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  • SpeedOf.Me: Der etwas zuverlässigere Geschwindigkeitstest

    Mit Geschwindigkeitstests wird meistens kontrolliert, ob die vom eigenen Provider versprochene Bandbreite wirklich zur Verfügung steht. Denn manche Provider liefern nicht was sie in der Werbung vollmundig versprechen. Aber auch Probleme mit dem Netzwerk oder dem Internetanschluss lassen sich mit einem solchen Test durchführen. Einer der zuverlässigsten Speed-Tests ist „SpeedOf.Me“.

    Unterschiede bei HTML5 und Flash/Java basierten Tests

    Im Gegensatz zu dem Großteil der anderen Geschwindigkeitstests, arbeitet „SpeedOf.Me“ auf HTML-5-Basis. Die anderen Tests nutzen hauptsächlich Flash und Java. Deren Ergebnisse können aber durch Probleme mit den Browser-Plugins verfälscht werden. Auch Tests mit restriktiven Computer-Systemen, älteren Browsern oder mobilen Geräten sind nur eingeschränkt oder gar nicht möglich.

    SpeedOf.Me aufrufen und Test starten

    Die Bedienung ist auch bei „SpeedOf.Me“ genauso einfach wie bei den anderen Speed-Tests. Rufen Sie die Webseite http://speedof.me auf, beenden Sie alle anderen Internetaktivitäten, und klicken Sie auf den Button „Starte Test“.

    bild-1-speedtest-speedof.me-html-5-basis-basierend-java-flash-verfälscht-problem-plugin-alt-browser-mobil

    Unterschiedliche Ergebnisse

    Nach wenigen Augenblicken wird das Ergebnis angezeigt.

    bild-2-speedof.me-test-geschwindigkeit-upload-download-starten-ping-netzwerk

    Und hier bei derselben Internetverbindung das Ergebnis des Flash und Java basierten Speedmeter.de:

    bild-3-speedmeter.de-download-flash-java-upload-geschwindigkeit-unterschied-basis-html-5

    Wie man im Vergleich der beiden Geschwindigkeitstests sieht, gibt es erhebliche Differenzen, auch nach mehreren Wiederholungen. Die Ergebnisse blieben bei „SpeedOf.Me“ annähernd gleich, während selbst die Wiederholungen beim Flash/Java-basierendem „Speedmeter.de“ sehr schwankten.

    Für mobile Geräte ist keine App erforderlich

    Alles in Allem ist „SpeedOf.Me“ ein sehr zuverlässiges Test-Tool, das auch auf mobilen Geräten wie iPhone/iPad, Android, Windows Phones und Windows 8 Tablet-Pc´s ohne App funktioniert. Das einzige Manko des Online-Dienstes ist die etwas veraltete Optik. Aber egal, wichtig ist schließlich das Ergebnis!.

  • Windows 7, 8, Vista und XP: Benutzerkontenwechsel leichtgemacht

    Wenn Sie häufig zwischen mehreren Benutzerkonten hin und her wechseln, kann es passieren dass man aus Versehen den Button „Herunterfahren“ betätigt, anstatt „Benutzer wechseln“ erwischt. Das hält den Arbeitsfluss auf und kostet wertvolle Zeit. Um das zu verhindern, lässt sich eine Desktopverknüpfung erstellen, die nur die Funktion des Benutzerkontenwechsel zulässt. Außerdem erspart die Verknüpfung ein paar Mausklicks.

    Verknüpfung zum Herunterfahren

    Um eine Verknüpfung ausschließlich zum Herunterfahren anzulegen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle Ihres Desktops und wählen im Kontextmenü „Neu | Verknüpfung“ aus.

    In das Textfeld geben Sie folgenden Pfad ein und bestätigen mit „Weiter“:

    C:Windowssystem32tsdiscon.exe 

    Im nächsten Fenster können Sie der neuen Verknüpfung einen anderen Namen, zum Beispiel „Kontenwechsel“, zuweisen. Mit dem Button „Fertig stellen“ wird die Verknüpfung auf Ihrem Desktop aktiviert.

    Ab sofort gelangen Sie per Doppelklick direkt zum Anmeldebildschirm des Benutzerwechsels.

    Hinweis: Diese Verknüpfung funktioniert leider nicht mit Windows 7 Home Premium – warum, weiß sicher nur Microsoft.

  • Google Chrome: Tipps zum besseren und schnelleren Arbeiten

    Wenn Sie einen bestimmten Begriff suchen, dann öffnen Sie normalerweise ein neues Browser-Fenster oder einen neuen Tab, geben den gesuchten Begriff ein und klicken auf „Suchen“ beziehungsweise drücken die Taste [Enter]. Aber das ist Schnee von gestern. Der Internetbrowser Google Chrome bietet mittlerweile etliche Features an, die das Surfen im Internet einfacher und komfortabler gestalten.

    Auch bei den Browsern der Mitbewerber sind entsprechende Verbesserungen in Arbeit oder bereits als Add-ons erhältlich. Bei Google Chrome sind aber viele dieser Funktionen integriert und das Herunterladen von Erweiterungen nicht mehr nötig.

    Wortsuche

    Möchten Sie beispielsweise einen Begriff oder dessen Bedeutung suchen, markieren Sie auf der Webseite das betreffende Wort, klicken mit der rechten Maustaste darauf und öffnen das Kontextmenü. Wählen Sie hier die Option „Google nach „Suchwort“ durchsuchen“. In diesem Beispiel wird nach dem Begriff „Schwarzer Abt“ gesucht.

    In einem neuen Tab wird das Suchergebnis angezeigt.

     

    Webseiten ohne Verlinkung öffnen

    Ähnlich einfach wie die Suche nach einem Begriff, ist auch das Aufrufen einer Webseite, die mit keinem Hyperlink versehen ist. Dazu markieren Sie die Webadresse, klicken  mit der rechten Maustaste auf die Markierung, und wählen  aus dem Kontextmenü die Option „Zu www.webseite.de wechseln“. Die Webseite wird anschließend in einem neuen Tab angezeigt. Versuchen Sie es doch direkt einmal mit „www.schwarzer-abt.de“.

     

    Eingabefelder von Formularseiten vergrößern

    Bei Formularseiten sind die Texteingabefelder oft zu klein. Sie können vergrößert werden, indem man mit gedrückter linker Maustaste auf die Schraffierung klickt und sie bis zur gewünschten Größe aufzieht. Diese Option funktioniert allerdings nur mit mehrzeiligen Textfeldern.

    Autofill für Formularfelder

    Möchten Sie die Autofill-Funktion des Google Chrome nutzen, müssen vorab die entsprechenden persönlichen Daten in Chrome erfasst werden. Um diese einzugeben, klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche „Anpassung“ und wählen im Kontextmenü die Option „Einstellungen“…

    …und im Anschluss klicken Sie auf „erweiterte Einstellungen anzeigen“.

    Im Bereich „Passwörter und Formulare“ geben Sie unter „Autofill-Einstellungen verwalten“ die persönlichen Daten ein. Auch Kreditkarten-Daten können hier zusätzlich erfasst werden.

    Nun können auf Wunsch die Formulardaten auf Webseiten automatisch eingefügt werden. Im ersten Formulareingabefeld führen Sie einen Doppelklick aus und wählen aus dem Kontextmenü das betreffende Profil aus. Alle anderen Formularfelder werden automatisch ausgefüllt.

     

    Weitere Tastenkürzel für effektives Arbeiten mit Chrome

      • [Strg][J]  – Downloadfenster öffnen
      • [Strg][Tab] – Durch aktive Tabs navigieren
      • [Strg][H] – Verlauf des Browsers öffnen
      • [Strg][U] – Quellcode anzeigen
      • [Strg][K] – Wechsel in die Adressleiste um zur Websuche zu gelangen
      • [Strg][L] – Markierung der URL in der Adresszeile
      • [Strg][N] – Öffnen eines neuen Browser-Fensters
      • [Strg][W] – Schließen des aktiven Tabs
      • [Strg][Umschalt][N] – Neues Browserfenster im Inkognito-Modus öffnen
      • [Strg][Umschalt][B] – Ein- und Ausschalten der Lesezeichenleiste
      • [Strg][Umschalt][T] – Wiederherstellung des zuletzt geschlossenen Tabs
      • [Alt][F] – Menü öffnen
      • [Alt][Pfeil links] – Im Verlauf zur vorherigen Seite wechseln
      • [Alt][Pfeil rechts] – Im Verlauf zur nächsten Seite wechseln
      • [Leertaste] – Durch die Internetseite scrollen

  • Brückentage & Feiertage 2013: So holen Sie im Urlaub 2013 die meisten Urlaubstage raus

    Jetzt schon an den nächsten Urlaub denken. Denn wer zuerst den Urlaub einreicht, bekommt ihn meist auch vor den Kolleginnen und Kollegen. Gerade für den Urlaub 2013 ist das wichtig. Auch 2013 gibt es besonders attraktive Brückentage, die den Urlaub praktisch kostenlos verlängern. Fast alle bundesweiten Feiertage fallen auf einen Wochentag. 2013 wird also ein gutes Brückentagjahr.

    Hier sind die besten Brückentage 2013 für den Urlaub 2013:

    Brückentage Januar 2013

    Brückentage:

    • Di. 01.01.2013 – Neujahr
    • So. 06.01.2013 – Heilige Drei Könige (Dreikönigstag) – Nur in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt

    Mögliche Brücke beim Urlaub 2013 mit Brückentag „Neujahr“

    4 Urlaubstage = 9 Tage frei

    • Sa. 28.12.2012
    • So. 30.12.2012
    • Mo. 31.12.2012
    • Di. 01.01.2013 – Neujahr
    • Mi. 02.01.2013
    • Do. 03.01.2013
    • Fr. 04.01.2013
    • Sa. 05.01.2013
    • So. 06.01.2013 – Heilige Drei Könige (Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt)

    Brückentage März/April 2013

    Brückentage:

    • Fr. 29.03.2013 – Karfreitag
    • So. 31.03.2013 – Ostersonntag
    • Mo. 01.04.2013 – Ostermontag

    Mögliche Brücke beim Urlaub 2013 mit drei Brückentagen Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag

    8 Urlaubstage = 16 Tage frei

    • Sa. 23.03.2013
    • So. 24.03.2013
    • Mo. 25.03.2013
    • Di. 26.03.2013
    • Mi. 27.03.2013
    • Do. 28.03.2013
    • Fr. 29.03.2013 – Karfreitag
    • Sa. 30.03.2013
    • So. 31.03.2013 – Ostersonntag
    • Mo. 01.04.2013 – Ostermontag
    • Di. 02.04.2013
    • Mi. 03.04.2013
    • Do. 04.04.2013
    • Fr. 05.04.2013
    • Sa. 06.04.2013
    • So. 07.04.2013

    Brückentage April/Mai 2013

    Brückentage:

    • Mi. 01.05.2013 – Tag der Arbeit
    • Do. 09.05.2013 – Christi Himmelfahrt
    • So. 19.05.2013 – Pfingsten (Pfingstsonntag)
    • Mo. 20.05.2013 – Pfingsten (Pfingstmontag)
    • Do. 30.05.2013 – Fronleichnam – Nur in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und in Teilen Sachsens und Thüringens

    Mögliche Brücke beim Urlaub 2013 mit zwei Brückentagen Tag der Arbeit und Christi Himmelfahrt

    8 Urlaubstage = 16 Tage frei

    • Sa. 27.04.2013
    • So. 28.04.2013
    • Mo. 29.04.2013
    • Di. 30.04.2013
    • Mi. 01.05.2013 – Tag der Arbeit
    • Do. 02.05.2013
    • Fr. 03.05.2013
    • Sa. 04.05.2013
    • So. 05.05.2013
    • Mo. 06.05.2013
    • Di. 07.05.2013
    • Mi. 08.05.2013
    • Do. 09.05.2013 – Christi Himmelfahrt
    • Fr. 10.05.2013
    • Sa. 11.05.2013
    • So. 12.05.2013

    Mögliche Brücke beim Urlaub 2013 mit zwei Brückentagen Pfingsten und Frohnleichnahm

    8 Urlaubstage = 16 Tage frei

    • Sa. 18.05.2013
    • So. 19.05.2013 – Pfingsten (Pfingstsonntag)
    • Mo. 20.05.2013 – Pfingsten (Pfingstmontag)
    • Di. 21.05.2013
    • Mi. 22.05.2013
    • Do. 23.05.2013
    • Fr. 24.05.2013
    • Sa. 25.05.2013
    • So. 26.05.2013
    • Mo. 27.05.2013
    • Di. 28.05.2013
    • Mi. 29.05.2013
    • Do. 30.05.2013 – Fronleichnam
    • Fr. 31.05.2013
    • Sa. 01.06.2013
    • So. 02.06.2013 

    Brückentage August 2013

    Brückentage:

    • Mi. 15. 08.2013 – Mariä Himmelfahrt – Nur im Saarland und überwiegend katholischen Gemeinden Bayerns

    Mögliche Brücke beim Urlaub 2013 mit Brückentag Mariä Himmelfahrt

    4 Urlaubstage = 9 Tage frei

    • Sa. 10.08.2013
    • So. 11.08.2013
    • Mo. 12.08.2013
    • Di. 13.08.2013
    • Mi. 14.08.2013 –
    • Do. 15.08.2013 – Mariä Himmelfahrt (Saarland und überwiegend katholische Gemeinden Bayerns)
    • Fr. 16.08.2013
    • Sa. 17.08.2013
    • So. 18.08.2013

    Brückentage Oktober/November 2013

    Brückentage:

    • Do. 10.2013 – Tag der Deutschen Einheit
    • Do. 31.10.2013 – Reformationstag – Nur in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen; schulfrei in Baden-Württemberg
    • Fr. 01.11. 2013 – Allerheiligen – Nur in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland
    • Mi. 20.11.2013 – Buß- und Bettag – Nur in Sachsen

    Mögliche Brücke beim Urlaub 2013 mit Brückentag Tag der Deutschen Einheit

    4 Urlaubstage = 9 Tage frei

    • Sa. 28.09.2013
    • So. 29.09.2013
    • Mo. 30.09.2013
    • Di. 01.10.2013
    • Mi. 02.10.2013
    • Do. 03.10.2013 – Tag der Deutschen Einheit
    • Fr. 04.10.2013
    • Sa. 05.10.2013
    • So. 06.10.2013

    Mögliche Brücke beim Urlaub 2013 mit zwei Brückentagen Reformationstag (Nur in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen; schulfrei in Baden-Württemberg) und Allerheiligen (Nur in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland)

    3/4 Urlaubstage = 9 Tage frei

    • Sa. 26.10.2013
    • So. 27.10.2013
    • Mo. 28.10.2013
    • Di. 29.10.2013
    • Mi. 30.10.2013
    • Do. 31.10.2013 – Reformationstag (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen; schulfrei in Baden-Württemberg)
    • Fr. 01.11.2013  – Allerheiligen (Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland)
    • Sa. 02.11.2013
    • So. 03.11.2013

    Mögliche Brücke beim Urlaub 2013 mit Brückentag Buß- und Bettag (Nur in Sachsen)

    4 Urlaubstage = 9 Tage frei

    • Sa. 16.11.2013
    • So. 17.11.2013
    • Mo. 18.11.2013
    • Di. 19.11.2013
    • Mi. 20.11.2013 – Buß- und Bettag (Sachsen)
    • Do. 21.11.2013
    • Fr. 22.11.2013
    • Sa. 23.11.2013
    • So. 24.11.2013

    Brückentage Dezember 2013

    Brückentage:

    • Di. 24.12.2013 – Heiligabend (kein gesetzlicher Feiertag, oft aber frei oder halber Tag frei)
    • Mi. 25.12.2013 – 1. Weihnachtsfeiertag
    • Do. 26.12.2013 – 2. Weihnachtsfeiertag
    • Di. 31.12.2013 – Silvester (kein gesetzlicher Feiertag, oft aber frei oder halber Tag frei)
    • Mi. 01.01.2014 – Neujahr

    Mögliche Brücke beim Urlaub 2013 mit zwei vier Brückentagen Heiligabend, 1. Weihnachtsfeiertag, 2. Weihnachtsfeiertag und Neujahr

    2/3 Urlaubstage = 11 Tage frei

    • Sa. 21.12.2013
    • So. 22.12.2013
    • Mo. 23.12.2013
    • Di. 24.12.2013 – Heiligabend
    • Mi. 25.12.2013 – 1. Weihnachtsfeiertag
    • Do. 26.12.2013 – 2. Weihnachtsfeiertag
    • Fr. 27.12.2013
    • Sa. 28.12.2013
    • So. 29.12.2013
    • Mo. 30.12.2013
    • Di. 31.12.2014 – Silvester
    • Mi. 01.01.2014 – Neujahr

  • Nicht nur für Schriftsteller: Mit Sigil eigene E-Books erstellen und bearbeiten

    Man muss nicht immer ein (professioneller) Schriftsteller sein, um eBooks selbst zu erstellen. Sammler können beispielsweise hier ihrem Hobby einen schönen Rahmen geben, indem sie ihre Sammlung dokumentieren und illustrieren, anstatt nur einfache Listen mit Bild und Text zu verwenden. Auch Hobbyköche, die ihre Lieblingsrezepte in eine Buchform bringen möchten, verhilft die kostenlose Software „Sigil“ mit einfachen Arbeitsschritten zu dem ersten eigenen Buch.

    eBook-Maker Download

    Die Software ist beispielsweise im Downloadportal von Chip.de als ZIP-Datei erhältlich. Rufen Sie die Webseite www.chip.de/downloads/Sigil_50373766.html, auf und klicken Sie auf den Download-Button.

     

    Installation

    Folgen Sie den Download-Anweisungen, entpacken Sie danach die Datei im Zielordner, und klicken Sie auf die Setup-Datei um den Editor zu installieren. Es stehen insgesamt zwei Setup-Dateien für Windows zur Verfügung. Einmal für 32Bit-Systeme und einmal für 64-Bit Betriebssysteme.

    Mac und Linux Betriebssysteme

    Für Mac und Linux ist der Editor auf der Homepage des Herstellers erhältlich.

    Erstellung und Bearbeitung von eBooks

    Um ein eigenes E-Book anzufertigen, starten Sie das Programm per Doppelklick auf das Desktop-Icon, oder den Eintrag im Startmenü.

    Sollte nach der Installation des Programms die deutsche Sprachausgabe noch nicht eingestellt sein, können Sie diese vor der ersten Benutzung ändern. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf „Bearbeiten | Einstellungen“. Im folgenden Dialogfenster wechseln Sie im linken Bereich in die Kategorie „Sprachen“ und wählen rechts im Ausklappmenü die gewünschte Sprache aus. Der Button „Close“ speichert die Einstellung und schließt das Dialogfenster.

    Die Texteingabe

    Das Erstellen eines eBooks ist mit diesem Tool denkbar einfach. Vorhandene Texte können mit „Kopieren/Einfügen“, beziehungsweise [Strg][C] und [Strg][V] der Bearbeitungsmaske hinzugefügt werden. Auch die komplette Neuerfassung eines Textes kann hier direkt erfolgen.

    Hinzufügen von Bild-Dateien

    Fotos werden dem Text mit „Datei | Neu | Add Existing File(s)“ hinzugefügt.

    Validierung als „EPUB“-Format

    Nach Abschluss aller Text- und Foto-Arbeiten bestätigen Sie das eBook-Format „EPUB“ mit der Symbolschaltfläche des grünen Häkchens oder mit Klick auf „Datei | EPUB validieren“.

    Fehlende Meta-Daten erfassen

    Fehlen in den Meta-Daten Angaben wie „Titel“ oder „Sprache“ wird dies von der Validierung direkt angezeigt. Ergänzen Sie die Metadaten entsprechend, indem Sie auf „Bearbeiten | Meta-Editor“ klicken, oder ihn direkt mit der Taste [F8] aufrufen.

    Bestätigen Sie die Metadaten mit dem Button „OK“ und wiederholen Sie die Validierung. Danach nur noch auf der Festplatte oder einem externen Speichermedium abspeichern, fertig!

    WYSIWYG-Editing

    Das Programm arbeitet mit dem sogenannten „WYSIWYG-Editing“. Ausgeschrieben heißt das „What-you-see-is-what-you-get“ und bedeutet, dass Sie alles sofort so sehen, wie das Produkt in der fertigen Version aussehen wird. Das erspart das nervige Vergleichen der „Vorher-Nachher“ Layouts.

    Der passende eBook-Reader für Computer, Tablet oder Smartphone

    Wenn Sie noch keinen eBook-Reader besitzen, können Sie beispielsweise den „Calibre“ bei Chip.de ebenfalls kostenlos herunterladen. Dieser Reader ist Verwaltungsprogramm, Reader und Converter in einem.

  • Windows 7 und Vista: Für schnellsten Zugriff das Eingabefeld aus dem Startmenü in die Taskleiste einfügen

    Für Programm- und Ordneraufrufe wird häufig das Fenster „Ausführen“ gestartet. Dies geschieht meist auf zwei Arten: Über „Start | Zubehör | Ausführen“ oder mit der Tastenkombination [Windows][R]. Für den schnellsten Zugriff können Sie aber auch die Standard-Symbolleiste „Adresse“ in die Taskleiste einfügen.

    Ein Eingabefeld für alles in der Taskleiste

    Das Einfügen dieser Symbolleiste ist mit drei Mausklicks schnell erledigt:

    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Taskleiste, und wählen Sie im Kontextmenü die Optionen „Symbolleisten | Adresse“ aus.

    2. Die Symbolleiste wird sofort an die Taskbar dauerhaft angeheftet. Hier können Sie jetzt die Ausführen-Befehle eingeben. Oder Web-Adressen, um sofort die gewünschte Webseite zu öffnen. Die Symbolleiste „Adresse“ ergänzt automatisch Ordnerpfade, startet Programme, speichert im Verlauf Textfragmente und Telefonnummern.

    Wenn Sie die Adressleiste nicht mehr benötigen,  klicken Sie wieder mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen im Kontextmenü „Symbolleisten | Adresse“.

    Tipp: Eine weniger auffälligere Variante des Fensters „Ausführen“ ist das Einbinden in den rechten Bereich des Startmenüs. Lesen Sie dazu unseren Tipp  „Windows 7 und XP: Dem Startmenü den Befehl „Ausführen“ wieder hinzufügen“.

  • Windows 7: Per Rechtsklick versteckte Dateien ein- und ausblenden

    Bei Windows 7 gibt es eine Reihe von Dateien und Ordnern, die aus gutem Grund nicht angezeigt werden. So sollen diese Dateien vor unbeabsichtigter Änderung geschützt werden. Hin und wieder müssen aber doch mal Änderungen vorgenommen werden. Für die Benutzer, die an diesen Dateien, Ordnern und Laufwerken öfter arbeiten, müssen diese Dateien und Ordner mühsam über „Ordneroptionen“ ein- und ausschalten. Über das Kontextmenü geht das aber viel schneller.

    Sichtbarkeit per Kontextmenü steuern

    Die Abkürzung über das Rechtsklickmenü können Sie in der Registry anlegen. Tipp: Bevor Sie Änderungen an der Registry vornehmen, sollten Sie ein Backup des Registrierungs-Editors anfertigen. Wie schnell und einfach das geht, erfahren Sie in diesem Artikel. Nehmen Sie dann folgende Änderungen vor:

    1. Starten Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows][R], geben Sie in die Eingabezeile den Befehl

    regedit

    ein, und klicken Sie auf „OK“.

    2. Navigieren Sie im Verzeichnisbaum zum Ordner

    HKEY_CLASSES_ROOTDirectoryBackgroundshell

    3. Legen Sie hier einen neuen Unterschlüssel an, indem Sie mit der rechten Maustaste auf „shell“ klicken und im Kontextmenü „Neu | Schlüssel“ auswählen.

    4. Geben Sie dem neuen Schlüssel den Namen „Versteckte Dateien einblenden“.

    5. In dem soeben neu erstellten Schlüssel legen Sie nach diesem Vorbild einen weiteren Unterschlüssel namens „command“ an.

    6. Hier öffnen Sie im rechten Bereich den Eintrag „Standard“ mit einem Doppelklick und geben in das Eingabefeld „Wert“ (in einer Zeile) die folgende Anweisung ein. Um Tippfehler zu vermeiden, kopieren Sie am besten die folgende Zeile und fügen Sie dann ein:

    reg add HKCUSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorerAdvanced /v Hidden /t reg_dword /d 1 /f

    ein. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    7. Den Registry-Schlüssel „Versteckte Dateien ausblenden“ legen Sie nach diesem Vorbild ebenfalls im Ordner „HKEY_CLASSES_ROOTDirectoryBackgroundshell“ an.

    8. Anschließend erstellen Sie darin den Unterschlüssel „command“, öffnen im rechten Bereich wiederum per Doppelklick den Eintrag „Standard“ und geben im Feld „Wert“ die  folgende Anweisung ein:

    reg add HKCUSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorerAdvanced /v Hidden /t reg_dword /d 2 /f

    Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    9. Schließen Sie nun den Registrierungseditor und starten Sie Ihren Computer neu, damit die Änderungen wirksam werden.

    Sichtbar und wieder unsichtbar machen

    Um die versteckten Dateien im Windows-Explorer sichtbar zu machen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle im Explorer und wählen im Kontextmenü „Versteckte Dateien anzeigen“ aus.

    Aktualisieren Sie die Explorer-Ansicht mit der Taste [F5], damit die unsichtbaren Dateien angezeigt werden.

    Zum Ausblenden wählen Sie im Kontextmenü „Versteckte Dateien ausblenden“, und aktualisieren die Ansicht mit [F5].

  • Windows 7, XP, Vista: Bei Computer-Problemen den abgesicherten Modus erzwingen

    Bei hartnäckigen Computer-Viren oder anderen PC-Problemen greift man zum „abgesicherten Modus“, um den Fehlern auf die Schliche zu kommen. Der abgesicherte Modus wird mit der [F8]-Taste gestartet, die während des Boot-Vorgangs gedrückt wird. Es kann aber – zum Beispiel bei besonders resistenten Viren –  passieren, dass der abgesicherte Modus nicht auf normalem Wege startet und [F8] ignoriert wird. Oder man verpasst oder vergisst das Drücken der [F8]-Taste an der richtigen Stelle. Dann lässt sich der abgesicherte Modus mit einem Trick erzwingen.

    Beim erzwungenen abgesicherten Modus teilen Sie Windows mit, dass der nächste Rechnerstart auf jeden Fall im abgesicherten Modus erfolgen soll – ganz ohne Drücken der [F8]-Taste. Die Vorgehensweise ist bei XP und Vista/7 unterschiedlich.

    Windows XP: Abgesicherten Modus erzwingen

    1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows][R], um „Ausführen“ zu starten.

    2. Geben Sie in das Eingabefeld „msconfig“ ein, und bestätigen Sie mit „OK“.

    3. Im Dialogfenster „Systemkonfigurationsprogramm“ wechseln sie zum Register „Boot.INI“ und aktivieren im Bereich „Startoptionen“ die Funktion „/SAFEBOOT“. Bestätigen und schließen Sie das Fenster mit „OK“.

    4. Die nachfolgende Meldung  fordert Sie auf, den Computer neu zu starten. Klicken Sie auf den Button „Neu starten“, um den Neustart zu erzwingen.

    Automatisch wird dann der PC im abgesicherten Modus gestartet.

    Windows 7 und Vista: Abgesicherten Modus erzwingen

    1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows][R], um „Ausführen“ zu starten.

    2. Geben Sie in das Eingabefeld „msconfig“ ein, und bestätigen Sie mit „OK“.

    3. Im folgenden Fenster „Systemkonfiguration“ wechseln Sie zur Registerkarte „Start“ und aktivieren im Bereich „Startoptionen“ die Funktion „Abgesicherter Start“. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung und schließen das Dialogfenster.

    4. Im Gegensatz zu Windows XP folgt hier kein separater Hinweis den Computer neu zu starten. Für den Neustart klicken Sie auf „Start“, danach auf den kleinen Pfeil neben der Schaltfläche „Herunterfahren“. Im Aufklappmenü wählen Sie abschließend „Neu starten“.

    Der Computer startet nun im abgesicherten Modus.

    Achtung: Nachdem Sie alle erforderlichen Arbeiten im abgesicherten Modus erledigt haben, müssen Sie das Erzwingen des abgesicherten Modus wieder rückgängig machen. Wiederholen Sie hierzu die ersten drei Arbeitsschritte und deaktivieren die Funktion „Abgesicherter Start“, beziehungsweise „/SAFEBOOT“.

  • Outlook 2003 und 2007: Die Kalenderansicht individuell anpassen und konfigurieren

    Bei Outlook kann man in der Kalenderansicht standardmäßig zwischen drei Ansichtsformen auswählen: den Tag, die Woche und den Monat. Bei der Wochenansicht sind es sogar nur fünf Tage, da Outlook von einer normalen Arbeitswoche ausgeht. Für manche Bedürfnisse ist die Standardansicht aber nicht das Optimum. Zum Beispiel für Vertriebsmitarbeiter oder Außendienst-Mitarbeiter, deren Aufgabengebiet auch Innendienst beinhaltet, sind nicht die ganze Woche unterwegs. Aber auch für den normalen Benutzer, der wissen möchte was in den nächsten Tagen an Terminen ansteht, müssen immer wieder die einzelnen Tage anklicken, um eine Übersicht zu bekommen. Eine versteckte Funktion in Outlook ermöglicht jedoch, eine Ansicht bis zu zehn Tagen auf einmal einzublenden.

    Bis zu zehn Tage gleichzeitig anzeigen

    Um selbst festzulegen, wie viele Tage im Outlook-Kalender angezeigt werden, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Starten Sie Outlook, und wechseln Sie zur Kalenderansicht.

    2. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche „Tag“ beziehungsweise bei Outlook 2003 auf „Tagesansicht“ und wählen den ersten Tag aus, der angezeigt werden soll.

    3. Drücken und halten Sie nun die [Alt]-Taste, und geben Sie über die Zahlentasten oberhalb der Tastatur die gewünschte Anzahl der Tage ein, die in der Kalenderansicht angezeigt werden sollen. In diesem Beispiel ist es die Taste [4] für vier Tage.

    4. Wählen Sie die Tastenkombination [Alt][0], werden insgesamt zehn Tage angezeigt.

    Besonders praktisch: Die gewählte Tagesansicht bleibt auch über einen Programmstart hinaus aktiv. Sie wird erst wieder zurückgestellt, wenn Sie eine andere Ansicht (zum Beispiel die Woche oder den Monat) auswählen.

    Hinweis: Bei der Tastenkombination funktionieren nur die Zahlentasten oberhalb der Buchstaben-Tastatur. Die Kombination mit dem Ziffernblock funktioniert nicht.