Das neue Startmenü von Windows 10 ist viel besser als seine Vorgänger. Programme und Ordnerverzeichnisse lassen sich problemlos anheften und sind auf diese Weise blitzschnell erreichbar. Aber es lässt sich noch viel mehr an das Startmenü anpinnen.
So zum Beispiel einzelne Kategorien der Einstellungen. Auf das Menü Einstellungen kannst du ohnehin über einen Startmenüeintrag schnell zugreifen. Separate Kategorien wie Personalisierung, Konten oder Datenschutz kannst du ebenfalls als Kachel an´s Startmenü anheften.
Einfach die Einstellungen über den Button Start oder per Tastenkombination [Windows][I] öffnen und über das Rechtsklick-Menü den Eintrag An „Start“ anheften auswählen.
Auf diese Weise kann man auch einzelne, häufig verwendete Einstellungsoptionen aus den Kategorien, wie WLAN, Synchronisierung oder Bildschirmlupe dem Startmenü hinzufügen.
Bei umfangreichen Web-Recherchen sammeln sich zwangsweise viele Seiten zu einem erheblichen Web-Verlauf an. Dabei kann es passieren, dass man versehentlich einen Teil des Verlaufes löscht. Wird dieser gelöschte Teil ab später doch noch benötigt, dann ist guter Rat teuer. Mit dem Browser Google Chrome lassen sich Tabs samt Verlauf ganz bequem duplizieren.
Das hat den Vorteil, dass man bei einem erreichten Zwischenziel über das Duplikat seine Recherche weiterführen kann. Ist diese Suche eine Sackgasse, dann macht man einfach mit dem ursprünglichen Tab weiter.
Verlauf und History mitkopieren
Um einen Tab inklusive dessen Verlauf zu duplizieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf diesen Tab und wählen im Kontextmenü die Option „Duplizieren“. Das war es schon!
Bei anderen Browsers kann das auch funktionieren. Darunter befinden sich der Browser „Opera“ und der Microsoft Internet Explorer. Bei ihm heißt es allerdings „Registerkarte kopieren“. Der Mozilla Firefox ist diesmal leider nicht mit dabei.
Bei der Eingabe von Webadressen gibt es beim Firefox eine kleine Eingabehilfe. Mit der integrierten Autoergänzung braucht man nur einen Begriff eintippen und die Tastenkombination [Strg][Enter] ergänzt die Eingabe um „.com“. Gleichzeitig wird die Webseite aufgerufen. Leider ergänzt der Firefox nur die Endung „.com“. Die für deutsche Webseiten gebräuchliche Endung „.de“ muss im Webbrowser erst eingestellt werden.
Die Änderung wird über die Konfigurations-Seite „about:config“ vorgenommen. Geben Sie in die Adresszeile about:config ein, drücken Sie [Enter], und bestätigen Sie die Warnmeldung.
Suchen Sie über das Eingabefeld „Filter“ folgenden Eintrag:
browser.fixup.alternate.suffix
Öffnen Sie den Eintrag mit einem Doppelklick, ändern Sie den Wert von „.com“ auf „.de“, und bestätigen Sie mit „OK“.
In den Spalten „Status“ und „Wert“ werden die geänderten Daten angezeigt. Das Tabfenster „about:config“ können Sie nun schließen.
Ab sofort wird die Autoergänzung in der Adresszeile das Suffix „.de“ verwenden.
Übrigens:
Die Tastenkombination [Strg][Enter] funktioniert in allen bekannteren Webbrowsern und fügt den Einträgen standardmäßig das Suffix „.com“ hinzu.
Manchmal benötigt man auch unterwegs seine IP-Adresse um Zugriff zu einem Netzwerk, einer Datenbank oder zu einem Gameserver zu erhalten. Der normale Weg führt normaler über mehrere Eingabefenster. Aber es geht auch schneller. Die Nutzer des Firefox-Browsers können mit nur einem Klick die öffentliche IP-Adresse des Computers herausfinden.
Die Voraussetzung für die Ein-Klick-Lösung ist die Installation des kostenlosen Add-Ons „ipNotebook“. Diese Erweiterung funktioniert natürlich auch mit dem heimischen PC oder dem Rechner am Arbeitsplatz.
Starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken Sie oben links auf den Firefox-Button, und wählen Sie im Kontextmenü „Add-ons“ aus.
Der Add-On-Manager öffnet sich in einem neuen Tab. Geben Sie oben rechts in das Suchfeld den Begriff „ip-notebook“ ein, und starten Sie die Suche.
Wird die Erweiterung „IP Notebook 1.0“ nicht an oberster Stelle in der Ergebnisliste angezeigt, dann scrollen Sie bis zu diesem Eintrag. Klicken Sie anschließend auf auf die Schaltfläche „Installieren“, und führen Sie einen Browser-Neustart durch. Danach ist das Add-on einsatzbereit.
Um Ihre aktuelle IP-Adresse zu ermitteln, klicken Sie in der Add-on-Leiste auf das „IP“-Symbol.
Ist die Add-on-Liste bei Ihnen nicht aktiviert, dann drücken Sie zum Einblenden die Tastenkombination [Strg][/].
Ihre IP-Adresse wird anschließend in einem neuen Browser-Tab angezeigt.
Die angezeigte IP-Adresse kann nun herauskopiert und in das Anmeldeformular eines Netzwerkes eingefügt werden.
Um den Text eines Word-Dokuments nicht unnötig aufzublähen, können Sie zusätzliche Informationen, die nicht zwingend erwähnenswert sind, als Kommentare erfassen – zum Beispiel Quellenangaben oder Notizen. Sobald Sie die Datei dann ausdrucken, werden die „Sprechblasen“ der Kommentare nicht mitgedruckt. Mit ein paar einfachen Einstellungen lassen sich die Kommentare ebenfalls zu Papier bringen.
Ausdruck inklusive Kommentare und Notizen
Beim Druck mit Kommentar wird etwa ein Drittel der hochformatigen Seite für diese Kommentare reserviert. Dadurch ist der Platz für den Text etwas eingeschränkt.
Für kürzere Texte ist das kein Problem, könnte aber bei längeren Dokumenten zur Beeinträchtigung der Übersicht führen. Für diesen Fall steht die Option „Seitenlayout | Orientierung | Querformat“ zur Verfügung.
Aber alles der Reihe nach:
1. Zuerst erfassen Sie den Kommentar, indem Sie den Begriff markieren und anschließend in der Menüleiste auf „Überprüfen | Neuer Kommentar“ klicken.
2. Anschließend nehmen Sie – falls es nicht automatisch geschieht – die entsprechenden Einstellungen zur Anzeige der Kommentare vor. Das geschieht mit Klicks im Menüband auf „Überprüfen | Markup anzeigen“.
3. Aktivieren Sie im Aufklappmenü die Option „Kommentare“. Die Ansicht auf Ihrem Bildschirm sollte dann im rechten Bereich für die Kommentare reserviert sein.
4. Spätestens mit dem nächsten Arbeitsschritt erzwingen Sie das Querformat für den Druck mit den Kommentaren. Dazu klicken Sie im Menüband nacheinander auf „Überprüfen | Änderungen nachverfolgen | Optionen zum Nachverfolgen von Änderungen ändern“.
5. Im Dialogfenster „Optionen zum Nachverfolgen von Änderungen“ wählen Sie im Bereich „Papierausrichtung beim Drucken“ die Option „Querformat erzwingen“ und bestätigen mit „OK“.
6. Abschließend wechseln Sie zum Druckmenü mit „Start | Drucken | Drucken“ …
…und achten im Druckfenster auf die Einstellung „Dokument mit Markups“.
7. Mit „OK“ starten Sie den Dokumentendruck.
Hinweis: Die Option „Dokument mit Markups“ ist in den Druckeinstellungen meistens schon standardmäßig voreingestellt. Dann genügt ein einfacher Klick auf die Symbolschaltfläche „Drucken“.
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