Administrator-Rechte zu haben, macht einen Computer-Nutzer noch nicht zum Administrator. Hier gilt es zwischen den unterschiedlichen Admin-Berechtigungen zu unterscheiden.

Administrator-Rechte zu haben, macht einen Computer-Nutzer noch nicht zum Administrator. Hier gilt es zwischen den unterschiedlichen Admin-Berechtigungen zu unterscheiden.
Die Suche nach den immer gleichen Dateien und Dateitypen bindet jede Menge (Arbeits-)Zeit, die man an anderer Stelle sinnvoller einsetzen könnte. Aber auch mit dem Computer lässt sich effektiv arbeiten, in dem man mit kleinen Tricks die Dateisuche vereinfacht. Solche Suchvorgänge lassen sich prima als Favoriten abspeichern, um sie bei Bedarf mit einem Klick aufzurufen anstatt sich durch den ganzen Verzeichnisbaum des Windows-Explorers zu klicken.
Der Windows Explorer hat schon lange keinen guten Ruf mehr. Viele Bestandteile sind weniger bedienerfreundlich. Besonders die Suche zerrt immer wieder an den Nerven der Benutzer. Das muss nicht so sein, denn mit der in Windows integrierten Dokumentensuche können Sie sehr viel mehr machen, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Die im Windows Explorer integriert Suchfunktion ist eine abgespeckte Version. Oftmals wird das Suchfeld neben der Adressleiste zum Start von Programmen genutzt, da es die Möglichkeit bietet, mit der Eingabe der ersten Buchstaben das Programm zu finden. Wenn Sie indes detaillierte Suchergebnisse für Ihre Dokumente haben wollen, brauchen Sie nur ein paar kleine Tricks.
Die Windows Firewall ist so konzipiert, dass sie eingehende Bedrohungen abwehren soll. Leider gibt es keine automatisierte Rückfrage, sobald ein Programm Daten ins Internet sendet. Abgehende Datenverbindungen lassen sich nur komplett oder gar nicht blockieren. Um abgehende Datenströme zu unterbinden, benötigt man ein kleines Zusatzprogramm vom Anbieter „Sphinx Software“. In der Regel reicht die kostenlose Version „Windows 7 Firewall Control“ aus.
Standardmäßig werden alle Downloads bei Google Chrome in einem Ordner gespeichert. Das ist soweit nicht bedenklich, wenn viele unterschiedliche Downloads stattfinden. Nutzt man den Browser Chrome hauptsächlich nur für eine Art von Downloads, dann denkt man schon mal darüber nach, ob die Dateien direkt ein den richtigen Ordner heruntergeladen werden können. Und genau dies ist mit Google Chrome möglich.
Umfangreiche Online-Recherchen werden meistens auf mehrere Tabs aufgeteilt und Zwischenergebnisse noch zusätzlich angezeigt. Muss man aber mal zwischendurch mal etwas anderes erledigen, dann öffnet man meistens ein weiteres Fenster, damit die aktiven Tabs bestehen bleiben. Dabei ist aber die Gefahr groß, die aktuellen Sitzung zu verändern oder sogar zu schließen. Mit dem „Session Manager“ kann jedoch die aktuelle Internet-Sitzung gesichert werden und zu einem späteren Zeitpunkt an gleicher Stelle fortgesetzt werden.
Auch bei Microsoft Excel kann man, wie bei Word auch, die Standardschriftart und -größe dauerhaft festlegen. Nicht für jeden Nutzer sind die Grundeinstellungen, wie Arial in der Größe 11 bei Excel 2010, ideal. Man kann zwar über die Schaltflächen für jede Arbeitsmappe die Größe ändern, aber das ist nicht von Dauer. Entweder wird schon bei der nächsten Zelle die Schrift wieder geändert, oder nach Erstellung der Arbeitsmappe muss man die betreffenden Zellen markieren und die Schriftart ändern. Das geht auch einfacher. Eine der wenig beachteten Excel-Optionen, ist die Änderung der Standardschrift und -größe.
Zum Aufwerten und auflockern von Präsentationen gibt es verschiedene Werkzeuge. Eines davon ist das Spiegeln von Texten. Tatsächlich enthalten die Office-Programme Word, Excel und PowerPoint aber keine direkte Funktion oder Schriftformat zur Spiegelung von Texten. Hier kann man mit „WordArt“ ein bisschen tricksen.