Wer Textinhalte – wie beispielsweise Adressdaten – die in einer Excel-Zelle erfasst sind, aufteilen möchte, der muss nicht zwingend alles neu schreiben, damit jede Angabe in einer eigenen Spalte auftaucht. Das Tabellenkalkulationsprogramm Excel enthält aber auch eine einfache Lösung für diese Problemstellung.
Um bei der oben genannten Aufgabestellung zu bleiben, verteilen wir die Adressangaben von Marie Muster Hauptstr. 123 12345 Musterstadt in je eine separate Spalte.
In der geöffneten Excel-Tabelle markierst du die Zelle deren Inhalt aufgeteilt werden soll. Dann klickst du in der Hauptregisterkarte Daten auf die Schaltfläche Text in Spalten, die sich in der Gruppe Datentools befindet.
Im Dialogfenster Textkonvertierungs-Assistent aktivierst du die Option Getrennt und gelangst mit dem Button Weiter zum nächsten Anzeigefenster.
Im zweiten Schritt aktivierst du im Bereich Trennzeichen mit einem Häkchen die Option Leerzeichen und kontrollierst ob die Einstellung Aufeinanderfolgende Trennzeichen als ein Zeichen behandeln ebenfalls aktiv ist. Dann bestätigst du mit Weiter.
Im dritten und letzten Schritt zeigt das kleine Vorschaufenster das Ergebnis an. Die Schaltfläche Fertig stellen schließt die Textaufteilung in separate Spalten ab.
Wenn du deine E-Mails eine Zeitlang nicht beantworten kannst, empfiehlt es sich eine Abwesenheitsnotiz zu erstellen. Dann weiß auch der Absender, dass eine schnelle Antwort nicht erfolgen wird. Für die privaten Outlook-Nutzer kommt meist nur die Variante per Regel-Assistent zur Anwendung, weil diese E-Mail-Konten über POP3/IMAP-Server versendet werden. Und so funktioniert´s:
Starte dein Outlook 2013/2016 und klicke auf Start | Neue E-Mail um zuerst den Text der Abwesenheitsnotiz anzulegen. Nachdem der Text verfasst wurde, speicherst du diese Nachricht als Outlook-Vorlage. Das erledigst du über Datei | Speichern unter. Im Dialogfenster Speichern unter wählst du als Dateityp Outlook-Vorlage aus und vergibst dieser Vorlage einen Namen (z. B. Abwesenheit).
Outlook-Regel anlegen
Mit den nächsten Schritten wird die Outlook-Regel für die Benachrichtigungen angelegt. Klicke im Menüband auf Start | Regeln | Regeln und Benachrichtigungen verwalten.
Im nachfolgenden Dialogfenster wählst du die Option Neue Regel aus, die den Regelassistenten startet. Im Bereich Regel ohne Vorlage öffnest du die Option Regel auf von mir empfangene Nachrichten anwenden. Mit Weiter gelangst du zum nächsten Arbeitsschritt.
Wähle hier die Bedingung(en) aus, auf die die neue Regel reagieren soll und bestätige die Auswahl mit Weiter. Normalerweise braucht man hier keine Auswahl zu treffen, da bereits in der Anzeige 2. Schritt schon der Parameter Nach Erhalt einer Nachricht aktiviert ist.
Im nächsten Fenster legst du fest, was mit der Nachricht passieren soll. Aktiviere hier die Einstellung diese mit einer bestimmten Vorlage beantworten. Unter 2. Schritt: Regelbeschreibung bearbeiten klickst du auf den unterstrichenen Wert und stellst über das Aufklappmenü Suchen in der nachfolgenden Dialogbox die Option Vorlagen in Dateisystem ein. Daraufhin wird deine zuvor erstellte Abwesenheitsnotiz angezeigt, die du per Mausklick auswählst und mit dem Button Öffnen bestätigst. Du kehrst damit automatisch zum Regelassistenten zurück und klickst hier auf Weiter.
Im vorletzten Fenster kannst du bei Bedarf noch Ausnahmen definieren. Ein Klick auf Weiter bringt dich nun zum letzten Arbeitsschritt. Eine Auswahl ist aber nicht zwingend erforderlich.
Im letzten Fenster gibst du der Regel einen Namen, aktivierst sie mit einem Häkchen der gleichnamigen Kontrollbox und klickst auf Fertig stellen. Deine Abwesenheitsnotiz ist nun scharf geschaltet.
PC eingeschaltet lassen
Damit Outlook die Abwesenheitsmeldung versenden kann, muss das Programm während deiner Abwesenheit ausgeführt werden. Die Outlook-Regel versendet in jeder Sitzung nur eine Benachrichtigung pro Absender, um unnötigen Datentransfer zu vermeiden.
Nach deiner Rückkehr deaktivierst du die Abwesenheitsnotiz über Start | Regeln | Regeln und Benachrichtigungen verwalten.
E-Mails über Exchange-Server
Wer seine E-Mails über ein Exchange-Konto (z. B. vom Arbeitgeber) erhält, der hat es etwas einfacher. Hier kann man in einem Arbeitsschritt zwei unterschiedliche Abwesenheitsvarianten anlegen. Wie das funktioniert, erfährst du ab 24. Juli 2016 in diesem Artikel.
Die Windows-Defender-Software schützt den Rechner vor unerwünschter Malware. Doch sie ist nicht auf allen Computern installiert, oder auf dem aktuellsten Stand. So kann es dann noch passieren, dass Spyware oder Viren auf den PC gelangen. Da verschiedene Schadprogramme sich automatisch über das Web aktualisieren, können Beseitigungsversuche mit aktualisierter Antivirensoftware trotz allem erfolglos sein. In vielen Fällen kann aber der Windows Defender Offline helfen.
Bootfähigen Datenträger erstellen
Hier wird über einen nicht infizierten Computer, ein bootfähiges Speichermedium (CD/DVD/USB-Stick) mit dem Windows Defender Offline erstellt, der auf der Webseite von Microsoft…
…kostenlos als Download erhältlich ist. Klicke zum Herunterladen nur auf den Button mit der passenden Version deines Rechners (32- oder 64 Bit).
Der Download- und Installationsassistent führt dich komfortabel durch alle Arbeitsschritte. Dabei ist zu beachten, dass der Datenträger mindestens 250 MB freien Speicher besitzt.
USB-Stick, CD, oder DVD?
Das Herunterladen auf einen USB-Stick dauert am längsten, da hier eine recht geringe Datentransferrate zum Einsatz kommt. In unserem Test dauerte das Herunterladen von 20 Prozent (= ca. 50 MB) des gesamten Datenbestandes auf einen älteren USB-Stick cirka 40 Minuten. Am besten du benutzt eine CD oder DVD für den Windows Defender Offline.
Rettungs-Datenträger einlegen und PC neu starten
Nach dem Herunterladen bootest du den infizierten Computer mit dem erstellten Windows-Defender-Offline-Datenträger. Die Software startet sofort mit einer Schnellüberprüfung des verseuchten Rechners. Dieser Vorgang lässt sich jederzeit abbrechen und mit einer vollständigen Systemüberprüfung neu starten.
Wird der Windows Defender Offline fündig, dann schlägt das Programm am Ende des System-Scans die passenden Schritte zum Entfernen der Malware vor.
Tipp:
Beim Erstellen eines Windows-Defender-Offline-USB-Sticks, bzw. einer -CD/DVD sollte man darauf achten, das zwischen dem Download und dem Einsatz des Datenträgers möglichst wenig Zeit vergeht. Sonst ist die Gefahr recht groß, dass schon neue Viren wieder im Umlauf sind.
Außerdem, auch wenn die Erstellung eines Rettungs-Sticks viel mehr Zeit in Anspruch nimmt, ist die Verwendung eines USB-Sticks oder einer wiederbeschreibbaren DVD empfehlenswerter. In diesem Fall wird das Setup dazu verwendet, den Datenträger nur mit den aktuellen Viren- und Spywaresignaturen zu versehen.
Kaum ein Monat vergeht, in dem man in den Medien von gestohlenen Zugangsdaten hört. Hacker lieben Firmen wie Facebook und Google heiß und innig. Gerade diese Beiden machen es den Hackern sehr einfach. Verschiedene Dienste ermöglichen Ihren Kunden anstatt eines „normalen“ Login-Verfahrens, das Anmelden mit dem Google- oder Facebook-Account. Da es bei Google besonders einfach ist und Google das anscheinend auch weiß, findet man selber auch ziemlich schnell heraus, ob andere Webdienste ebenfalls vom Datenklau betroffen sind.
Wurde ein Gmail-Konto geknackt, senden die Hacker einen Passwort-Reset-Link an die Gmail-Adresse und Ihre Identität ist weg. Mit dem in Ihrem Google-Konto enthaltenen Hacker-Check kommen Sie unbekannten Aktivitäten schnell auf die Spur.
Melden Sie sich mit Ihren Google-Zugangsdaten an und rufen Sie die Webseite www.google.com/settings/security auf. Im Bereich Letzte Aktivität folgen Sie dem Link Alle Ereignisse ansehen.
Finden Sie in der Liste der Aktivitäten unbekannte Ereignisse und unbekannte Geräte, sollten Sie sofort Ihr Passwort ändern. Dazu können Sie direkt die Schaltfläche Passwort ändern am oberen Bildschirmrand benutzen.
Zusätzlich sollten Sie sich überlegen, die schon seit längerem angebotene Google 2-Faktor-Authenzifizierung zu nutzen. Diese können Sie auch direkt im Bereich Passwort einrichten. Klicken Sie bei Bestätigung in zwei Schritten auf den Link Einrichten…
…und folgen Sie dann dem leicht verständlichen Einrichtungsassistenten.
Nach der Aktivierung benötigen Sie neben Ihren Google-Zugangsdaten noch einen PIN-Code, der Ihnen auf Ihr Smartphone gesendet wird. Wahlweise als Sprachnachricht, als SMS oder per App (Google Authenticator).
Der Vorteil der 2-Faktor-Authentifizierung ist, dass es sich auf Wunsch Ihre Computer, Tablets oder Smartphones merkt, damit Sie bei wechselnden Geräten nicht immer einen Code eingeben müssen. Die Sichereitsmaßnahmen greifen nur dann ein, wenn ein unbekanntes Gerät versucht sich Zugriff zu Ihrem Konto zu verschaffen. Den Google Authenticator gibt es für Android und iPhone.
Auf jeder Festplatte sammeln sich mit der Zeit tausende Dateien an. Das ist für den Datenträger kein Problem, allerdings kann es irgendwann zu voll werden. Daher sollten Sie die Festplatte regelmäßig aufräumen und von überflüssigem Ballast befreien. In Windows gibt es hierzu ein eigenes Aufräumwerkzeug.
Gefahrlos mehrere Gigabyte überflüssige Dateien löschen
Um die Festplatte automatisch zu entrümpeln und gefahrlos nicht mehr benötigte Dateien zu entfernen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Starten Sie den Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E].
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol der Festplatte, zum Beispiel Lokaler Datenträger (C:), und wählen Sie den Befehl Eigenschaften.
3. Im folgenden Fenster verrät Ihnen Windows, wie viel Speicherplatz auf Ihrer Festplatte noch frei ist. Um noch mehr freien Speicherplatz zu erhalten, klicken Sie auf die Schaltfläche Bereinigen.
4. Windows startet den Bereinigungs-Assistenten, analysiert die Festplatte und prüft, ob und wie viele überflüssige Dateien sich auf ihr befinden.
5. Nach einigen Augenblicken präsentiert Windows das Ergebnis der Suche und schlägt Dateien zum Löschen vor. Kreuzen Sie die Dateien an, die Sie von der Festplatte löschen möchten. Dabei empfiehlt es sich, gleich alle Optionen auszuwählen. Damit schaufeln Sie am meisten Speicherplatz frei. Sie brauchen dabei keine Sorge zu haben, versehentlich wichtige Daten zu löschen. Der Assistent achtet penibel darauf, dass auch wirklich nur überflüssige Dateien angeboten werden.
6. Klicken Sie auf Ok, um den Löschvorgang zu starten.
Tiefenreinigung: Richtig viel Platz schaffen
Noch gründlicher geht der Assistent bei der Suche nach überflüssigen Dateien vor, wenn Sie auf Systemdateien bereinigen klicken. Dann werden auch unnötige Systemdateien wie Debug Dump Files oder Systemfehler-Speicherabbilddateien gefunden, die für den Windows-Alltag überflüssig sind aber meist nochmal einige Gigabyte freien Speicher bringen. Auch diese können Sie gefahrlos löschen; für die tägliche Windows-Arbeit werden die vom Assistenten vorgeschlagenen überflüssigen Dateien nicht benötigt.
Wenn für ein Netzwerk Ordner freigegeben werden, dann führt der normale Weg über die Dateisuche im Windows Explorer, gefolgt von etlichen Klicks um den benötigten Ordner letztendlich freizugeben. Dabei geht das aber auch viel einfacher. Windows enthält einen integrierten Assistenten, der schneller und vor allen Dingen sehr viel bequemer ist.
Der Assistent wird über das Eingabefeld im Startmenü mit dem Befehl shrpubw aufgerufen.
Danach startet der Freigabeassistent mit dem Willkommensbildschirm. Mit der Schaltfläche „Weiter“ gelangen Sie direkt zum nächsten Schritt.
Mit dem Button „Durchsuchen“ navigieren Sie zum gewünschten Ordner. Bestätigen Sie mit „Weiter“ um zum nächsten Arbeitsschritt zu gelangen.
In diesem Fenster legen Sie den Freigabenamen und die Beschreibung fest. Mit „Weiter“ gelangen Sie zum Dialogfenster mit den Berechtigungen.
Hier legen Sie fest, wer welche Berechtigungen erhalten soll. Die Schaltfläche „Fertig stellen“ beendet den Freigabevorgang und öffnet das Fenster mit der Zusammenfassung.
Soll ein weiterer Ordner freigegeben werden, setzen Sie ein Häkchen in die untere Checkbox damit der Freigabeassistent nicht beendet wird.
Letztmalig klicken Sie auf „Fertig stellen“ damit der Ordner im Netzwerk sichtbar wird.
Der einzige Nachteil dieses Assistenten ist, dass hier keine Freigabe widerrufen werden kann. Das muss über den „normalen“ Weg des Kontextmenüs erfolgen.
Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den betreffenden Ordner, wählen Sie im Kontextmenü „Eigenschaften“, wechseln Sie dann zum Register „Freigabe“, und öffnen Sie die „Erweiterte Freigabe“. Dort entfernen Sie das Häkchen aus der Option „Diesen Ordner freigeben“ und bestätigen mit „OK“. Das Fenster „Eigenschaften von“ kann nun auch geschlossen werden.
Wer tagtäglich viele E-Mails erhält und einigermaßen den Überblick im Posteingang behalten möchte, der sollte mithilfe von Filtern die eingehenden Nachrichten direkt in thematische Ordner verschieben. Ist ein Filter einmal erstellt, werden die Nachrichten anschließend automatisch abgelegt. Bei Outlook ist die Filter-Erstellung recht langwierig und umständlich gestaltet. Nicht so beim Thunderbird von Mozilla. Hier sorgt das kostenlose Add-on „QuickFilters“ für schnelle und unkomplizierte Hilfe.
Download und Installation
Zuerst laden Sie die Erweiterung herunter. Dazu öffnen Sie über „Extras | Add-ons“ den Add-ons-Manager. Geben Sie in das Suchfeld „Quick Filters“ ein und starten Sie den Suchvorgang. Das gesuchte Add-on sollte dann an erster Stelle der Ergebnisliste angezeigt werden. Falls nicht, können Sie es auch direkt von der Webseite addons.mozilla.org/de/thunderbird/addon/quickfilters/ herunterladen.
Mit dem Button „Installieren“ fügen Sie die Erweiterung Ihrem Thunderbird hinzu. Anschließend starten Sie den E-Mail-Client neu, um „Quick Filters“ zu aktivieren. Die Symbolleiste des Mozilla Thunderbird wurde um zwei Schaltflächen erweitert.
Neuen Filter erstellen
Um einen Nachrichten-Filter einzurichten, klicken Sie auf die Schaltfläche „quickFilters Assistent“. Die rote Info-Meldung in der Fußzeile des Thunderbird kann ignoriert oder abgeschaltet werden.
Dann ziehen Sie die Nachricht in den betreffenden Ordner im linken Verzeichnisbaum. Dabei öffnet sich automatisch das Fenster „Filter erstellen“. Legen Sie über eine der fünf Kriterien fest, wie nachfolgende Nachrichten gleichen Typs aussortiert werden sollen. Bestätigen Sie die Auswahl mit der Schaltfläche „Filter erzeugen“.
Das am häufigsten verwendete Kriterium dürfte „Basierend auf Absender (von)“ sein. Hier wird nach Absender der E-Mail gefiltert.
Das Feintuning
Im nächsten Bearbeitungsfenster, „Filter bearbeiten“, legen Sie die genauen Eigenschaften fest. Über die Drop-Down-Menüs legen Sie im oberen Bereich die Bedingungen fest, die der Filter erfüllen soll und im unteren Bereich stellen Sie die Aktion ein, die dann ausgeführt werden soll.
Nachdem alle Bedingungen und auszuführenden Aktionen eingerichtet wurden, bestätigen Sie mit „OK“ den neuen Filter. Anschließend klicken Sie erneut auf den Button „quickFilters Assistent“ um diesen Assistenten zu beenden.
Spätere Änderung nicht ausgeschlossen
Die zweite, der Thunderbird Symbolleiste hinzugefügten Schaltfläche „Filters“, ruft die Liste der angelegten Nachrichtenfilter auf.
Hier können Sie noch nachträglich die Reihenfolge ändern, Filter löschen oder bearbeiten.
Fazit:
Unter den zahlreichen Add-ons für den Mozilla Thunderbird, ist „Quick Filters“ zweifellos eines der Besten. Schnell und einfach zu bedienen.
Der „normale“ Weg im lokalen Netzwerk Ordner und Dateien freizugeben führt über das Kontextmenü einer Datei oder eines Ordners. Da man dafür aber die derzeitige Anwendung verlassen muss, ist eine schnelle Freigabe der benötigten Daten nicht so ohne weiteres möglich. Windows 7, 8 und XP enthalten einen versteckten Freigabe-Assistenten der das doch möglich macht.
Schneller freigeben
Um Dateien schneller und ohne Fensterwechsel freizugeben, öffnen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben den Befehl „shrpubw“ ein und klicken auf „OK“.
Folgen Sie dem Freigabe-Assistenten, legen den Ordnerpfad mit der Schaltfläche „Durchsuchen“ fest…
…und gelangen mit „Weiter“ zur optionalen Namensvergabe des des Netzwerkordners.
Mit der Schaltfläche „Weiter“ wird der vorgeschlagene Name übernommen und Sie gelangen zum nächsten Dialogfenster.
Hier legen Sie die Berechtigungen Ihrer Wahl fest:
Alle Benutzer haben schreibgeschützten Zugriff
Administratoren haben Voll-, andere Benutzer schreibgeschützten Zugriff
Administratoren haben Voll-, andere Benutzer haben keinen Zugriff
Berechtigungen anpassen
Über die Funktion „Berechtigungen anpassen“ und der Schaltfläche „Benutzerdefiniert“, können jedem Benutzer oder jeder Gruppe individuelle Berechtigungen zugewiesen werden. Auch das Ändern von Dateien kann hier freigegeben werden.
Haben Sie alle Zugriffsrechte erteilt, bestätigen Sie die offenen Dialogfenster mit „OK“ und „Fertig stellen“.
Selbstklebende Etikette sind sehr nützliche Helfer und sorgen schnell und einfach für die Beschriftung von Dingen unterschiedlichster Art. Damit haben Sie geschwind Ordnung in Ihren Haushalt gebracht oder auch die Eigentumsverhältnisse unterschiedlichster Gegenstände durch Beschriftung dokumentiert. Sie können Etiketten händisch beschriften, einfacher geht es jedoch mit einem Drucker. Zwar gibt es eine ganze Reihe von speziellen Etikettendruckern und Software, doch Sie können auch mit Ihrem normalen Rechner, einem handelsüblichen Drucker und fertigen Etikettenbögen bequem und günstig Etiketten erstellen.
Benötigte Hardware
In der Regel sollte Ihre Computer-Standardausrüstung hierfür ausreichend sein. Sie benötigen einen ganz normalen Rechner, auf dem Sie auch Textverarbeitungssoftware installieren und betreiben können. Zusätzlich ist noch ein Drucker von Nöten. Dies kann entweder einen Tintenstrahl- oder auch ein Laserdrucker sein. Laserdrucker haben geringere Druckkosten und perfekte Qualität bei Schwarzweißdrucken, Tintenstrahler sind dagegen für farbige Etiketten in der Regel besser geeignet. Als nächstes sollten Sie sich noch fertige, selbstklebende Etikettenbögen besorgen, die die gewünschte Größe haben und einfach vom Bogen abgezogen werden können.
Benötigte Software
Haben Sie bereits eine Textverarbeitungssoftware wie zum Beispiel Word von Microsoft auf Ihrem PC, benötigen Sie keine weiteren Programme. In der Regel bieten die Textverarbeitungsprogramme komfortable Funktionen zum Erstellen von Etiketten.
Vorgehensweise bei Word
Um zum Beispiel mit Word 2007, 2010 oder 2013 Etiketten zu drucken, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Wechseln Sie ins Menüband „Sendungen“, und klicken Sie auf „Etiketten“.
2. Anschließend klicken Sie im unteren rechten Bereich ins Feld „Etikett“.
3. Nun können Sie den passenden Etikettenbogen auswählen, indem Sie aus der Liste „Etikettenlieferanten“ den Etiketten-Hersteller und dann unter „Etikettennummer“ das Etikettenformat auswählen. Meist sind die bekanntesten Hersteller mit all ihren unterschiedlichen Bögen direkt wählbar. Per Klick auf „Updates auf Office.com suchen“ oder über die Seite
können Sie weitere Etikettenformate herunterladen. Weitere Etikettenvorlagen finden Sie auf den Herstellerseiten bekannter Etikettenhersteller, etwa hier:
Ist das passende Etikett nicht dabei, oder verwenden Sie einen unbekannten Hersteller, können Sie die Etikettenvorlage auch selbst erstellen. Hierzu klicken Sie auf „Neues Etikett“ und geben die exakten Maße des Etikettenbogens ein.
4. Nun gestalten Sie einfach noch das Etikett mit Text oder Bildern und legen den Bogen in den Drucker ein. Per Rechtsklick auf den Text im Feld Adresse gelangen Sie zu den Dialogfensters „Absatz“ und „Schriftart“ zur individuellen Gestaltung der Zeichen und Textabschnitte auf dem Etikett.
5. Durch Starten des Druckvorgangs kümmert sich die Software um die passende Formatierung und bedruckt den Bogen automatisch und passend. Auf Wunsch können Sie gleich eine ganze Reihe von Etiketten in einem Vorgang bedrucken. Die fertigen Etiketten ziehen Sie einfach vom Bogen ab und kleben sie auf den gewünschten Gegenstand.
Flickr, Picasa und andere Fotoportale werden zukünftig eine große Anzahl von Breitbildern erhalten – aufgenommen unter dem neuen Betriebssystem iOS6. Bislang konnten Benutzer des iPhones Panoramabilder nur mit Hilfe von meist kostenpflichtigen Apps erstellen. Mit dem neuen iPhone bietet Apple diese Funktion innerhalb der eingebauten Kamera an. Die Ergebnisse sind hervorragend und leicht zu erstellen.
Um Panoramafotos zu erhalten, öffnen Sie die Kamera-App und drücken Sie auf „Optionen“. In der anschließend erscheinenden Auswahl drücken Sie auf „Panorama.“ Sie sehen einen langen Streifen entlang der Mitte des Bildschirms, mit einem Pfeil nach rechts. Drücken Sie den Auslöser unten und starten Sie dann die Aufnahme des Panoramabildes, indem Sie die Kamera langsam von links nach rechts ziehen. Wichtig dabei ist, dass Sie den Pfeil stets in der Mitte der vorgegebenen weißen Linie halten. Keine Angst: Nach einer kurzen Phase der Eingewöhnung wird Ihnen das leicht von der Hand gehen.
Drei Tipps: Wie mache ich ein gutes Foto?
Ziehen Sie die Kamera langsam von links nach rechts. Die App wird Ihnen sagen, wenn Sie zu schnell sind. Lassen Sie sich ausreichend Zeit. Halten Sie sich an die Regel des goldenen Schnittes und setzen Sie das zentrale Bildmotiv nicht direkt in die Mitte des Bildes, sondern eher in das obere oder untere Drittel. Die erhöht die Spannung eines Fotos beträchtlich. Vermeiden Sie zu große Helligkeitsunterschiede. Wenn die linke Seite des Fotos sehr hell und die rechte Seite sehr dunkel ist, wirkt das Bild seltsam.
Wohin mit dem Bild?
Mittlerweile bietet nahezu jeder große Fotoentwickler sehr günstige Ausdrucke Ihrer Panoramafotos an. Die Preise bewegen sich dabei unterhalb eines Euros pro Foto. Einen solchen Abzug zu bestellen, ist in jedem Fall bequemer und preiswerter, als zu Hause das Panoramabild auszudrucken und den Rest des Blattes wegzuschneiden.
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