Um die IP-Adressen anderer Rechner zu ermitteln gibt es viele verschiedene Gründe. Möchtest du die IP-Adresse deines Skype-Gesprächspartners wissen, dann geht das natürlich auch. Und sogar recht einfach.
Zusätzliche Tools sind nicht erforderlich, das Ermitteln der IP-Adresse erfolgt mit Bordmitteln. Die einzige Voraussetzung ist, dass eine aktive Verbindung mit einem Gesprächsteilnehmer aufgebaut wurde.
Während des Gesprächs öffnest du deinen Task-Manager. Entweder mit einem Rechtsklick auf die Taskleiste oder per Tastenkombination [Strg][Umschalt][Esc].
Wechsle zur Registerkarte Leistung und klicke dann auf die Schaltfläche Ressourcenmonitor. Im Dialogfenster des Ressourcenmonitors suchst du im Register Übersicht den Skype-Prozess und wählst ihn über die Checkbox aus.
In der unteren Hälfte des Anzeigebereichs klickst du auf die Kategorie Netzwerk. Hier wird in der Spalte Adresse die IP-Adresse deines Gesprächspartners angezeigt.
Tabellen in Word-Dokumente einfügen ist für viele Menschen tägliche Arbeit. Während das Einfügen recht einfach ist, ist aber das Umwandeln von Tabelleninhalten in Fließtext meistens sehr mühselig und mit viel Tipperei verbunden. Dabei geht das mit den richtigen Word-Tools sehr schnell.
Öffne das betreffende Word-Dokument mit der Tabelle. Natürlich kannst du auch ein neues Dokument erstellen und eine Tabelle einfügen. Dann markierst du die Tabelle und klickst im Menüband auf Tabellentools | Layout.
Im Bereich Daten öffnest du mit dem Button In Text konvertieren das Dialogfenster Tabelle in Text umwandeln. Hier legst du die Texttrennung der Zelleninhalte fest.
Drei vordefinierte Texttrennungen (Absatzmarken, Tabstopps, Semikolon) und eine benutzerdefinierte Variante (Andere) stehen zur Verfügung. Bei der Option Andere kannst du ein beliebiges Zeichen zur Texttrennung festlegen.
Für unseren Tipp haben wir uns für die Tabstopps entschieden.
Diese Funktion spart viel Zeit und Arbeit. Schneller kann man Texte aus einer Tabelle nicht extrahieren.
Eine einfache Unterstreichung von Texten reicht manchmal zur Hervorhebung nicht aus oder ist schlichtweg nur langweilig. Word enthält zusätzliche Unterstreichungs-Varianten die zudem auch noch farblich angepasst werden können.
In der Bearbeitungsleiste von Word ist im Register Start die Schaltfläche U für die Unterstreichung zuständig. Der kleine Pfeil rechts daneben öffnet das Kontextmenü, in dem schon einige Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Eine größere Auswahl, sowie die Bearbeitungs-Tools werden über den Eintrag Weitere Unterstreichungen angeboten.
Im Dialogfenster Schriftart stehen im Aufklappmenü Unterstreichung wesentlich mehr Alternativen zur Auswahl bereit. Rechts daneben, kannst du mit der Option Farbe die Unterstreichung farblich anpassen.
Eine der praktischsten Funktionen der Windows-Taskleiste ist die Sprungliste. Die erreichen Sie per Rechtsklick auf ein Symbol der Startleiste. Wenn Sie zum Beispiel mit der rechten Maustaste auf Symbol des Chrome-Browsers klicken, erscheint eine Übersicht der kürzlich geschlossenen Tabs und eine Auswahl der wichtigsten Befehle, etwa zum Öffnen neuer Tabs oder Inkognito-Fenster. Beim Windows-Explorer greift man hierüber besonders schnell auf die zuletzt geöffneten Ordner zu. Was viele nicht wissen: Das Sprunglistenmenü lässt sich auch ohne Rechtsklick öffnen.
Sprunglisten-Menüs ohne Rechtsklick aufklappen
Um die Sprungliste mit der linken Maustaste zu öffnen, klicken Sie zuerst in der Taskleiste auf das jeweilige Programmsymbol, zum Beispiel das Explorer- oder Firefox-Icon und – ganz wichtig – halten die linke Maustaste gedrückt. Jetzt fahren Sie mit der Maus (und weiterhin gedrückter linker Maustaste) nach oben – und schon erscheint die Sprungliste. Ganz ohne Rechtsklick.
Mann kennt es aus Märchenbüchern oder auch aus der Bibel: Großbuchstaben am Anfang eines Kapitels oder eines Absatzes. Diese Initiale lenken den Blick auf auf den Anfang des Textes und gliedern diesen in einer außergewöhnlichen Weise. Das Einfügen der Initiale ist zudem mit nur drei Mausklicks schnell erledigt.
Zum Einsetzen des Großbuchstabens starten Sie Word und rufen das betreffende Dokument auf. Klicken Sie mit der Maus in den Absatz, der hervorgehoben werden soll. Im Register Einfügen klicken Sie im Bereich Text auf die Schaltfläche Initiale.
Im Aufklappmenü können Sie direkt aus zwei Möglichkeiten auswählen:
Im Text
Im Rand
Die Option Kein macht die Änderung wieder rückgängig.
Zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten werden mit Initialoptionen angezeigt.
Hier kann die Schriftart ausgewählt, die Initialhöhe und der Abstand zum Text manuell geändert werden. Mit OK bestätigen Sie die neuen Einstellungen.
Und so kann das Ergebnis aussehen:
Die Funktion mit den Initialen steht ab Word Version 2007 zur Verfügung.
Wer tagtäglich viele E-Mails erhält und einigermaßen den Überblick im Posteingang behalten möchte, der sollte mithilfe von Filtern die eingehenden Nachrichten direkt in thematische Ordner verschieben. Ist ein Filter einmal erstellt, werden die Nachrichten anschließend automatisch abgelegt. Bei Outlook ist die Filter-Erstellung recht langwierig und umständlich gestaltet. Nicht so beim Thunderbird von Mozilla. Hier sorgt das kostenlose Add-on „QuickFilters“ für schnelle und unkomplizierte Hilfe.
Download und Installation
Zuerst laden Sie die Erweiterung herunter. Dazu öffnen Sie über „Extras | Add-ons“ den Add-ons-Manager. Geben Sie in das Suchfeld „Quick Filters“ ein und starten Sie den Suchvorgang. Das gesuchte Add-on sollte dann an erster Stelle der Ergebnisliste angezeigt werden. Falls nicht, können Sie es auch direkt von der Webseite addons.mozilla.org/de/thunderbird/addon/quickfilters/ herunterladen.
Mit dem Button „Installieren“ fügen Sie die Erweiterung Ihrem Thunderbird hinzu. Anschließend starten Sie den E-Mail-Client neu, um „Quick Filters“ zu aktivieren. Die Symbolleiste des Mozilla Thunderbird wurde um zwei Schaltflächen erweitert.
Neuen Filter erstellen
Um einen Nachrichten-Filter einzurichten, klicken Sie auf die Schaltfläche „quickFilters Assistent“. Die rote Info-Meldung in der Fußzeile des Thunderbird kann ignoriert oder abgeschaltet werden.
Dann ziehen Sie die Nachricht in den betreffenden Ordner im linken Verzeichnisbaum. Dabei öffnet sich automatisch das Fenster „Filter erstellen“. Legen Sie über eine der fünf Kriterien fest, wie nachfolgende Nachrichten gleichen Typs aussortiert werden sollen. Bestätigen Sie die Auswahl mit der Schaltfläche „Filter erzeugen“.
Das am häufigsten verwendete Kriterium dürfte „Basierend auf Absender (von)“ sein. Hier wird nach Absender der E-Mail gefiltert.
Das Feintuning
Im nächsten Bearbeitungsfenster, „Filter bearbeiten“, legen Sie die genauen Eigenschaften fest. Über die Drop-Down-Menüs legen Sie im oberen Bereich die Bedingungen fest, die der Filter erfüllen soll und im unteren Bereich stellen Sie die Aktion ein, die dann ausgeführt werden soll.
Nachdem alle Bedingungen und auszuführenden Aktionen eingerichtet wurden, bestätigen Sie mit „OK“ den neuen Filter. Anschließend klicken Sie erneut auf den Button „quickFilters Assistent“ um diesen Assistenten zu beenden.
Spätere Änderung nicht ausgeschlossen
Die zweite, der Thunderbird Symbolleiste hinzugefügten Schaltfläche „Filters“, ruft die Liste der angelegten Nachrichtenfilter auf.
Hier können Sie noch nachträglich die Reihenfolge ändern, Filter löschen oder bearbeiten.
Fazit:
Unter den zahlreichen Add-ons für den Mozilla Thunderbird, ist „Quick Filters“ zweifellos eines der Besten. Schnell und einfach zu bedienen.
Werden Zahlenwerte in Zellen eingegeben, bestätigt man normalerweise die Eingabe mit [Enter]. Dadurch gelangen Sie direkt in die nächste, darunterliegende Zelle. Benötigen Sie aber oft Werte, die in einer Zeile liegen müssen, dann muss die danebenliegende Zelle separat angeklickt oder mit den Richtungspfeilen angewählt werden. Mit der [Tabulator]-Taste gelangen Sie ebenfalls in die nächste Zelle. Alle drei Möglichkeiten sind aber sehr hinderlich, wenn man die Arbeit mit dem Zahlenblock gewohnt ist. Für alle Nutzer, die regelmäßig viele Zahlenwerte in einer Reihe benötigen, können ganz einfach dien Funktion der [Enter]-Taste entsprechend ändern.
[Enter/Return] neu belegen
Dies geschieht ganz einfach über die Optionen. Dazu starten Sie Excel, klicken oben links auf den „Office“-Button und wählen die „Excel-Optionen“. Bei Excel 2010/2013 rufen Sie den Befehl „Datei | Optionen“ auf.
Im Dialogfenster der „Excel-Optionen“ wechseln Sie zur Kategorie „Erweitert“. Ändern Sie bei der Funktion „Markierung nach Drücken der Eingabetaste verschieben – Richtung“ per Aufklappmenü die Richtung der Eingabetaste. Für Eingaben von Links nach Rechts stellen Sie „Rechts“ ein und bestätigen die Änderung mit „OK“.
Die Richtungsänderung der Eingabetaste ist ohne Neustart aktiv. Durch Drücken der [Return]-Taste wandert die Einfügemarke jetzt nicht mehr nach unten, sondern nach rechts.
Extra-Tipp: Mit der Tastenkombination [Umschalt][Enter] bewegen Sie sich in die entgegengesetzte Richtung.
Das Hinzufügen von Signaturen erspart bei der täglichen Korrespondenz jede Menge Tipparbeit. Einmal eingerichtet, wird sie von Outlook automatisch ans Ende der Nachricht eingefügt. Standardmäßig geschieht dies aber nur bei neuen Nachrichten. Bei Weiterleitungen, oder wenn man auf eine E-Mail antwortet wird keine Signatur eingefügt. Aber auch für Weiterleitungen und Antworten lassen sich die Signaturen ganz einfach einfügen.
Auch Weiterleitungen und Antworten mit Signaturen versehen
Starten Sie Outlook, und klicken Sie bei den Versionen 2003/2007 in der Menüleiste auf „Extras | Optionen“. Im Dialogfenster wechseln Sie zur Registerkarte „E-Mail-Format“ und klicken auf „Signaturen“.
Bei Outlook 2010 gelangen Sie über „Datei | Optionen“ zum gleichen Ziel.
Im nächsten Dialogfenster legen Sie auf der rechten Seite mit dem Aufklapp-Menü der Option „Antworten/Weiterleitungen“ die Signatur fest, die eingefügt werden soll. Im linken Bereich können Sie noch weitere Signaturen anlegen oder bestehende bearbeiten.
Betreiben Sie mehrere E-Mail-Konten, dann wählen Sie mit dem Dropdown-Menü von „E-Mail-Konto“ das entsprechende Konto aus. Bestätigen Sie die Änderungen und alle offenen Dialogfenster mit „OK“.
Ab sofort werden auch bei Weiterleitungen und Antworten die Signatur automatisch eingefügt.
Fragen Sie sich auch manchmal, wann das eine oder andere Word-Dokument ausgedruckt wurde, oder hat Ihnen jemand schon mal vorgeworfen, etwas nicht ausgedruckt zu haben? Eine wenig bekannte Funktion zeigt wann der letzte Ausdruck stattgefunden hat. Und das sogar mit Uhrzeit.
Der Ausdruck-Spion
Um das Datum des letzten Ausdrucks zu ermitteln, starten Sie Microsoft Word, rufen das entsprechende Dokument auf und wechseln in der Menüleiste zu „Einfügen“. Im Bereich „Text“ klicken Sie auf „Schnellbausteine“ und im Kontextmenü wählen Sie anschließend die Option „Feld“.
In den älteren Word-Versionen (200-2003) klicken Sie in der Menüleiste auf „Einfügen | Feld“.
Im Dialogfenster „Feld“ stellen Sie im Aufklappmenü die Option „Datum und Uhrzeit“ ein, wählen den Feldnamen „PrintDate“ und legen das Datumsformat fest. Mit „OK“ bestätigen Sie die Einstellungen.
Nun wird das Druckdatum in den Dokumententext automatisch an der Stelle eingefügt, an der sich der Cursor befindet.
Wurde das Dokument bisher noch nicht ausgedruckt, dann werden an der Stelle nur Nullwerte angezeigt.
Die Standard-Einstellungen bei Word sind auf das DIN A4 Format abgestimmt, da der Großteil des Schriftverkehrs in diesem Format erstellt wird. Es gibt aber auch eine Reihe von Dokumenten bei denen das halb so große Format DIN A5 vorteilhafter ist. Möchte man Flyer oder Handzettel erstellen, dann ist dieses Format besser geeignet.
Einen Text an DIN A5 anpassen oder erstellen ist schnell erledigt und kein großes Hindernis. Jeder Drucker ist auch in der Lage diesen Text auf A5-Papier auszudrucken.
Das eigentliche Problem ist aber das Papier selbst. In den meisten Büros und auch zu Hause findet man nur A4 Papier. Wenn man nicht regelmäßig das A5-Format benötigt, dann kann man sich mit Word 2007/2010 auch behelfen. Mit ein paar Einstellungsänderungen können die Texte dem Standardformat DIN A4 angepasst werden. Man erzeugt somit automatisch zwei DIN A5 Seiten gleichzeitig.
Wenn allerdings in Ihrer Firma dieses Format häufig genutzt wird, findet sich bestimmt auch das richtige Papier in der Materialausgabe oder dem Kopierraum.
Und so funktioniert´s:
Öffnen oder erstellen Sie das benötigte Word-Dokument. Wählen Sie in der Menüleiste die Registerkarte „Seitenlayout“ und klicken Sie auf den kleinen Pfeil im Bereich „Seite einrichten“.
Im Dialogfenster „Seite einrichten“ wählen Sie im Register „Seitenränder“ die Option „Querformat“ aus. Im Drop-Down-Menü von „Mehrere Seiten“ ändern Sie die Einstellung auf „2 Seiten pro Blatt“ und bestätigen alle Änderungen mit „OK“.
Die Dokumentendarstellung bei Word 2007 ändert sich nun entsprechend. Eine weitere Bearbeitung des Textes kann natürlich weiterhin vorgenommen werden.
Danach drucken Sie das Dokument ganz normal auf DIN A4-Papier aus. Anschließend nur noch zuschneiden, fertig!
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.