zum Hobby-Astronomen werden. Folgende Dinge benötigen Sie für die Erkundung des Sternenhimmels mit dem Smartphone.

    Zunächst natürlich ein Smartphone, das mit der entsprechenden Technik ausgestattet ist. So sollten die satellitengestützte Navigation (GPS) und eine Kompassfunktion integriert sein. Ebenfalls muss das Handy Neige- und Lagesensoren besitzen, um die genaue Ausrichtung des Gerätes bestimmen zu können. Und zu guter Letzt einen Touchscreen, auf dem sich einzelne Details auch in dunkler Nacht gut erkennen und Objekte durch Berührung auswählen lassen. Alle modernen Smartphones wie das iPhone oder ein Android-Handys erfüllen heutzutage diese Anforderungen und Sie werden kaum noch ein neues Gerät finden, das nicht mit diesen Funktionen ausgestattet ist.

    Als nächstes benötigen Sie eine App, die den Sternenhimmel darstellen kann. Je nach Betriebssystem und Smartphonemodell gibt es eine ganze Menge solcher Programme. Viele davon sind für wenig Geld zu bekommen, manche sogar völlig kostenlos. Öffnen Sie also den für Ihr Smartphone zuständigen Appstore und geben Sie Suchbegriffe wie Sternenkarte, Sternenhimmel oder Sterne ein. Sie werden eine ganze Reihe an Apps angezeigt bekommen, zum Beispiel:

    Wählen Sie eine aus, bei der Ihnen der Preis zusagt und auch die Rezensionen positiv sind und installieren Sie diese auf Ihrem Smartphone. Nun müssen Sie nur noch die App starten und das Smartphone in Richtung des Himmelsausschnittes halten, den Sie gerade betrachten. Die App sollte Ihnen nun genau die in diesem Himmelsabschnitt sichtbaren Sterne und Planeten sowie Zusatzinformationen anzeigen.

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  • iPhone und Android: Unterwegs offline auf Wörterbücher zugreifen

    Gute Wörterbücher für iPhone, iPad und Android gibt es zwar genügend, sie sind aber meistens nur mit einer Internetverbindung nutzbar. Da die Roaming-Gebühren der Netzanbieter sich stark unterscheiden, sind Datenverbindungen oft eine Kostenfalle. Zur Sicherheit sollte die Datenverbindung über Mobilfunk bei einem Auslandsbesuch abgeschaltet werden. Und genau da liegt das Problem. Möchte man das Wörterbuch nutzen, müsste man die Datenverbindung wieder einschalten. Die App „dict.cc“ ist offline verfügbar und dazu auch noch kostenlos.

    Gratis-Dict für iOS

    „Dict.cc“ für iOS können Sie über den App Store oder iTunes herunterladen.

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    Die App bietet 51 Sprachpaare für den Offline-Zugriff. Innerhalb der App können die benötigten Sprachpaare heruntergeladen werden. Das sollte aber vor dem Auslandsaufenthalt geschehen.

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    Alle Sprachpaare funktionieren  bidirektional, das heißt, „Englisch-Deutsch“ ist gleich „Deutsch-Englisch“. Das Programm erkennt automatisch die Sprache des gesuchten Wortes und übersetzt sie jeweils in die andere Sprache.

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    Die kostenlose Version von „Dict.cc“ finanziert sich über Werbebanner. Hier ist der Wortschatz zwar nicht ganz so umfangreich wie bei der kostenpflichtigen Variante „Dict.cc+“. Dennoch ist die kostenlose Version in der Regel ausreichend.

    „Dict.cc+“ ist mit einmalig € 3,59 nicht übermäßig teuer, aber werbefrei und enthält außer dem kompletten Wortschatz zusätzliche Funktionen wie beispielsweise  „Quiz Game“ und „Zuletzt gesucht“.

    Dict für Android

    Natürlich gibt es beide Apps auch für Android-Handys und Tablet-PC´s mit Android Betriebssystem. Die Gratis-Version für Android bietet den gleichen Funktionsumfang wie die iOS-Variante. Die kostenpflichtige App „Dict.cc+“ ist im Play-Store von Google sogar noch etwas billiger. Sie kostet hier nur € 2,99.

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  • iTunes: Den Kurznamen für App-Bewertungen ändern

    Apps machen Geräte wie das iPhone oder iPad zu wahren Alleskönnern und erweitern den bereits von Haus aus enormen Funktionsumfang der Geräte nochmals gewaltig. Abertausende von verschiedensten Apps sind in Apples Appstore verfügbar und können kostenlos oder für einen Kaufpreis heruntergeladen und installiert werden. Dabei gibt es allerdings auch viele Apps, die ihren Preis kaum Wert sind und die Versprechungen aus der Appstore-Beschreibung nicht halten. Andere wiederum übertreffen sogar alle Erwartungen. Sinnvoll, um sich vorher ein Bild über die App zu machen, sind die zahlreichen im Store verfügbaren Rezensionen. Auch Sie sollten, um Ihre Erfahrungen mit Apps an andere weiter zu geben, wenn möglich die Apps bewerten. Dies geht sehr schnell vom iPhone aus und Ihre Rezension wird unter einem Pseudonym veröffentlicht. Die Funktion, um diesen einmal gewählten Kurznamen zu ändern, hat Apple allerdings recht gut versteckt. Wie Sie Ihren Kurznamen für Rezensionen ändern können, erfahren Sie im Folgenden.

    iTunes-Namen ändern

    Um den Kurznamen für Rezensionen angezeigt zu bekommen und auch ändern zu können, benötigen Sie iTunes auf Ihrem PC, Laptop oder Mac. Starten Sie iTunes, und wählen Sie die Funktion „Store | Meine Apple-ID anzeigen“. Ab der iTunes-Version 11 klicken Sie oben links auf das kleine Menüsymbol und rufen dann den Befehl „iTunes Store | Meine Apple-ID (…) anzeigen“ auf.

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    Sie werden anschließend aufgefordert Ihr Passwort einzugeben und bekommen nach einem Klick auf „Account überprüfen“ die Daten zu Ihrer Apple-ID angezeigt.

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    Ziemlich weit unten im Bereich „Einstellungen“ finden Sie die Rubrik „Kurzname“. Dort wird zunächst der einmal gewählte Kurzname angezeigt oder kann, falls noch nicht geschehen, erstmalig erstellt werden. Über die Funktion „Kurzname ändern“ bekommen Sie ein Eingabefenster angezeigt, in dem Sie einen neuen Kurznamen eintragen können.

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    Durch Drücken des Buttons „Senden“ wird der Name übertragen und geprüft, ob er noch frei ist. Ist die nicht der Fall werden Sie aufgefordert einen anderen Namen zu wählen. Sollte der Name eindeutig sein, wird er eingetragen und fortan als Kurzname für alle folgenden Rezensionen verwendet. Dabei ist es egal, ob Sie diese vom PC aus oder auch direkt auf dem iPhone erstellen. Der Kurzname ist für Ihre Apple-ID immer der gleiche.

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  • Windows 8 Schnüffelfunktion abschalten: Festlegen, auf welche Daten installierte Apps zugreifen dürfen

    Windows 8 ist ganz schön neugierig. Jede installierte App darf standardmäßig auf eine Menge persönliche Daten zugreifen und sie speichern oder übers Internet übermitteln. Dazu gehören zum Beispiel der aktuelle Standort, Ihr Name, Ihn Windows-Profilbild sowie die URLs, auf die Apps zugreifen. Wer das nicht möchte, sollte den Windows-8-Schnüffelspion abschalten.

    Den Windows-8-Spion deaktivieren

    Die standardmäßig aktiviere Schnüffelfunktion gilt für alle Apps, die Sie aus dem Windows Store herunterladen. „Normal“ über DVD, USB-Stick oder Direktdownload installierte Programme sind davon nicht betroffen.

    Damit Windows-8-Apps, die aus dem Windows-App-Store geladen wurden, keine Daten mehr ausspähen, können Sie den digitalen Schnüffler folgendermaßen aussperren:

    1. Wechseln Sie zur Kacheloberfläche.

    2. Bewegen Sie die Maus in die untere rechte oder obere rechte Ecke, oder wischen Sie den Startbildschirm nach links.

    3. Tippen oder klicken Sie auf „Einstellungen“.

    4. Anschließend tippen oder klicken Sie unten rechts auf „PC-Einstellungen ändern“.

    5. Auf der nächsten Seite tippen oder klicken Sie in der linken Spalte auf „Datenschutz“. Jetzt können Sie im rechten Fensterbereich die folgenden Datenschutzeinstellungen und damit die Windows-Schnüffelfunktionen ausschalten:

    • Ich bin einverstanden, dass Apps auf meinen Standort zugreifen
    • Ich bin einverstanden, dass Apps meinen Namen und mein Profilbild nutzen
    • Ich möchte zur Verbesserung des Windows Store beitragen, indem ich URLs zu den Webinhalten sende, auf die meine Apps zugreifen

    Keine Sorge: Auch wenn Sie die Windows-Spione deaktivieren, funktionieren die Apps weiterhin. Eine Ausnahme bilden Navigations-Apps; diese können Ihren Standort nur ermitteln, wenn die Funktion „Ich bin einverstanden, dass Apps auf meinen Standort zugreifen“ aktiviert ist. Sie können aber auch mit deaktivierter Option navigieren, indem Sie den aktuellen Standort manuell in der App festlegen.