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Mit „PrivaZer“ die eigenen Datenspuren von Computern entfernen

Beim Arbeiten mit einem Windows-Computer hinterlässt jeder verräterische Spuren, die ausgelesen und weitergeleitet werden können. Welche Daten Microsoft und andere Unternehmen auf diese Weise erhalten, kann nur erahnt werden. Jeder weiß mittlerweile, dass das eigene Surfverhalten analysiert wird. Mit dem kostenlosen Tool „Privazer“ lassen sich Datenspuren nach Beendigung der Arbeit vom System restlos entfernen.

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Windows 7, 8, Vista und XP: Kleiner Trick zur Einsparung von bis zu mehreren hundert Megabyte Speicherplatz

Bei Windows, von XP bis Windows 8, wird ein Index erzeugt, der die Suchvorgänge erheblich beschleunigt. Dieser Index enthält Verweise zu den Dateien die sich im Arbeitsspeicher befinden. Je nach Umfang der zu indizierenden Dateien, können schnell mehrere hundert Megabyte zusammenkommen. Nutzen Sie diesen Suchindex nicht oft, können Sie sich auf mehr Speicherkapazität freuen, indem Sie die Indizierung einfach abschalten.

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Windows XP: „Nicht genügend Speicher“ – So lösen Sie das Problem

Der Arbeitsspeicher eines Computers mit zwei oder vier GByte ist nicht gerade wenig. In der Regel reicht das für ganz normale Anwendungen sowie für Spiele aus. Trotzdem kommt es vor, dass XP meckert. „Zu wenig Ressourcen“ oder „Nicht genügend Speicher“ heisst dann die Meldung. Sollten diese Meldungen häufiger auftauchen, können Sie durch ein paar einfache Änderungen mehr Speicherreserven ausnutzen.

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Windows 7 und XP: Strom sparen und beim Notebook die Festplatte früher ausschalten

Ist man oft mit dem Notebook unterwegs, dann muss man zwangsweise darauf achten, das Strom gespart wird wo es nur geht. Zu den Stromfressern gehört leider auch die „normale“ Festplatte. Sie dreht auch dann weiter, wenn sie nicht gebraucht wird. Hier sollte der Energiesparplan angepasst werden.

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Windows Ressourcenmonitor: Die bessere Alternative zum herkömmlichen Task-Manager

Der allgemein bekannte Task-Manager ist schon sehr hilfreich wenn man abgestürzte Programme oder unnötige Prozesse beenden will. Benötigt man aber detailliertere Informationen, beispielsweise auf welche Dateien ein Prozess zugreift, dann ist der „normale“ Task-Manager nicht das richtige Tool. Gut das es da noch den „Ressourcenmonitor“ gibt. Der ist zwar nicht so bekannt, zeigt aber viel mehr Informationen.

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Windows 7 und Vista: Trotz Energiesparfunktion den Computer ab und zu ausschalten und richtig herunterfahren

Sie haben bestimmt schon mal von Ihrem Systemadministrator in der Firma oder von einer Computerhotline folgenden Rat gehört: „Haben Sie Ihren Computer heruntergefahren und neu gestartet?“ Dieser Spruch ist mittlerweile zu einem Running-Gag geworden. Aber Spaß beiseite, die immer besser gewordenen Energiesparfunktionen von Hardware und Software können bisweilen zu Problemen führen. Für unerklärliche Fehlermeldungen bis hin zu Leistungseinbrüchen und Systemabstürze gibt es einen einfachen, aber effektiven Vorsorge-Tipp.

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Windows 7 & Vista RAM-Test: Fehlerursache Arbeitsspeicher mit verstecktem Tool ausschließen

Bei wiederkehrenden Systemabstürzen, ist es unerlässlich, einen Systemcheck durchzuführen, um die Fehlerursache zu identifizieren. Bevor man aber die großen Geschütze auffährt und mit dem Systemreparaturdatenträger bootet, empfiehlt es sich, als erstes den Arbeitsspeicher auf Fehler zu überprüfen. Oft ist zwar ein fehlerhafter Speicherbaustein die Ursache für Systemabstürze, aber man denkt meistens als letztes an diese Möglichkeit. Mit einem versteckten Windows-Tool kann man schnell und einfach den Arbeitsspeicher überprüfen, ohne den Systemreparaturdatenträger einzusetzen.

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Rechner aufrüsten und schneller machen: Mehr Arbeitsspeicher (RAM) einbauen

Die einfachste und meist effektivste Möglichkeit, den PC auf einen Schlag schneller zu machen ist das Aufrüsten des Arbeitsspeichers. Viele ältere PCs sind noch mit 256 MB oder 512 MB ausgestattet. Für moderne Anwendungen ist das zu wenig. Oft bewirkt eine Verdoppelung des Arbeitsspeichers auf zum Beispiel 2 GB oder mehr wahre Wunder. Der PC wird spürbar schneller, ohne dass die Erweiterung eine großes Loch in die Haushaltskasse reißt.

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Windows XP, Vista, 7: Virtuellen Arbeitsspeicher auf eine andere Festplatte auslagern und dadurch eine Leistungssteigerung erzielen

Jeder Computerbesitzer ist immer darauf bedacht, dass der Computer die optimale Leistung liefert. Tools und Tipps zur Leistungssteigerung, Festplattensäuberung, Registry-Optimierung etc. gibt es im Internet genügend. Man sollte ausserdem immer darauf achten, die aktuellen Treiber von Hardware und Software-Updates zu installieren. Auch wird immer wieder geraten, die Windows-Auslagerungsdatei (= virtuellen Arbeitsspeicher), in der Größe fest einzustellen und in regelmäßigen Abständen zu defragmentieren. Dieser Tipp ist gut, bringt aber nur dann eine spürbare Leistungssteigerung, wenn diese Datei auf eine andere Festplatte verschoben wird. Das Verschieben ist nicht kompliziert und kann ohne weiteres von jedem durchgeführt werden.

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Windows 7: Arbeitsspeicher bei 64-Bit-System optimieren und mehr als 3,25 GByte von 4 GByte nutzen

Mit Windows 7 (64-Bit-Version) kann man im Gegensatz zu Windows XP mehr als 4 GByte Arbeitsspeicher nutzen. Bei der 32-Bit-Version von Windows 7 ist die Speichernutzung auf maximal 3,25 Gbyte beschränkt – selbst wenn 4 GB eingebaut sind. Vermutlich aus Kompatibilitätsgründen wurde da ein Riegel vorgeschoben und die Werte wie bei XP begrenzt. Aber durch ein paar Anpassungen im BIOS und MSConfig kann diese Begrenzung aufgehoben werden.

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