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  • Windows 8.1: Apps neu starten und resetten ohne viel Klickerei (Video)

    Die Kachel-Apps von Windows 8 bzw. 8.1 laufen eigentlich recht stabil. Das ist aber nicht immer so. Mitunter bereiten die Apps Probleme; sie frieren ein oder reagieren nicht mehr richtig auf Mausklicks oder Touchgesten. Meist hilft ein Neustart. Der wirkt wie ein Reset und startet die App komplett neu. Allerdings erfordert so ein Neustart viele Klicks. Zuerst muss die App beendet werden. Dann muss man zurück zur App-Übersicht und die App neu starten. Mit einem Trick geht’s einfacher. Ein einfache Wisch- bzw. Ziehbewegung mit der Maus oder dem Finger reicht für einen App-Reset.

    Apps resetten und neu starten

    Um Kachel-Apps neu zu starten, müssen Sie diese nicht zuerst beenden und dann über die App-Liste neu starten. Es geht auch in einem Rutsch. Und zwar so:

    1. Klicken Sie mit der Maus auf den oberen Rand der App, und halte Sie die Maustaste gedrückt. Bei Tablet-PCs tippen Sie mit dem Finger ganz oben am Rand und halten den Finger gedrückt.

    2. Dann ziehen Sie die Maus bzw. den Finger nach unten an den unteren Bildschirmrand.

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    3. Halten Sie die Maustaste bzw. den Finger weiter gedrückt. Nach rund einer Sekunde dreht sich das verkleinerte App-Symbol um und zeigt damit an, dass die App neu gestartet wird. 4. Die Maustaste bzw. den Finger noch immer gedrückt halten und das umgedrehte App-Fensterchen wieder nach oben ziehen.

    5. Sobald Sie jetzt die Maustaste bzw. den Finger loslassen, wird die App resettet und komplett neu gestartet. Wichtig ist, dass Sie dabei die Maustaste bzw. den Finger die ganze Zeit gedrückt halten und erst am Ende loslassen. Die einzelnen Schritte hören sich auf den ersten Blick kompliziert und aufwändig an. Wenn man die ganze Prozedur aber einmal durchgespielt hat, ist so ein App-Reset schnell erledigt. Das Ziehen, Halten und wieder Nach-Oben-Ziehen dauert nur wenige Augenblicke und ist wesentlich flüssiger als das manuelle Schließen und Neustarten der App.

    In folgendem Video können Sie übrigens sehr schön sehen, wie einfach und schnell der Neustart einer Windows-8-App mit dem Drag-and-Drop-Trick funktioniert:

  • Die 4 besten Apps, um den Mac oder PC aus der Ferne vom iPad aus zu steuern

    Mal eben aus der Ferne auf den heimischen PC zugreifen? Oder einem Freund helfen und dessen Rechner per Fernsteuerung bedienen? Kein Problem. Für das iPad gibt es einige interessante Apps, um aus einem iPad eine waschechte Fernbedienung für PCs und Macs zu machen. Der komplette Rechner lässt sich dann vom iPad aus steuern – Mausklicks inklusive.

    Standardlösungen von Microsoft und Apple

    Die Möglichkeit, einen Rechner fernzusteuern, ist eigentlich in jedem Mac oder PC bereits eingebaut. Apple verwendet hierzu die Bildschirmfreigabe, Microsoft das Remote Desktop Protocol (RDP). Allerdings ist es für Anfänger eine ganz schöne Fummelei, die Dienste richtig einzurichten. Erst wenn alles richtig eingestellt ist, kann man mit Apps wie VNC Viewer oder Microsoft Remote Desktop vom iPad aus übers Internet auf den Rechner zugreifen. Auch von Google gibt es eine Fernsteuer-Lösung; sie nennt sich Chrome Remote Desktop. Die passende Fernsteuer-App gibt es bislang allerdings nur für Android.

    Fertige Komplettlösungen als App

    Die in Windows und Mac OS eingebauten Standardlösungen funktionieren zwar, erfordern bei der Einrichtung aber jede Menge Know-How in Sachen Firewalls, Portweiterleitungen und statische IP-Adressen. Einfacher geht’s mit Rund-um-sorglos-Paketen. Hier müssen Sie nur auf dem Rechner ein kleines Zusatzprogramm und auf dem iPad die passende App installieren – und schon steht die Remote-Verbindung. Hier eine Übersicht der besten Lösungen für den Fernzugriff übers iPad:

    PocketCloud Remote Desktop RDP/VNC

    Die kostenlose App PocketCloud ist unser Favorit in Sachen Fernsteuerung übers Internet. Im Vergleich zu anderen Lösungen können Sie hier die virtuelle Maus bequem mithilfe des Touchscreens über den ferngesteuerten Desktop bugsieren. Auch Rechtsklicks und das Scrollen des Mausrads sind problemlos möglich.

    TeamViewer: Remote Control

    TeamViewer hat sich in Sachen Fernsteuerung zum Quasi-Standard entwickelt. Bereits seit Jahren lassen sich damit PCs, Macs und Linux-Rechner aus der Ferne steuern. Dank App auch vom iPad aus. Sobald auf dem PC, Mac oder Linux-Rechner die TeamViewer-Software installiert und gestartet ist, können Sie mit der TeamViewer-App vom iPad aus auf den Desktop und die Dateien des Rechners zugreifen.

    Desktop Connect

    Desktop Connect gehört zu den Pionieren in Sachen Remotezugriff. Die Desktop-Connect-App gibt es zwar nicht kostenlos (Kostenpunkt: 13,99 Euro), dafür gehört sie zu den schnellsten Fernsteuer-Tools. Die Darstellung des Bildschirms und der Datentransfer geht spürbar flotter über die Bühne als bei PocketCloud oder TeamViewer. Wer Wert auf Geschwindigkeit legt oder häufig langsame Verbindungen nutzt, kann bedenkenlos die 14 Euro investieren. Das Clientprogramm Easy Connect gibt es für PCs, Macs und Linux-Rechner; die Anmeldung erfolgt über den Google-Account.

    Parallels Access

    Parallels kennen Mac-User eigentlich nur für die Emulation von Windows auf dem Mac. Mit der Gratis-App Paralles Access schickt Parallels eine gute App zur Fernsteuerung von Windows- und Mac-Rechnern auf den Weg. Sobald auf dem PC oder Mac der Parallels Access Agent installiert ist, lässt sich der komplette Rechner vom iPad aus steuern. Die App glänzt mit pfiffigen Features wie Vollbildfunktion, Lupe und Fernsteuerung von bis zu zehn Rechnern. Allerdings gibt es den Remotezugriff nicht kostenlos. Nach der 14-tägigen Testphase kostet die Remotefunktion rund 45 Euro im Jahr – und lohnt sich nur, wenn man die Fernsteuerfunktion regelmäßig nutzt. Für gelegentliche Remotesitzungen empfehlen wir die kostenlose PocketCloud.

  • Android-Apps ohne Google Play und ohne Google-Konto installieren

    Zum Installieren von Android-Apps geht man normalerweise in den Google Play Store, loggt sich mit seinem Google-Account ein und installiert die gewünschte App. Es gibt aber Gründe, den Play Store zu umgehen und Apps auch ohne Play Store und sogar ohne Google-Account zu installieren. Wir zeigen, wie man Apps aus dem Play Store ohne Google-Konto installiert.

    Apps direkt herunterladen und installieren

    Gründe für das Umgehen von Google Play gibt es einige. Bei einigen Billig-Androids gibt es zum Beispiel keinen Play Store, da die Hersteller die notwendigen Lizenzgebühren an Google nicht zahlen. Auf dem Billig-Android fehlt dann ganz einfach die Google Play App. Ober die gewünschte App ist im Play Store nicht gelistet oder lässt sich über die Play-Store-App nicht installieren, da sie angeblich auf dem eigenen Android nicht läuft. Oder nach dem Download der App aus dem Play Store erscheint eine Fehlermeldung. Für alle diese Fälle können Sie den Play Store umgehen und die App direkt installieren.

    Dazu können Sie die App als APK-Datei (Android-Installationsdatei) herunterladen, aufs Gerät kopieren und dort manuell installieren. Da alles an Google Play vorbei läuft, brauchen Sie für die Installation noch nicht einmal ein Google-Konto, da die Eingabe der Google-Zugangsdaten entfällt.

    APK Downloader

    Um Apps aus dem Google Play Store direkt als Installationsdatei herunterzuladen, empfehlen wir den Onlinedienst APK Downloader, zu erreichen unter apps.evozi.com/apk-downloader. Hier müssen Sie ins Suchfeld nur den Package-Namen der App oder die Adresse aus dem Google Play Store einfügen. Die Play-Store-Adresse ist die URL, über die die App in der Webversion des Play Stores angezeigt wird, etwa https://play.google.com/store/apps/details?id=de.kostenlos.android.gewinnspiele. Nach einem Klick auf Generate Download Link lässt sich die App direkt auf den PC kopieren.

    Die heruntergeladene APK-Datei müssen Sie jetzt nur noch auf die SD-Karte speichern, mit einem File-Manager wie dem Astro File Manager zur APK-Datei navigieren und dort die Datei öffnen und damit die Installation starten. Per Klick auf Installieren und Bestätigung des Warnhinweises landet die App auch ohne Play Store auf dem Android-Handy oder -Tablet.

  • Kindle Apps aktualisieren: App-Updates auf dem Amazon Kindle Fire HD/HDX installieren

    Wie es sich für ein Android-Tablet gehört, gibt es für Amazons Kindle wie den Kindle Fire HD oder HDX tausende Apps. Allerdings gibt es beim Kindle keine automatische Update-Funktion. Einmal installiert bleiben die Apps unverändert bei der einmal installierten Version stehen. Ärgerlich, denn fast alle Apps werden regelmäßig aktualisiert. Kindle-Nutzern bleibt nur, die Apps manuell zu aktualisieren. Noch ärgerlicher ist die Tatsache, dass Amazon die Update-Funktion für Apps tief in den Systemmenüs versteckt hat.

    Kindle-Apps aktualisieren mit der App-Update-Funktion

    Amazon hat die Update-Funktion für Apps im Shop versteckt. Warum, weiß sicher nur Amazon selbst. Um Kindle-Apps zu aktualisieren und auf den neuesten Stand zu bringen, muss man jedenfalls so vorgehen:

    1. Öffnen Sie die Startseite des Kindles, und tippen Sie auf Apps.

    2. Anschließend tippen Sie oben rechts auf Shop. Keine Sorge: Sie müssen nichts kaufen; Amazon hat die Update-Funktion nur hier versteckt.

    3. Dann tippen Sie unten auf das Menü-Symbol (das Icon mit den drei Streifen) und danach auf App-Updates.

    Jetzt prüft Kindle, welche Apps installiert sind und ob Updates vorliegen. Sobald Updates für installierte Apps vorliegen, können Sie mit der Schaltfläche Aktualisieren das Update herunterladen und installieren. Per Tipp auf Alle aktualisieren lassen sich auch alle veralteten Updates auf den neuesten Stand bringen. Die Fortschrittsbalken zeigen jeweils, wie weit der Updatevorgang bereits gediehen ist. Nutzen können Sie die App erst wieder, sobald Download und Installation abgeschlossen sind.

  • iPhone: Verlorene Apps mit iTunes wiederfinden

    Apps, Apps, Apps wohin man schaut. Kaum ein iPhone-Besitzer kommt ohne Apps aus. Nicht selten tummeln sich auf dem iPhone Dutzende Apps. Selbst hundert und mehr Apps sind keine Seltenheit. Da noch den Überblick zu behalten, ist nicht einfach. Da geht dann schon mal eine App verloren. Man weiß einfach nicht nicht mehr, auf welcher Seite und in welchem Ordner die App steckt. iTunes hilft beim Wiederfinden.

    Wenn Sie auf Anhieb nicht mehr wissen, wo diese oder jene App abgelegt ist, hilft die Suchfunktion des iPhones, iPads oder iPods. Einfach zum Home-Screen wechseln, einmal nach rechts wischen (oder nochmal den Home-Button) klicken und den Namen der App eingeben. Schon ist die  App gefunden. Allerdings weiß man damit immer noch nicht, wo genau und in welchem Ordner die App steckt. Das verrät iTunes:

    1. Schließen Sie das iPhone per USB-Kabel an den Rechner an, und starten Sie iTunes.

    2. In iTunes klicken Sie in der linke Spalte auf das iPhone.

    3. Dann wechseln Sie ins Register „Apps“.

    4. Geben Sie ins Suchfeld oben rechts den Namen der App ein.

    5. In der Trefferliste klicken Sie doppelt auf die App.

    Der simulierte iPhone-Bildschirm auf der rechten Seite zeigt daraufhin, auf welcher Seite oder in welchem Ordner die App auf dem iPhone steckt. Die weiß markierte Zahl der rechten Spalte verrät, auf welcher App-Seite Sie suchen müssen.

  • Die 12 wichtigsten Tricks rund um den Google Play Store

    Der Google Play Store ist eine wahre Goldgrube für pfiffige Apps. Kein Wunder also, dass auf fast jedem Android-Smartphone dutzende, wenn nicht gar hunderte Apps installiert sind. Wer häufig Apps installiert, sollte unsere Tipps und Tricks rund um Google Play kennen. Einige der 12 wichtigsten Tricks werden Sie vielleicht schon kennen; einige sind aber vielleicht auch für den einen oder anderen Android-Experten neu.

    1. Google Play Downloads per Passwort schützen

    Damit es am Monatsende keine Überraschungen auf der Kreditkarten-Abrechnung oder dem Guthabenkonto gibt, kann man die Installation neuer Apps ganz einfach sperren. Das ist vor allem empfehlenswert, wenn man das Handy öfter mal verleiht und aus der Hand gibt. Um den Passwortschutz einzurichten, in Google Play zu den Einstellungen wechseln und auf Passwort für Käufe erforderlich tippen. Danach festlegen, für wie lange der Passwortschutz gelten soll (für immer oder nur für 30 Minuten) und das gewünschte Kennwort festlegen. Fertig ist der Schutz vor unerwünschten Käufen.

    2. Alle gekauften Apps und In-App-Käufe anzeigen

    Mit der Zeit verliert man schnell den Überblick, welche Apps man in seiner Android-Karriere eigentlich gekauft hat. Oder welche In-App-Käufe. Macht nichts. Google führt genau Buch über die bisherigen Einkäufe. Eine Übersicht finden Sie auf der Webseite des Play Stores. Wenn Sie hier auf das Zahnrad und dann auf Meine Bestellungen klicken,…

    …kommen Sie zur Übersicht aller bisherigen Einkäufe. Per Klick auf Alle Bestellungen und Android-Apps werden nur die Android-Apps und -In-App-Käufe gelistet.

    3. Alle meine Android-Handys und -Tablets anzeigen

    In vielen Haushalten gibt es nicht nur eins, sondern gleich zwei, drei oder noch mehr Android-Geräte. Idealerweise sind alle Geräte mit demselben Google-Konto verknüpft. Welche Android-Geräte sich mit der Zeit so angesammelt haben und bei Google registriert sind, lässt sich leicht herausfinden. Dazu öffnen Sie auf dem PC die Play Store Webseite, klicken oben rechts auf das Zahnrad und dann auf Einstellungen. Auf der folgenden Seite erhalten Sie eine Liste aller Android-Geräte, die mit diesem Google-Konto verbunden sind. Hier steht auch, wann das Gerät registriert und wann es zuletzt eingeschaltet wurde. Praktisch: Über das Kontrollkästchen In Menüs anzeigen lassen sich alte Android-Geräte verstecken, so dass sie beim Downlaod einer App nicht mehr zur Auswahl stehen.

    4. Apps vom PC und Mac aus auf dem Handy installieren

    Neue Apps lädt man in den meisten Fällen direkt auf dem Handy oder Tablet herunter. Was kaum bekannt ist: Apps lassen sich auch aus der Ferne, vom PC oder Mac aus aufs Handy beamen. Einfach im Web-Play-Store die gewünschte App aussuchen, auf Installieren klicken und das Gerät aussuchen, auf dem die App landen soll.

    5. Jugendschutzfilter aktivieren

    Sie nutzen das Android-Handy zusammen mit Ihren Kindern? Dann können Sie in Google Play einen Jugendschutzfilter aktivieren, damit jugendgefährdene Apps und Inhalte gar nicht erst angezeigt werden. Aktiviert wird der Kinderschutz in den Einstellungen unter Filter für Inhalte.

    Hier legen Sie fest, welche jugendgefährdenen Apps ausgeblendet werden sollen. Dabei gilt: Je höher die Stufe, umso „nackter“ und „gewaltverherrlichender“ ist eine App. Den höchsten Jugendschutz erreicht man, wenn nur der oberste Eintrag Alle angekreuzt ist. Dann erscheinen nur Apps, die für alle Altersgruppen freigegeben sind und laut Anbieter keinerlei jugendgefährdende Inhalte enthalten.

    6. Google Play Gutscheincode einlösen

    Sie haben im Supermarkt eine Gutscheinkarte gekauft? Sehr schön. Doch wie löst man den Code ein und lädt das Geld auf sein Google Play Konto? Ganz einfach: Öffnen Sie die Google Play App, und öffnen Sie das Menü, indem Sie oben links auf die Menütaste tippen. Dann nur noch auf Einlösen tippen und den Code von der Karte eingeben und mit Einlösen aufs Konto laden.

    7. Apps merken in der Wunschliste

    Eine tolle App gefunden, aber keine Lust oder gerade kein Guthaben, um die App zu kaufen? Dann merken Sie sich die App doch einfach in der Wunschliste. Dazu oben rechts auf das Lesezeichen-Icon mit dem Pluszeichen tippen. Die App landet dann in der Wunschliste, die Sie über das Google Play-Menü und den Befehl Meine Wunschliste erreichen.

    8. Nur Apps optimiert für Tablets anzeigen

    Tablets werden immer beliebter. Und natürlich möchte man auf dem Tablet auch nur Apps haben, die für Tablets optimiert wurden. Welches das sind, lässt sich im Play Store auf dem Tablet ganz einfach herausfinden. Um in der App-Liste nur Apps anzuzeigen, die für Tablets optimiert sind, im Play Store auf der Store-Startseite auf Apps tippen und in die gewünschte Kategorie wechseln. Über das Dropdown-Menü lassen sich anschließend wahlweise alle Apps oder nur Apps anzeigen, die für Tablets entwickelt wurden.

    9. Lästige Update-Hinweise ausschalten

    Eigentlich sind die Update-Hinweise ja eine praktische Sache. Immer wenn eine neue Version einer App erscheint, blendet das Handy einen entsprechenden Hinweis ein. Sind viele Apps installiert, nerven die aufpoppenden Hinweise aber nur noch. Die gute Nachricht: die Update-Hinweise lassen sich abschalten, indem Sie in die Play-Store-Einstellungen wechseln und dort den Haken bei Benachrichtigungen entfernen. Keine Sorge: Sofern die Automatischen Updates aktiviert sind, werden die Apps weiterhin automatisch auf den neusten Stand gebracht; Sie werden aber nicht mehr über jedes Update informiert. Wozu auch?

    10. Keine Widgets für neue Apps auf den Home-Screen packen

    Fast jeder neu installierte App verewigt sich mit einem neuen Widget auf dem Home-Screen. Mit der Zeit werden die Homescreens rappelvoll und unübersichtlich. Wer das nicht möchte, kann das automatische Anlegen der Widgets deaktivieren. Dazu in den Play-Store-Einstellungen den Haken bei Symbol zu Startbildschirm hinzufügen entfernen.

    11. Gekaufte Apps umtauschen und zurückgeben

    Bei kostenpflichtigen Apps kauft man die sprichwörtliche Katze im Sack. Erst nach dem Kauf und nachdem das Geld futsch ist, weiß man, ob die App etwas taugt. Umso ärgerlicher, wenn man erst nachher feststellt, dass die App nicht das hält, was sie verspricht. Und das Geld verloren ist. Oder doch nicht? Im Play Store gibt es ein Umtauschrecht. Allerdings müssen Sie sich beeilen.

    Im Play Store gilt: Gekaufte Apps lassen sich nur innerhalb von 15 Minuten nach dem Kauf zurückgeben – sowohl im Play Store auf dem Handy als auch in der Webversion. Um eine gekaufte App umzutauschen, öffnen Sie im Play Store das Sitenmenü und tippen auf Meine Bestellungen.

    Anschließend tippen Sie auf die App, die Sie zurückgeben möchten und wählen den Befehl Erstatten. In der Webversion des Play Stores tippen Sie auf das Menü mit den drei Punkten und dann auf Problem melden. Im nächsten Fenster wählen Sie die Option Ich möchte eine Erstattung beantragen und klicken auf Senden.

    Die Erstatten-Schaltfäche bzw. die Option Ich möchte eine Erstattung beantragen ist nur sichtbar, sofern die 15-Minuten-Frist für die Rückgabe noch nicht abgelaufen ist. Wichtig: Sie können Apps oder Spiele nur einmal zurückgeben. Wenn Sie innerhalb der Rückgabezeit von 15 Minuten eine App erstattet bekommen und sie anschließend erneut erwerben, haben Sie keinen Anspruch auf eine zweite Erstattung der App.

    12. Verlorene Handys orten, klingeln lassen, sperren oder löschen im Geräte-Manager

    Das Handy ist mal wieder verschwunden und nicht auffindbar? Oder es wurde gestohlen? Keine Panik. Über den Geräte-Manager lässt es sich schnell wiederfinden oder zur Not aus der Ferne löschen und sperren. Dazu die Webseite des Play-Stores aufrufen, aufs Zahnrad-Icon und dann auf Android Geräte-Manager klicken. Hier sind alle registrierten Android-Geräte aufgelistet. Per Klick auf die entsprechenden Schaltflächen, können Sie das Handy klingeln lassen, gestohlene Geräte sperren oder aus der Ferne sämtliche Daten löschen.  Um verlorene Handys wiederzufinden, lassen sich orten und auf der Karte anzeigen. Dazu klicken Sie im Geräte-Manager oben rechts auf das Fadenkreuz. Die Karte zeigt anschließend, wo das Handy oder Tablet zuletzt von Google geortet wurde.

  • 9 pfiffige Android-Apps, um tägliche Aufgaben zu automatisieren

    Erstaunlich, was App-Entwickler sich so alles ausdenken. Bei einigen Apps denkt man sich, warum es die Funktion nicht schon früher gegeben hat. Etwa bei SkipLock, die den Lockscreen deaktiviert, so lange man sich in einem bekannten WLAN befindet. Oder Atooma, mit dem sich Bluetooth automatisch ausschalten lässt, sobald die Batterie schwach wird. Was es sonst noch für pfiffige Apps gibt, die den Alltag erleichtern und tägliche Aufgaben automatisieren, zeigen wir hier.

    SkipLock – Lockscreen ja, aber bitte nicht Zuhause

    Mit dem Lockscreen ist das immer so eine Sache. Einerseits möchte man sicher gehen, dass das Smartphone nicht von jedermann benutzt werden kann, andererseits ist es ganz schön lästig, das Handy ständig mit dem richtigen Code entsperren zu müssen. Mit SkipLock wird die Sache einfacher. Damit lässt sich das Sperren des Bildschirm deaktivieren, so lange man sich in einem bestimmten WLAN-Netzwerk befindet – etwa Zuhause. Erst wenn man das WLAN verlässt, wird Android wieder per Lockscreen geschützt. Ein toller Kompromiss zwischen Sicherheit und Bequemlichkeit.

    App Cache Cleaner – Löscht automatisch den App Cache

    Auch der Cache ist ein zweischneidiges Schwert. Jede App legt im Cache-Speicher Daten ab, um die App beim nächsten Mal schneller zu starten. Allerdings wird es im Speicher mit der Zeit immer enger. Damit das nicht passiert, sorgt der App Cache Cleaner automatisch dafür, dass der App Cache regelmäßig gelöscht wird. Die Zeit – etwa alle x Minuten, Stunden oder Tage – lässt sich frei einstellen.

    Velis Auto Brightness – Heller und dunkler je nach Lichteinfall

    Drinnen ist der Android-Bildschirm zu hell, draußen in der Sonne zu dunkel? Dieses Problem löst die Gratis-App Velis Auto Brightness. Es erkennt über den Helligkeitssensor und/oder die Front- und Back-Kameras das Umgebungslicht und passt die Bildschirmhelligkeit entsprechend an. Wir stark die Anpassung erfolgen soll, lässt sich individuell einstellen.

    Automated Device – Tu dies, wenn das passiert

    Wie der Klassiker IFTTT sorgt Automated Device für regelbasierte Aktionen auf dem Android. Nach dem Motto Wenn das passiert, tue bitte dies erstellen Sie einfache Regeln, die – sobald die Voraussetzung eintrifft – ausgeführt werden. Etwa eine SMS verschicken, sobald Sie sich Ihrem Zuhause nähern. Oder die Helligkeit reduzieren und Bluetooth aktivieren, sobald man das Haus verlässt. Die Möglichkeiten sind enorm. Zwar dauert es eine Weile, bis man sich durch das Regelwerk gekämpft hat; wenn man es einmal durchschaut hat, sind neue Regeln und Automatisierungen aber schnell erledigt.

    AutomateIt – Arbeitsschritte automatisieren

    Ähnlich wie Automated Device funktioniert auch AutomateIt, allerdings sieht die App etwas schmucker aus und lässt sich einfacher bedienen. Zu fast allen Ereignissen lassen sich Regeln erstellen, etwa wenn eine SMS eingeht, der Kopfhörer angestöpselt wird oder WiFi aktiviert und deaktiviert wird. Für Einsteiger gibt es auf fertige, downloadbare Regel-Sets für beliebte Aufgaben, etwa für Warnungen bei niedrigem Batteriestand, maximale Lautstärke beim Entfernen des Kopfhörers oder niedrige Lautstärke im Kopfhörerbetrieb.

    Atooma – Wie IFTTT, nur in bunt

    Ebenfalls ein schicker Automatisierer im Stile von IFTT oder AutomateIt ist Atooma. Auch hier legen Sie Regeln fest, was passieren soll, wenn bestimmte Ereignisse eintreten. Etwa Bluetooth ausschalten, wenn der Akkustand niedrig ist oder bei Fahrten im Auto eingehende SMS-Nachrichten automatisch vorlesen. Da die Regeln und Aktionen als farbige Kreise dargestellt werden, ist das Anlegen eigener Regeln schnell erledigt. Wer es sich bequem machen möchte, kann fertige Regeln downloaden oder Regelwerke andere Atooma-User verwenden.

    MacroDroid – Der Makro-Rekorder für Android

    Viele Sachen erledigt man fast täglich mit dem Android, braucht dafür aber viele Arbeitsschritte. Einfacher und schneller geht’s mit MacroDroid. Damit können Sie eine Reihe von Schritten in ein Makro packen und dann mit nur einem Befehl oder einer Bewegung ausführen. Um schnell ein Foto bei Facebook hochzuladen, muss man dann zum Beispiel nur noch das Smartphone schütteln. Oder einmal auf den Ein-/Ausschalten-Button drücken, um die Zeit per Sprachausgabe anzusagen – eine tolle Sache, wenn das Android in der Hosentasche ist und man die Uhrzeit angesagt bekommen möchte.

    Call Recorder Anrufaufzeichnung – Zeichnet alle Telefongespräche auf

    Lästige Werbeanrufe? Beschimpfungen und Beleidigungen am Telefon? Das müssen Sie sich nicht gefallen lassen. Um bei rechtlichen Auseinandersetzungen etwas in der Hand zu haben, lassen sich mit dem Call Recorder (Anrufaufzeichnung) alle Gespräche aufzeichnen. Die Aufzeichnungen lassen sich anschließend per E-Mail verschicken. Vorsicht: Das Aufzeichnen von Telefongesprächen ist in Deutschland ohne Zustimmung verboten – zumindest bei uns Privatpersonen. Für den Staat und Sicherheitsbehörden bestehen natürlich Ausnahmen. Wer als Privatperson Gespräche aufnehmen möchte, muss zuvor über die Aufzeichnung informieren und die Zustimmung des Gesprächspartners einholen. Ohne Zustimmung ist der Mitschnitt illegal und nach § 201 Strafgesetzbuch (StGB) strafbar.

    Llama – Wenn du hier bist, tue dies und das

    Die Gratis-App Llama funktioniert standortbezogen. Aktionen werden nur dann ausgeführt, wenn man sich an einer bestimmten Position oder einem Ort befindet. Pfiffig: dabei wird nicht das stromhungrige GPS-Modul, sondern die sparsame Erkennung der Funkzelle des Mobilfunkproviders benutzt. Befindet man sich zum Beispiel in der Funkzelle zu Hause, bleibt Bluetooth ausgeschaltet. Verlässt man die heimische Funkzelle, stellt Llama auf Wunsch automatisch eine Bluetooth-Verbindung zum Headset her. Oder Android erinnert an Einkäufe, wenn Sie sich gerade in der Nähe Ihres Liebslings-Bioladens aufhalten. Oder, oder, oder…

  • Android to PC: Die 8 besten Apps, um Androids mit dem PC zu verbinden

    In der mobilen Welt spielt sich fast alles nur noch auf dem Smartphone oder Tablet ab. Spielen, Chatten, Mailen, Fotos bearbeiten – auf Mobilgeräten alles kein Problem. Mitunter ist es aber doch hilfreich, das Handy oder Tablet mit dem Rechner zu verbinden. Sei es, um Dateien schneller zu kopieren, Einstellungen auf dem Android zu ändern, Mitteilungen auch auf dem PC zu erhalten oder Handynachrichten direkt vom Rechner aus zu verschicken. Alles kein Problem. Wir stellen die acht besten Apps und Tools vor, um Androids mit dem Desktop-Rechner zu verbinden.

    1. AirDroid

    Schnell mal eine Datei per Funknetzwerk zwischen Android und PC austauschen? Oder das Android-Handy fernsteuern? Das geht am einfachsten mit dem Gratistool AirDroid. Per Web-Interface lassen sich Dateien verschieben, SMS verschicken, Screenshots anfertigen, Apps- und APK-Dateien installieren, Fotos anschauen, Musik wiedergeben, das Live-Bild der Kamera ansehen und vieles mehr. Alles per WLAN-Funknetzwerk. Ohne USB-Kabel. Und ohne Treiberinstallation.

    2. Airstream

    Mit Airstream lassen sich Mediadateien wie Musik, Video und Fotos vom Rechner aufs Android streamen. Dazu muss auf dem Rechner die Airstream-Software und auf dem Android die Aistream-App installiert werden. Die Multimedia-Dateien auf dem Rechner lassen sich dann per WLAN aber auch per 3G- oder 4G-Mobilfunktverbindung live aufs Android streamen. Leider ist die deutsche Übersetzung der App noch start verbesserungswürdig.

    3. Desktop Notifications

    Neu eingehende E-Mails, SMS- oder WhatsApp-Nachrichten landen normalerweise nur auf dem Handys. Praktischer wäre es, wenn neue WhatsApps zum Beispiel auch auf dem PC oder Mac landen. Das geht mit den Desktop Notifications. Damit verpassen Sie keine Nachrichten mehr auf dem Smartphone oder Tablet. Alle Android-Benachrichtigungen landen auch auf dem PC, zum Beispiel in der Taskleiste oder dem Browser.

    4. Pushbullet

    Wie Desktop Notifications zeigt auch Pushbullet alle Benachrichtigungen des Smartphones oder Tablets direkt am Computer an. Umgekehrt lassen sich Nachrichten, Links, Bilder, Dateien, Listen, Notizen und vieles mehr am Dektop-Rechner verfassen und von dort übers verbundene Android-Gerät verschicken.

    5. Polkast Access Files over WiFi

    Die App Polkast funktioniert wir eine private DropBox und erlaubt von unterwegs den Zugriff auf die Dateien des heimischen Rechners. Laut den Entwicklern wird dabei Wert auf Sicherheit gelegt. Polkast baut zwischen Android-Gerät und PC eine verschlüsselte Verbindung auf und überträgt die gewünschten Daten nur verschlüsselt vom Rechner aufs Android-Smartphone oder -Tablet – egal ob per WLAN/WiFi oder Mobilfunkverbindung. Die Daten werden niczht auf Servern zwischengespeichert, sondern direkt vom Rechner aufs Handy gestreamt. In der kostenlose Version lassen sich maximale fünf Android-Gerät mit dem PC oder Mac verbinden.

    6. Message Beam

    Schnell mal eine Nachricht vom Rechner aus aufs Android-Gerät schicken? Genau das erledigt die Browsererweiterung Message Beam für Chrome und Firefox. Einfach den Text markieren, per Copy-and-Paste ins Message-Beam-Fenster einfügen und mit „Send“ direkt aufs Handy beamen.

    7. Texty Mightytext

    Bei langen Nachrichten ist es mitunter eine Fummelei, den kompletten Text fehlerfrei über die winzige Handytastatur einzugeben. Bequemer geht es mit der Gratis-App mightytext. Damit lassen sich SMS-Nachrichten bequem auf der großen PC-Tastatur verfassen und dann übers Handy verschicken. Auch der umgekehrte Weg funktioniert: alle auf dem Android eingehenden SMS-Nachrichten landen auch auf dem Desktoprechner.

    8. TeamViewer QuickSupport

    Kannst du mir bei einem PC-Problem helfen? So lautet oft die Frage von Freunden und Bekannten oder aus der Familien. Natürlich kann man schnell helfen. Am besten mit Direktzugriff auf den betreffenden Rechner. Profis verwenden dazu gerne den kostenlose TeamViewer, um sich aus der Ferne in den Rechner von Mama, Papa oder dem besten Freund oder der Freundin einzuklinken und ihn einfach fernzusteuern. Das Ganze funktioniert auch bei Android- oder Apple-Problemen. Mit der App TeamViewer QuickSupport kann man aus der Ferne aufs fremde Android oder iPhone zugreifen.

  • Flugzeug Ortung App: Flugzeuge erkennen mit Plane Finder AR-App zum Orten von Flugzeugen

    Schon erstaunlich, wozu Apps mittlerweile in der Lage sind: Sie möchte zum Beispiel wissen, welche Flugzeuge da am Himme fliegen? Dann sollten Sie Apps zur Flugzeugerkennung verwenden. Damit müssen Sie das iPhone oder iPad nur aufs Flugzeug zeigen. Und die App sagt Ihnen ganz genau, welcher Flieger da unterwegs ist – und vieles mehr.

    Flugzeugerkennung per App für iPhone und Android

    Möglich machen’s Apps zur Flugzeugerkennung wie „Plane Finder AR„. AR steht dabei „Augmented Reality“, zu deutsch: Erweiterte Realität. Gemeint ist die Möglichkeit, zum Bespiel das iPhone mit eingeschalteter Kamera irgendwo hinzuhalten – und das iPhone ergänzt das reale Bild um weitere Informationen. Im Beispiel der Flugzeugerkennung, halten Sie die iPhone-Kamera aufs Flugzeug bzw. die Richtung, aus der der Flieger kommt – und die Plane-Finder-App blendet jede Menge Details zum Flugzeug ein.

    Was fliegt denn da?

    Sobald Sie die App starten und in den Himmel halten, erkennen Sie anhand der kleinen Karte den Ausschnitt, der derzeit beobachtet wird und welche Flugzeuge gerade über den Himmel kreisen. Zu jedem Flugzeug werden Details wie Höhe, Geschwindigkeit, Abflug- und Zielflughafen und Entfernung zum eigenen Standort angezeigt.

    Weitere Infos und Downloads zur Flugzeugerkennung-Apps „Plane Finder AR“ für iPhone und iPad finden Sie hier:

  • Apps und Programme in den Explorer einbauen

    Im Windows-Explorer erscheinen in der Übersicht „Computer“ bzw. „Dieser PC“ alle Festplatten-, Netzwerk- und Speicherkartenlaufwerke. Das war’s aber auch schon. Praktischer wäre es, wenn man hier nicht nur die Laufwerke, sondern auch die Lieblingsprogramme starten könnte. Kein Problem. Mit folgendem Trick lassen sich in der Laufwerksliste auch Programme, Dateien und Dateiverknüpfungen aufnehmen.

    Apps und mehr in der Laufwerk-Übersicht

    Damit’s funktioniert müssen im Windows-Explorer zuerst die versteckten Dateien angezeigt werden

    1. Dazu bei Windows 7 den Befehl Organisieren | Ordner- und Suchoptionen aufrufen, bei Windows 8 auf Ansicht sowie Optionen und Ordner- und Suchoptionen klicken.

    2. Dann im Register Ansicht die Option Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen) ausschalten und danach weiter unten die Option Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen aktivieren.

    3. Anschließend im Explorer den Ordner C:\Benutzer wechseln und doppelt auf den eigenen Benutzernamen klicken. Weiter geht’s per Doppelklick auf die Ordner AppData, Roaming, Microsoft, Windows und Network Shortcuts.

    4. Wenn Sie in diesen Ordner Verknüpfungen zu Programmen oder Dateien ablegen, erscheinen diese automatisch in der Explorer-Übersicht. Um zum Beispiel Word aus dem Startmenü dort abzulegen, klicken Sie im Startmenü auf das Programmsymbol und – ganz wichtig – halten die Maustaste gedrückt. Dann ziehen Sie die Maus (mit weiterhin gedrückter Maustaste) in den rechten Bereich des Explorerfensters und lassen die Maustaste erst dort los. Wiederholen Sie den Schritt für alle Programme, die im Explorer aufgelistet werden sollen.

    Bei Windows 8 gibt es leider kein Startmenü. Um hier die Shortcuts einzufügen, müssen Sie ein zweites Explorerfenster öffnen, zum Programmordner wechseln und das Programm-Icon mit gedrückter Maustaste in den Ordner Network Shortcuts ziehen.

    5. Wenn Sie jetzt im Explorer in den Bereich wechseln, erscheinen unterhalb der Laufwerke zusätzlich die hinzugefügten Programme. Das sieht dann zum Beispiel so aus:

    Wichtig: Sobald alle Lieblingsprogramme abgelegt wurden, sollten Sie die Änderungen aus Schritt 2 rückgängig machen.

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